http://www.iddd.de/umtsno/60krebs.htm
Verdachtsfälle: Häufungen von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen
Wichtige Vorbemerkung:
Die folgende Auflistung erhebt weder Anspruch auf Vollständigkeit, noch kann ohne umfassende wissenschaftliche Untersuchungen - die überfällig sind - zweifelsfrei festgestellt werden, ob bestimmte Häufungen von Krebs (insbesondere Gehirntumor und Leukämie) und anderen schweren Erkrankungen auf die Anwesenheit von Funkantennen in der entsprechenden Region zurückzuführen sind. Desweiteren beruhen allen Angaben auf den Aussagen von Quellen, die überprüft und epidemiologisch verifiziert werden müssen.
Es handelt sich jedoch in allen Fällen um begründete Verdachtsfälle, bei denen hochfrequente elektromagnetische Strahlung eine mögliche Ursache für die Erkrankungshäufung ist. In vielen der Verdachtsfälle deuten besondere Umstände zudem auf einen möglichen Zusammenhang hin.
Alle Verdachtsfälle müssen schnellstmöglich auf ihre exakte Ursache hin überprüft werden. Dazu gehören auch exakte Messungen der elektromagnetischen Strahlenbelastung im Schlafbereich sowie im Wohn-, Arbeits- und Freizeitbereich der Betroffenen.
Wenn Ursachen nicht erkannt und beseitigt werden, bestehen sie fort und werden weitere Opfer fordern. Selbstverständlich sind alle möglichen Ursachen einzubeziehen. Dazu gehören neben dem großen Verdachtsfaktor Mobilfunk auch Belastungen durch Niederfrequenz (u.a. Hochspannungsleitungen), Pestizide und Herbizide, ionisierende Strahlung usw. Laut spanischem Weißbuch der Leukämie sind elektromagnetische Felder eine der Haupt-Umweltrisikofaktoren für Leukämie.
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Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/
Nächster Krebscluster: Gehirntumorhäufungen in Geisenheim
http://omega.twoday.net/stories/468123/
Neben Mobilfunksender: in Hausmannstätten häufen sich die Krebsfälle
http://omega.twoday.net/stories/1165616/
Leukämie und elektromagnetische Felder
http://omega.twoday.net/stories/1164290/
Auch in Deutschland Häufungen von Leukämie und Gehirntumor in der Nähe von Mobilfunkantennen
http://omega.twoday.net/stories/468126/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
Welchen Stellenwert hat der Mensch?
Antennenbatterie auf einem Seniorenheim in Darmstadt. Diese Anlage strahlt direkt in eine 200m entfernte Wohnung, wo ein 3-jähriges Kind an Leukämie erkrankt ist. Das Foto wurde aus der betroffenen Wohnung heraus gemacht.
http://www.buergerwelle.de/pdf/welchen_stellenwert_hat_der_mensch.doc
Gößweinstein: Viele Krebsfälle in der Nähe von Sendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/468127/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
Spanische Presseberichte über Anhäufungen von Krebs- und anderen Erkrankungen in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen 2000 - 2003
http://omega.twoday.net/stories/167181/
Usfie Cancer Cluster
http://omega.twoday.net/stories/421932/
Mobilfunkturm des Todes: 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/422749/
Melatoninfallstudie Percha (2001)
http://www.drscheiner-muenchen.de/html/melatoninstudie.html
Erste statistische Ergebnisse aus dem großen Freilandversuch mit lebenden Menschen
http://omega.twoday.net/stories/325557/
Fields of Influence - Mobile phones "the largest human biologic experiment"
http://omega.twoday.net/stories/473121/
„Bürgerwelle Eifel“ in Kall fordert ein Verbot von gepulsten Mobilfunkhochfrequenzen
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_9.htm
Tatort Bad Münstereifel
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_10.htm
Tatort Kall, Sendeanlage „Auf der Loshardt“ - Eifel
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_11.htm
Tatort Schleiden - Sendeanlagen Broich
