Meeresbewohner leiden unter EU-Gesetzgebung
Meeresschutzgebiete gefordert: Meeresbewohner leiden unter EU-Gesetzgebung (20.12.04)
Für die Einrichtung von Meeresschutzgebieten protestieren 50 Greenpeace Aktivisten mit rund 11.000 toten Meerestieren heute morgen vor dem EU-Ratsgebäude in Brüssel. Anlass ist die Sitzung der EU-Umweltminister, die heute über einen Bericht zur europäischen Meeresstrategie beraten. Derzeit gelten nicht vermarktbare Meerestiere gelten als "Beifänge", die als Abfall tot oder schwer verletzt über Bord gehen. Sie können nach Angaben der Umweltorganisation bis zu 90 Prozent des Fangs ausmachen, darunter seien Rochen, Baby-Schollen, kleine Wittlinge, Seeigel, Muscheln und Krebse.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10046
Für die Einrichtung von Meeresschutzgebieten protestieren 50 Greenpeace Aktivisten mit rund 11.000 toten Meerestieren heute morgen vor dem EU-Ratsgebäude in Brüssel. Anlass ist die Sitzung der EU-Umweltminister, die heute über einen Bericht zur europäischen Meeresstrategie beraten. Derzeit gelten nicht vermarktbare Meerestiere gelten als "Beifänge", die als Abfall tot oder schwer verletzt über Bord gehen. Sie können nach Angaben der Umweltorganisation bis zu 90 Prozent des Fangs ausmachen, darunter seien Rochen, Baby-Schollen, kleine Wittlinge, Seeigel, Muscheln und Krebse.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10046
Starmail - 20. Dez, 22:37