Mobilfunk

13
Mrz
2007

Handysender schuld an Hörstörungen?

LINZ/WIEN. Ein OÖN-Bericht über mögliche Zusammenhänge zwischen Handymasten und Tinnitus-Erkrankungen löst Diskussionen zwischen Mobilfunkern und Grünen aus.

In den vergangenen zehn Jahren sei die Zahl der Patienten mit Tinnitus (ständiges, störendes Ohrensausen, Anm.) ständig stark gestiegen. Heute gebe es allein in Oberösterreich rund 100.000 Betroffene, sagte der Leiter des Tinnitus-Zentrums in Gallneukirchen, Claus Despineux. Hochfrequente elektromagnetische Strahlung wie beim Handy-Telefonieren oder in der Umgebung von Sendeanlagen könnte daran beteiligt sein.

Grün-Abgeordnete Gabi Moser fühlt sich durch Despineux' Aussage im Kampf gegen die Handysender bestätigt: Eine Klage der Grünen ist derzeit beim Verfassungsgerichtshof anhängig. Sie versuchen, für die Anrainer ein Mitspracherecht bei der Errichtung neuer Anlagen zu erzwingen. Der Verfassungsgerichtshof habe die Klage immerhin nicht aus formalen Gründen abgewiesen, hofft Moser auf eine genauere inhaltliche Beschäftigung der Höchstrichter mit ihren Argumenten.

Derzeit stehen in Österreich rund 8.000 bis 10.000 Sender, durch die Umrüstung auf das modernere UMTS-Netz steigt ihre Zahl wegen geringerer Reichweiten stark an. "Jeder Geräteschuppen braucht eine Genehmigung, nur bei Sendemasten haben Nachbarn keine Rechte", kritisiert Moser. Jede Woche würden sich mehrere Betroffene um Hilfe an sie wenden, weil in ihrer Nähe Sender installiert werden oder sie sich durch die Anlagen beeinträchtigt fühlen: Dabei gehe es nicht nur um Strahlung, sondern auch ein "Brummen", das von manchen Masten ausgehe und um eine Wertminderung von Wohnungen, Häusern und Grundstücken, sobald ein Sender in der Nähe stehe. Moser fordert daher auch einen Entschädigungsfonds der Netztbetreiber, um solche Wertminderungen abzugelten.

"Keine Hinweise"

Beim "Forum MobilKommunikation" (FMK) als Dachorganisation der Netzbetreiber weist man Mosers Überlegungen zurück: Das Bundeskanzleramt habe gerade eine Änderung der Nachbarrechte bei der Sender-Errichtung abgelehnt. Für einen Zusammenhang von Handy-Nutzung und Tinnitus gebe es keinerlei medizinisch begründete Hinweise oder gar Studien, die das belegen würden.

Von einer Wertminderung bei Immobilien will FMK-Sprecher Michael Buchner erst recht nichts wissen: Mobilfunk-Versorgung an einem Standort sei eher ein positiver Aspekt beim Verkauf.

vom 13.03.2007 Quelle: http://www.nachrichten.at/lokal/527844?PHPSESSID=d82048e9a0a2b2442e995f8ec79187b6


Nachricht von Pesché Jeannot

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Mobilfunk und Tinnitus
http://omega.twoday.net/stories/284568/

Immobilien und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/475821/

Nachbarn gegen Handymasten rechtlos: Höchstrichter entscheiden
http://freepage.twoday.net/stories/2747672/

Wissenschaftler mundtot gemacht
http://omega.twoday.net/stories/3442019/



http://omega.twoday.net/search?q=Wertminderung

10
Mrz
2007

Schulprojekt Mobilfunk

http://freepage.twoday.net/stories/3326859/

...bis der Arzt kommt?

HLV INFO 26/AT

14-03-2007

...bis der Arzt kommt?
Mobilfunksymposium Mainz – 14.04.2007 im Erbacher Hof

s. hierzu auch die Anlagen Pressebericht + Flyer Einladung
http://www.buergerwelle.de/pdf/presseerklaerung_bund.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/bund_flyer_mobilfunk_2007_druck.pdf
Jutta Schreiner 12.03.2007


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns sehr, Sie gemeinsam mit dem Verband Baubiologie auch im sechsten Jahr zu einem Mobilfunksymposium nach Mainz einladen zu können. In schon traditioneller Weise findet es am 14. April 2007 im Erbacher Hof in der Mainzer Altstadt statt. Einen Flyer legen wir zu Ihrer weiteren Information bei. Ebenso eine ausführliche Pressemitteilung .

Bitte leiten Sie diese e-Mail an weitere Interessierte Ihres Verteilers weiter. Für eine Verbreitung des Veranstaltungstipps in Ihrem Newsletter und/ oder Veranstaltungskalender wären wir sehr dankbar. Sie unterstützen uns damit sehr.