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_12.htm
Mobilfunkopfer Zingsheim; Eifel
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_13.htm und
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_14.htm
In Badmünstereifel Houverath sind im Umfeld einer Sendeanlage einige Leukämiefälle festgestellt worden:
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_15.htm
Diverse Krebstode um Antennen
http://omega.twoday.net/stories/355373/
Krebs durch Elektrosmog
http://omega.twoday.net/stories/468128/
An alle Bürgerinitiativen
http://omega.twoday.net/stories/228697/
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Haaren/Westfallen: 6 Gehirntumor-Fälle
Quelle: Neue Westfälische Nr. 248, 25.10.2001
Nach Berichten dieser Zeitung traten in Haaren Westfalen mittlerweile 6 Fälle von Gehirntumor auf. Die Gemeinde Haaren hat 2448 Einwohner (Stand: Dezember 2001). Laut Statistiken des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg liegt die derzeitige Häufigkeit bei Gehirntumoren in Deutschland bei 1 Fall auf etwa 15.000 Einwohner. In Haaren dürfte also nur alle 6 Jahre 1 Fall von Gehirntumor auftreten, 6 Fälle also in 36 Jahren! Die Elektrosmognews werden auch in dieser Sache weiter recherchieren und versuchen, das Alter der Betroffenen zu ermitteln, die Entfernung zum Sender und die bisherige Betriebsdauer des Senders.
http://www.elektrosmognews.de/news/haaren.htm
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Krebsfälle häufen sich in der Nähe von Mobilfunkmasten
Elektrosmognews vom 05.09.2004
Eine Mail, die uns erreichte:
Ich wende mich heute an Sie, da ich bald nicht mehr weiß, was wir noch machen sollen, um das Aufstellen immer neuer Sendemasten zu verhindern. Ich wohne in Wetzlar in einem Ort, wo es fast alle 300 Meter einen Sendemast gibt. Wir haben einen Mast in einer Entfernung von 30 Metern von unserem Haus. Wir konnten den Aufbau um 1 Jahr verhindern. Wir hatten die Firma sogar so weit, dass sie den Mast an einem anderen Ort aufbauen wollte, aber leider war die Wäscherei auf der der Mast steht nicht bereit aus dem Vertrag auszusteigen, da sie das Geld brauchte.
Seid 2 Jahren leben wir nun mit diesem Mast. In unserer Straße sind im letzten Jahr 7 Schlaganfälle und 3 Krebserkrankungen aufgetreten. Vor einer Woche sind in einem Haus 3 Personen gestorben. Wir haben uns an das Gesundheitsamt gewendet, die finden auch, dass so eine Häufigkeit von Schlaganfällen nicht normal ist.
Sie können oder wollen aber nichts machen, weil die Stadt für diese Sendemasten ist. Jetzt wird schon wieder ein neuer Mast in einer Entfernung von 50 Metern aufgebaut. Ich habe heute den Bürgermeister angerufen und ihn an seine Pflicht gegenüber den Bürgern erinnert. Aber man rennt wie gegen eine Wand. Wir haben schon über 1000 Unterschriften gesammelt und übergeben, aber das ist den Herren im Rathaus vollkommen egal. Sie meinen immer noch, dass ein Sendemast nicht gefährlich ist.
Jetzt sind wir dabei überall in der Stadt, wo Sendemasten sind, die Leute aufzuklären um uns zusammenzuschließen und das Rathaus zu stürmen.
In einem anderen Wohngebiet in unserer Nähe sind fast in jedem 3. Haus Krebsfälle aufgetreten. Ich habe dies unserem Bürgermeister heute alles vorgehalten, er meinte nur, dass sei Zufall. So dumm kann man doch gar nicht sein, um das für einen Zufall zu halten.
Ich versuche auch, durch einen Rechtsanwalt einen Bausstop zu erreichen, aber der Staatsanwalt vom Giessener Verwaltungsgericht nimmt die Klage noch nicht einmal an. Armes Deutschland kann man da nur sagen. Vielleicht kann uns ja irgend jemand einen Rat geben was wir noch machen können.
Viele Grüße
I. K.
http://omega.twoday.net/stories/322290/
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7.08.2003
Artikel
Krebs durch Mobilfunk?
