27
Dez
2005

Von Menschen, Häusern und Autos: wie die deutsche Kliniklandschaft gesunden soll

Betrieblicher Kampf gegen Privatisierung

Auf Kosten der Schwachen: Privatisierung hessischer Uni-Kliniken beschlossene Sache

„Hessen ist mit der bundesweit ersten Privatisierung einer Universitätsklinik Vorreiter. In dieser Woche wurde vom Wiesbadener Landtag nach einer turbulenten Debatte der Verkauf der Universitätskliniken Gießen und Marburg an einen privaten Konzern beschlossen. Wie die Gießener ver.di-Sekretärin Marita Kruckewitt am Freitag gegenüber jW mitteilte, fordert ver.di jetzt die rasche Aufnahme von Tarifverhandlungen zur Sicherung bestehender Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen…“ Artikel von Hans-Gerd Öfinger in junge Welt vom 24.12.2005

http://www.jungewelt.de/2005/12-24/017.php


Konflikte und Arbeitskämpfe im Hamburger Gesundheitswesen

LBK will sich Millionen für Betriebsrenten stunden lassen. Asklepios: Übernahme der Kliniken schwerer als geplant?

„Die Übernahme des Krankenhauskonzerns LBK Hamburg durch die Firma Asklepios gestaltet sich offenbar holpriger als vom Senat erhofft. Nach Querelen um Personalabbau, den Verkauf des AK Eilbek und das jüngste Millionen-Defizit, gibt es nun ein neues Problem: Die LBK-Geschäftsführung will die Zahlungen in die Unterstützungskasse, aus der die Betriebsrenten gezahlt werden, "aufschieben". (…) In der Belegschaft sorgte die Nachricht für Unruhe. Da der LBK vom Januar an betriebsbedingt kündigen kann, ist die Stimmung unter den rund 12 500 Beschäftigten ohnedies extrem angespannt. Die Betriebsräte lehnten den Antrag auf Stundung der Beiträge zur Betriebsrente jetzt ab. Vorstand und Gremien der Unterstützungskasse waren von der Arbeitgeberseite offenbar gar nicht über die Pläne informiert worden…“ Artikel von Jens Meyer-Wellmann in Hamburger Abendblatt vom 23.12.05

http://www.abendblatt.de./daten/2005/12/23/516479.html


Von Menschen, Häusern und Autos. Wie die deutsche Kliniklandschaft gesunden soll

„Anfang Dezember veröffentlichten das RWI Essen und die Unternehmensberatung ADMED den Krankenhaus Rating Report 2006, eine Studie zur Wirtschaftlichkeit der stationären Versorgung, die von mehreren großen Tageszeitungen vorgestellt wurde. Dabei interessierte offenbar weder, von wem die Untersuchung mit welchen Interessen finanziert wurde, noch, ob sie überhaupt repräsentativ ist. Stattdessen bietet die Studie Anlass, düstere "Pleiten für die Gesundheit" (FAS) an die Wand zu malen…“ Artikel von Sebastian Klinke in Freitag vom 23.12.2005

http://www.freitag.de/2005/51/05510502.php


Aus: LabourNet, 27. Dezember 2005
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