Zu den Themen des Symposiums:

Das sechste Mobilfunksymposium steht unter dem provokanten Motto „ .... bis der Arzt kommt?“. Wenn wir uns die Entwicklung der letzten Jahre ansehen, so müssen wir feststellen, dass Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im Bezug auf die Mobilfunkfrage stagnieren. Trotz zunehmender Proteste von tausenden von Bürgerinitiativen passiert nichts. Die Industrie treibt ihren Netzausbau voran, die Strahlenbelastung der Bevölkerung steigt und die verantwortlichen in Staat und Politik schauen zu. Wie gehen wir mit gesellschaftlichen Risiken um? Die aktuelle Klimadebatte verdeutlicht die Problematik. Bereits vor Jahrzehnten warnten kritische Wissenschaftler vor einer drohenden Klimakatastrophe. Damals wurden sie als Spinner und Panikmacher abgetan. Selbst heute, wo allen klar ist, welche Gefahr da auf uns zukommt, wird nur zögerlich umgedacht. Diese Entwicklung darf sich in der Mobilfunkfrage nicht wiederholen.

Wie schwierig die Lösungsfindung ist, wenn wir uns ausschließlich auf die Forschung verlassen, verdeutlichen die Vorträge zur aktuellen Interphone- Studie und dem diskutierten neuen Krankheitsbild „Mikrowellensyndrom“. Das sich die technischen Entwicklungen nicht an dem Tempo der medizinischen Erkenntnis orientieren, das verdeutlicht der Vortrag von Dr. Ing. Martin Virnich vom Verband Deutscher Baubiologen (VDB).

Zunehmend bemüht sich die Funkindustrie darum, den schulischen Bereich für ihre Ziele zu erschließen. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Risiken und Folgen technologischer Entwicklungen erfolgt dabei nicht. Hier setzen Projekte wie die „Hausdetektive“ an. Die Diplompädagogin Astrid Schützenmeier vom Verband Baubiologie (VB) wird dieses ganzheitlich orientierte Projekt, das zum Mitmachen und Nachmachen auffordert, vorstellen.

Wir hoffen, Ihr Interesse geweckt zu haben und Sie am 14. April in Mainz begrüßen zu können.


Mit freundlichen Grüßen

i.A. Jutta Schreiner


BUND Landesgeschäftsstelle
Michael Ullrich
Gärtnergasse 16
55116 Mainz
Tel. 06131-231973
Fax. 06131-231971
mobilfunksymposium @bund-rlp.de
http://www.bund-rlp.de



http://omega.twoday.net/search?q=Mikrowellensyndrom

5
Mrz
2007

Wer sponsert die WHO?

Es sind ernstzunehmende Fragen darüber aufgekommen, ob die WHO Patientengruppen als Verbindung benutzt, um verbotene Gelder der Pharmaindustrie anzunehmen. Korrespondenzen via E-Mail mit der medizinischen...

http://www.diagnose-funk.ch/politik/000000988f07dab0b/033ea298e0126c509.html



Anfrage im Bundestag zu ICNIRP

14. Wahlperiode 18. 12. 2001 Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit vom 13. Dezember 2001 übermittelt...

http://www.diagnose-funk.ch/politik/033ea298e000adb06/033ea298e000ba708.html



http://omega.twoday.net/search?q=WHO
http://omega.twoday.net/search?q=ICNIRP

Antennenproblem in Akrotiri auf Zypern

Akrotiri ist eine Halbinsel auf Zypern und ein Naturreservat der Kategorie 1, denn es besitzt einen Salzsee, liegt auf der Hauptroute von Zugvögeln und dient wissenschaftlichen Zwecken für Vogelbeobachtung...

http://www.diagnose-funk.ch/politik/033ea298dd0279c01/033ea298e601d802b.html



http://omega.twoday.net/search?q=Akrotiri

4
Mrz
2007

Computer und Handy als Klimakiller

http://www.lr-online.de/nachrichten/tagesthemen/lrnews2/art16650,1556072.html

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Tabak, Handys und andere Klimakatastrophen
http://omega.twoday.net/stories/3307018/

Man turns the Earth into a Microwave–Oven
http://omega.twoday.net/stories/189645/

Digital broadcasting is increasing the threat of global warming by pumping massive amounts of extra carbon dioxide into the atmosphere
http://omega.twoday.net/stories/2949712/