Eine Arbeitsgruppe der Abteilung für Klinische Chemie des Klinikums der FU Berlin veröffentlicht aufsehenerregende Ergebnisse. In Versuchsreihen wurden verschiedene menschliche Zell-Typen elektromagnetischen Feldern unterschiedlicher Frequenz ausgesetzt. Die Wissenschaftler um K. Schlatterer, R. Tauber und R. Fitzner erzielten bei der Bestrahlung von Zellen der menschlichen Promyelozytenzellinie HL 60 mit einem kontinuierlichen 1800-MHz-Feld bei 37 °C signifikante Ergebnisse: In den Erbgut-Trägern, den Chromosomen, wurde eine hohe Zahl von DNA- Doppelstrangbrüchen gemessen. Dies ist bislang kein Beweis, aber ein Hinweis auf eine erhöhte Empfindlichkeit bestimmter Zellen gegenüber elektromagnetischen Feldern. Vermutet wird als Ursache eine Veränderung bei den Reparatur-Enzymen.
Diese Forschungsergebnisse sind als gewichtige Hinweise zu werten, daß elektromagnetische Felder wie bei Mobilfunk und Handys das menschliche Erbgut schädigen und Krebs1 erzeugen. Um sichere Aussagen treffen zu können, müssen die Versuche jedoch zunächst von anderen Forschergruppen wiederholt werden, wobei sich zeigen muß, ob sie als reproduzierbar angesehen werden können.
Petra Willaredt
Anmerkungen:
1 Siehe auch unseren Artikel
'Handys und Augenkrebs' v. 25.01.01
http://netzwerk-regenbogen.de/handy250101.html
Quelle:
http://netzwerk-regenbogen.de/handykrebs030807.html
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Einfluss der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei habe ich die vorläufige Version der Retikulocyten-Untersuchung, die bewusst knapp gefasst ist, damit das wesentliche herauskommt:
http://www.buergerwelle.de/pdf/einfluss_mobilfunk_auf_retikulocyten_juli04.doc
Bewusst habe ich auch große Datenmengen nicht mitgeliefert, da im Herbst noch ungefähr 300 bis 400 Personen nach Einschalten des Senders dazukommen.
Die große Inhomogenität der Fragebögen, der Labors und der Situationen führte aber zu einer recht konstanten Bewertung.
In Gruppen ist der Vorher-Nachher-Effekt sehr ähnlich, bei dem MCHC finden sich mindestens nach einem Jahr deutliche Veränderungen, der LFR ist bei aller Variation anderer Parameter im intraindividuellen Vergleich sehr zuverlässig verringert bei 2/3 der Personen, bei einem Drittel erhöht.
Bei Kindern findet sich gegenüber Rentnern eine deutlich Beeinflussbarkeit dieser Felder, hier reagieren die Kleinen sogar zu 80% mit Verringerung der LFR.
In Verbindung mit den neuen Untersuchungen aus Naila also insgesamt wieder schwerwiegende Argumente gegen die sorglose Verbreitung der Technologie.
Auf jeden Fall wird es Ende des Jahres eine vollständigere Version geben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Peter Germann
siehe dazu auch:
Vorläufige Ergebnisse der 2. Blutreihenuntersuchung in Neustadt - deutliche Blutbildveränderungen festgestellt
Presseerklärung
Neustadt, den 26. 7. 2004
Vorläufige Ergebnisse der 2. Blutreihenuntersuchung in Neustadt - deutliche Blutbildveränderungen festgestellt!
Seit August letzten Jahres bewegt die Bürger im Umfeld des damals errichteten Mobilfunksenders Winzinger Str. 15 in Neustadt die Angst vor einer Gesundheitsschädigung.
Bekanntlich wurde deshalb eine Blutreihenuntersuchung durchgeführt, um die Blutwerte der Winzinger Bürger vor Aufnahme des Sendebetriebes zu Vergleichszwecken zu dokumentieren.
