SCENIHR-Gutachten zu möglichen Effekten elektromagnetischer Felder auf die menschliche Gesundheit
EU bestätigt Mobilfunk-Grenzwerte
http://www.buergerwelle.de/pdf/e.u._bestaetigt_mobilfunk_grenzwerte.htm
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SCENIHR-Gutachten zu möglichen Effekten elektromagnetischer Felder auf die menschliche Gesundheit
Die Europäische Kommission hat ein Gutachten ihres Wissenschaftlichen Ausschusses "Neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken" (scientific committee on Emerging and Newly Identified Health Risks (SCENIHR)) zu möglichen gesundheitlichen Effekten von elektromagnetischen Feldern (EMF) veröffentlicht. Das Gutachten ist unterteilt nach Frequenzbändern (f), und zwar nach Funkfrequenzen (RF) (100 kHz < f ? 300 GHz), Zwischenfrequenzen (IF) (300 Hz < f ? 100 kHz), extrem niedrigen Frequenzen (ELF)(0< f ? 300 Hz) und statischen Feldern (0 Hz). Weiter gibt es einen speziellen Abschnitt für umweltbezogene Effekte. Das jüngste Gutachten folgt einem früheren Gutachten zum selben Thema aus dem Jahr 2001. Zu Funkfrequenz-Feldern (radio frequency, RF), die von Mobiltelefonen ausgestrahlt werden, wurde seitdem viel Forschung betrieben. "Die Bilanz der epidemiologischen Indizien lässt darauf schließen, dass der Gebrauch von Mobiltelefonen über eine Dauer von unter 10 Jahren kein erhöhtes Risiko für Hirntumoren oder Akustikusneurome darstellt", schreiben die Autoren. Während es für ein erhöhtes Risiko für Hirntumoren bei langfristiger Benutzung wenige Hinweise gebe, existierten für eine Verbindung mit Akustikusneuromen allerdings Anzeichen. Die Autoren empfehlen eine langfristige Kohortenstudie, um mehr über die langfristigen Folgen des Gebrauchs von Mobiltelefonen herauszufinden, ebenso wie eine Studie unter Einsatz von persönlichen Dosimetern, um die individuellen Belastungen durch RF-Felder zu bemessen. Kinder seien möglicherweise empfindlicher gegen RF-Felder, da sich ihr Gehirn noch in der Entwicklung befinde. Allerdings gebe es zu den Folgen für Kinder keine Studien, sodass Forschung auch hierzu dringend notwendig sei, heißt es im Bericht. SCENIHR-Report,
http://ec.europa.eu/health/ph_risk/committees/04_scenihr/docs/scenihr_o_007.pdf
http://tinyurl.com/2mkoow
Aus: FGF-Infoline vom 10.05.2007
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
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Repacholi-WHO-Krise
http://omega.twoday.net/stories/3741334/
http://omega.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt
http://freepage.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt
http://omega.twoday.net/search?q=Hirntumor
http://www.buergerwelle.de/pdf/e.u._bestaetigt_mobilfunk_grenzwerte.htm
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SCENIHR-Gutachten zu möglichen Effekten elektromagnetischer Felder auf die menschliche Gesundheit
Die Europäische Kommission hat ein Gutachten ihres Wissenschaftlichen Ausschusses "Neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken" (scientific committee on Emerging and Newly Identified Health Risks (SCENIHR)) zu möglichen gesundheitlichen Effekten von elektromagnetischen Feldern (EMF) veröffentlicht. Das Gutachten ist unterteilt nach Frequenzbändern (f), und zwar nach Funkfrequenzen (RF) (100 kHz < f ? 300 GHz), Zwischenfrequenzen (IF) (300 Hz < f ? 100 kHz), extrem niedrigen Frequenzen (ELF)(0< f ? 300 Hz) und statischen Feldern (0 Hz). Weiter gibt es einen speziellen Abschnitt für umweltbezogene Effekte. Das jüngste Gutachten folgt einem früheren Gutachten zum selben Thema aus dem Jahr 2001. Zu Funkfrequenz-Feldern (radio frequency, RF), die von Mobiltelefonen ausgestrahlt werden, wurde seitdem viel Forschung betrieben. "Die Bilanz der epidemiologischen Indizien lässt darauf schließen, dass der Gebrauch von Mobiltelefonen über eine Dauer von unter 10 Jahren kein erhöhtes Risiko für Hirntumoren oder Akustikusneurome darstellt", schreiben die Autoren. Während es für ein erhöhtes Risiko für Hirntumoren bei langfristiger Benutzung wenige Hinweise gebe, existierten für eine Verbindung mit Akustikusneuromen allerdings Anzeichen. Die Autoren empfehlen eine langfristige Kohortenstudie, um mehr über die langfristigen Folgen des Gebrauchs von Mobiltelefonen herauszufinden, ebenso wie eine Studie unter Einsatz von persönlichen Dosimetern, um die individuellen Belastungen durch RF-Felder zu bemessen. Kinder seien möglicherweise empfindlicher gegen RF-Felder, da sich ihr Gehirn noch in der Entwicklung befinde. Allerdings gebe es zu den Folgen für Kinder keine Studien, sodass Forschung auch hierzu dringend notwendig sei, heißt es im Bericht. SCENIHR-Report,
http://ec.europa.eu/health/ph_risk/committees/04_scenihr/docs/scenihr_o_007.pdf
http://tinyurl.com/2mkoow
Aus: FGF-Infoline vom 10.05.2007
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
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Repacholi-WHO-Krise
http://omega.twoday.net/stories/3741334/
http://omega.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt
http://freepage.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt
http://omega.twoday.net/search?q=Hirntumor
Starmail - 9. Mai, 12:32