Nachdem die meisten Antennen des genannten Senders in Betrieb sind, fand am 30. April eine Zweituntersuchung statt, um eventuelle Veränderung im Blutbild festzustellen. An dieser zweiten Untersuchung haben sich 49 Personen aus dem Teilnehmerkreis der Erstuntersuchung beteiligt. Die in beiden Untersuchungen gewonnenen Daten wurden - selbstverständlich anonymisiert – an den Wormser Umweltmediziner Dr. Germann weiter gegeben, der in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Umweltmediziner Dr. Oberfeld alle entsprechenden Untersuchungen in Deutschland statistisch auswertet.
Beide Mediziner haben uns als vorläufiges Ergebnis mitgeteilt, dass sich schon nach der relativ kurzen Strahlungsexposition von etwa sechs Monaten GSM und 3 Monaten UMTS das Blutbild der Neustädter Versuchsteilnehmer deutlich verändert hat.
Der so genannte MI-Wert, der die Ausreifung der Reticulozyten (Vorstufe der Erythrozyten = rote Blutkörperchen) wiedergibt, hat sich bei der großen Mehrzahl der Probanden erhöht. Diese Veränderungen sind besonders deutlich bei Kindern und jüngeren Erwachsenen.
Einige Familien im Umkreis um den Sender haben Abschirmmaßnahmen gegen die Mobilfunkstrahlung ergriffen. Bei diesen Personen hat sich der MI-Wert auffälliger Weise generell nicht erhöht. im Gegensatz zur Erhöhung bei 73% der Personen, die keine Abschirmung vorgenommen haben.
Aus umweltmedizinischer Sicht besteht - auch im Vergleich der Neustadter Ergebnisse mit denen anderer Orte – ein direkter Zusammenhang zwischen den Blutbildveränderungen und der Strahlenbelastung durch gepulste Hochfrequenzstrahlung, wie sie von Mobilfunkbasisstationen ausgeht.
Nach allen bisherigen Erfahrungen muss man annehmen, dass sich diese Blutbildveränderungen mit der Dauer der Strahlenexposition noch verstärken.
Beim Treffen des Oberbürgermeisters mit der Mobilfunkinitiative Neustadt am 8. Juli hat Herr Dr. Germann der Stadt die vorläufigen Ergebnisse der Blutuntersuchungen mitgeteilt. Die Initiative wird in den nächsten Tagen auch das zuständige Gesundheitsamt in Neustadt informieren.
Für die Mobilfunkinitiative Neustadt
mit freundlichen Grüßen
Olaf Ruland
Mobilfunkinitiative Neustadt/Weinstraße
Ansprechpartner:
Christel und Johannes Füssel, Kirchstraße 3, 67433 Neustadt/W.
Reinhard Moster, Kirchstraße 8, 67433 Neustadt/W.
Olaf Ruland, Friedrich-Ebert-Straße 55 G, 674333 Neustadt/W.
http://omega.twoday.net/stories/286698/
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"Ich finde, das ist ein Unding. Die Leute sitzen im Gottesdienst und werden dabei kräftig bestrahlt", ist Karin Bucher (67) empört. Sie wohnt direkt neben der Erlöserkirche und macht jetzt gemeinsam mit anderen Menschen aus der Nachbarschaft mobil gegen den Funkturm. Ihre Sorge ist, dass sich die Strahlung negativ auf die Gesundheit auswirkt. Allein in der Wohnanlage an der Kisdorfer Straße 8 hat es in den vergangenen Jahren zwei Fälle von Darmkrebs sowie Tumore an Augen, an der Hand, unter dem Arm und im Brustbereich gegeben. "Offiziell heißt es zwar immer, die Strahlung sei nicht gefährlich. Aber wirklich bewiesen hat das noch niemand", meint Alex Janke (71), der sich daran erinnert fühlt, dass Radar-Geräte, Asbest-Isolierungen und das Fleisch BSE-kranker Rinder einst ebenfalls als ungefährlich galten.
http://omega.twoday.net/stories/301883/
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Zunehmende Krebserkrankungen bei Jugendlichen
Eine stetig ansteigende Anzahl Jugendlicher sowie junger Leute erkranken an Krebs! Forscher der Universität Manchester berichteten dies auf einer Fachtagung. Bei Jugendlichen wird die Diagnose Krebs oft leider erst verspätet gestellt. Verständlicherweise geht man davon aus, dass solche Erkrankungen in dieser Altersgruppe nicht vermutet werden.
Altersgruppe 13 - 24 Jahre
Die Zunahme der Tumorerkrankungen in dieser Altersgruppe stieg von 1979 bis zum Jahr 2000 jährlich um 1,2 % ! Rechnete man jährlich 15 Erkrankungen im Jahr 1979 auf 100.000 Menschen so waren es im Jahr 2000 bereits 20 Menschen jährlich, eine Zunahme um 33.3 % !
Als Auslöser dieser Erkrankungen vermutet man eine veränderte Lebensweise sowie genetische Faktoren.
Altersgruppe 13-14 Jahre = jede 5. Erkrankung LEUKÄMIE
In dieser Altersgruppe sei jede 5. Erkrankung eine Leukämie, wobei hier dem heimischen Hausstromnetz eine bedeutende Rolle zukommt, die vielen Menschen bisher unbekannt ist ! Der wissenschaftliche Nachweis, dass Kinder ab einer bestimmten hauptsächlich in der Nacht belastenden magnetischen Stromkomponente an Leukämie erkranken können, kam von der UNIVERSITÄT Mainz !
Altersgruppe 20-24 Jahre = Lymphome sowie Haut u. Hodentumore
In dieser Altersgruppe findet man die Lymphome am häufigsten. Auch Haut- und Hodentumore seien hier aber besonders ausgeprägt vorhanden !
( Gültig für die letzten Jahre : >>>> H A N D Y A M G Ü R T E L ! <<<<< )
Bereits aus dem Jahr 2000 existiert aus dem Krebsforschungs-Zentrum Heidelberg folgende Mitteilung durch den Forscher Klaus Schläfer:
"Insbesondere junge Menschen, deren Gewebe äußerst empfindlich reagiert und noch stark in der Veränderung begriffen ist, sollten nicht unbedingt verstärkt Handy-Strahlen ausgesetzt werden."
Man gab jungen Leuten den Rat, im eigenen Interesse ihr Handy-Verhalten besser zu kontrollieren.
In einer Studie des Krebsforschungs-Zentrums sollten 7000 Krebskranke und 7000 Gesunde auf ihr Mobilfunk-Verhalten sowie auf ihre Lebensgewohnheiten kontrolliert werden. Die Studie sollte auch mit in die WHO-Untersuchungen einfließen, wobei ich sagen muss, bis heute hat leider bedauerlicherweise keiner mehr etwas darüber erfahren.
Grundlegende Bedenken äußerte der Forscher des Krebszentrums dahingehend, dass es denkbar sei, dass Tumore unter dem Einfluss von Mikrowellenstrahlen eine forcierte Entwicklung erfahren !
Dies deckt sich mit denn praktischen Erfahrungen und Beobachtungen in letzter Zeit der Ärzte des "FREIBURGER APPELLS" bei Krebserkrankungen ! Die Tumorentwicklung läuft forciert ab, die Patienten sterben schneller an ihrer Krankheit !
Wegen der Erwärmung durch die Mikrowellenstrahlung sind Augen und Hoden aufgrund ihrer schlechten Möglichkeit zur Wärmeregulierung besonders empfindlich gefährdet.
Grauer Star ist die Erkrankung der Augen, Unfruchtbarkeit die geringste Störung der Hoden bei der Gesundheit des Mannes. Aus einer Studie der UNI – Gießen ging hervor, dass bereits eine Erwärmung der Hoden um nur 1 Grad ausreicht, um eine Verlangsamung der Spermien auszulösen, mit der Folge verstärkter Unfruchtbarkeit ! Dadurch haben junge Paare oft Schwierigkeiten sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen!
Die jugendliche Altersgruppe der 20 bis 24- jährigen hat inzwischen nicht nur verstärkt Krebs sondern auch erschreckend oft Herzinfarkte und Gehirn-Infarkte.
Dies kam vor ca. 3 Jahren auf einem Kongress für Herzerkrankungen in Dresden zur Sprache. Hier vermutete man das Essverhalten der jungen Leute und zuwenig Sport als den Krankheits-Verursacher für Infarkte !
Sicherlich spielt hier die Verdickung bzw. Verklumpung des Blutes durch den Einfluss der Mikrowellenstrahlung eine große Rolle. Im Privatbereich sowie auch im Geschäfts- oder im Schulbereich ist diese jugendliche Altersgruppe diejenige, die Handys leider rund um die Uhr nutzen !
Krebserkrankungen sowie Infarkte bereits bei jungen Menschen sind deshalb für informierte Bürger, die wissen, was die Wissenschaft über die Mobilfunk-Strahlen bisher schon erforscht hat, kaum verwunderlich !
Erinnern möchte ich an den Versuch eines Arztes, der einem gesunden 20-jährigen Mann Blut entnahm, mit dem Ergebnis, alles normal . Nach einem 3-minütigen Handy-Gespräch konnte man nach erneuter kontrollierter Blutentnahme im Blut des gleichen Mannes feststellen, dass sich das sogenannte " Geldrollen-Phänomen" zeigte. Die roten Blutkörperchen klebten in langen Reihen zusammen! Das können schon bei jungen Menschen die Auslöser sein für Infarkte! Nicht umsonst werden nach Infarkten Blutverdünnungsmittel zur Nachbehandlung gegeben um die Klebrigkeit von Blutplättchen zu mindern, denn verdicktes Blut kann ein Auslöser für Infarkte sein!
Jugendliche, die sich im Glauben und Vertrauen auf die moderne Technik unbewusst selbst schaden, ja sich schon frühzeitig damit vernichten, brauchen nicht mehr für ihr Alter vorsorgen. Eine makabere Tatsache!
Jeder von uns kann heute feststellen, täglich lesbar in den Todesanzeigen der Tageszeitungen, dass Menschen auch in der Altersgruppe der 30 bis 50-jährigen bedauerlicherweise immer öfter an Krebs sterben.
Verkennen sollte man dabei nicht die Tatsache, dass bei jüngeren Menschen Krebs- und Tumorerkrankungen oft dramatischer verlaufen als bei älteren Menschen, da bedingt durch die veränderte Zellteilung innerhalb der Altersgruppen die Tumore oft schneller und aggressiver wachsen.
dieter keim <> Ilbenstadt
Omega:
die Mobilfunktechnik wird von 65 Millionen Menschen genutzt, weil die meisten Handybenutzer keine Ahnung von der Gefahr haben, der sie sich permanent aussetzen oder diese verdrängen und weil ihnen die Mobilfunkbetreiber dauernd vorgaukeln, alles wäre harmlos. Künstliche elektromagnetische Felder und natürliche elektromagnetische Felder in einen Topf zu werfen ist absurd. Die Natur arbeitet niemals mit gepulster Strahlung und Wechselstrom, sondern immer mit Gleichstrom, wie er auch in menschlichen und tierischen Körpern und in den Pflanzen zur Steuerung lebenswichtiger Zellfunktionen und Kommunikationslinien zur Anwendung kommt. Gerade deshalb wirkt sich die gepulste Strahlung des Mobilfunks so verheerend auf den Körper aus. Das ist wieder eine bewusste und gezielte Desinformation von sogenannten "Fachleuten", die es eigentlich besser wissen müssten. Man kann auch Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Quelle:
http://www.iddd.de/umtsno/60krebs.htm
Zahl Hodenkrebserkrankter steigt
http://omega.twoday.net/stories/328255/
http://omega.twoday.net/search?q=HODENKREBS
Handys und der Strahlungswahnsinn
http://omega.twoday.net/stories/356956/
Wer glaubt das?
http://omega.twoday.net/stories/328768/
Krebs durch Handy
http://omega.twoday.net/stories/332302/
Gehirntumorhäufung
http://omega.twoday.net/stories/2124325/
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster
http://omega.twoday.net/search?q=Gehirntumor