Global warming through use of mobiles
http://omega.twoday.net/stories/2883607/

2
Mrz
2007

Grüne wollen umfassende Aufklärung der Krebsfälle von Mittelstenahe

Dienstag, 13. Februar 2007, 12.24 Uhr

Im Zusammenhang mit der hohen Zahl von Krebsfällen in der Gemeinde Mittelstenahe haben die Grünen des Kreistages Cuxhaven eine umfassende Aufklärung gefordert. Experten vermuten, dass Strahlen von Richtfunkmasten die Krankheiten ausgelöst haben. "Solange der Verdacht besteht, dass die Funkstrahlen gesundheitsschädlich sind, muss auch eine vorübergehende Stilllegung der Richtfunktürme erwogen werden", sagen die Grünen. Um die Gesundheit der Bürger zu schützen, fordern sie eine Überprüfung der Richtfunkstrecken im Landkreis Cuxhaven. Dabei gehe es vor allem um Türme, die baugleich mit dem Funkturm in Mittelstenahe bei Bad Bederkesa seien. Dort sind von 260 Einwohnern mehr als 30 an verschiedenen Krebsarten erkrankt. In dem Dorf treffen die Strahlen von drei Richtfunktürme aufeinander. Unterstützt werden die Grünen vom Bürgermeister der Gemeinde Bramstedt bei Hagen. Hier hatten Anwohner vor zwei Jahren erfolglos gegen den Bau eines Richtfunkturms protestiert. "Wir haben zwar nicht direkt Angst, aber es geht immerhin um die Gesundheit unserer Bürger", so der Gemeindevertreter. Nach Angaben der Kreisverwaltung soll jetzt zunächst die Stärke der elektromagnetischen Strahlen am Richtfunkturm in Mittelstenahe gemessen werden.

http://www.arnd-zeigler.de/nachrichten/meldung.php3?id=34919



Krebserkrankungen im Bereich der Samtgemeinde
http://tinyurl.com/2drk28


Nachricht von Pesché Jeannot

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Krebsfälle in der Region Cuxhaven
http://omega.twoday.net/stories/3422732/

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http://omega.twoday.net/search?q=Krebsf%C3%A4lle
http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster

25
Feb
2007

Grenzwertreduktion - Pressemitteilung der AefU

Im Anhang:

* Pressemitteilung der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) vom 14. Februar 2007: „Wie die Mobilfunk-Industrie die Forschung und die Ärzteschaft für Ihre Interessen zu instrumentalisieren versucht“.

http://www.buergerwelle.de/pdf/aefu_pressemitteilung_instrumentalisierung.pdf

* Brüssel: Neu, tieferer Strahlungs-Grenzwert als in der Schweiz! (Aus dem Text: „……das bedeu­tet also nicht bloss eine Reduktion auf zwei Drittel…., son­dern auf die Hälfte bis einen Fünftel des Wertes, der in der Schweiz in Ge­bäuden erlaubt ist….“).

http://www.buergerwelle.de/pdf/grenzwerte_bruessel_02.07.pdf

* Kurz-Liste, Februar 2007 zu: Mobilfunkantennen: Grenz- und Richtwerte, Erfahrungen, Studien.

http://www.buergerwelle.de/pdf/grenzwerte_liste_schlegel_02.07.pdf


i. V. http://www.mobilfunk-erlenbach.ch

21
Feb
2007

19
Feb
2007

Mobilfunk-Plage: Handy nach Waffen schlechteste Erfindung

Krone.at

Geht es nach den Antworten von über 4000 BBC-Zusehern, so ist das Handy die zweitschlechteste Erfindung, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Mehr Unheil haben einer aktuellen Web-Umfrage des BBC-Magazins „Focus“ zufolge nur Krieg bzw. Waffen über die Welt gebracht. Das Fazit: Alltagstechnologien machen uns nicht immer glücklich.

Unter den Top Ten der schlechtesten Erfindungen sind mit Schusswaffen, Atomkraft, Zigaretten, Radarfallen und Fast Food nur die Hälfte der Nennungen klassische „Bösewichte“. Die restlichen Plätze markieren Alltagsdinge wie Fernsehen, Auto und eben das Handy. Beim Mobiltelefon dürften es aber hauptsächlich deren Benutzer sein, die einen (in diesem Fall die Briten) zur Weißglut treiben.

Einer Erklärung bedarf es im Ranking zum „Sinclair C5“. Das war ein dreirädriger Elektroroller, der in Großbritannien Mitte der Achtziger für kurze Zeit verkauft wurde. Das Gefährt verschwand jedoch recht schnell wieder von der Bildfläche, als sich Berichte über schwere Unfälle und Kurveninstabilität häuften. Zwei Dinge sind außerdem bemerkenswert: In Zeiten von Karikaturenstreit und 9/11 hat es die „Religion“ als zehntschlimmste Erfindung in die Top Ten geschafft. Interessanterweise ist das Internet im Ranking überhaupt nicht vertreten.

Die Top Ten der schlechteste Erfindungen

Waffen (35%)
Handys (17%)
Atomkraft (9%)
Sinclair C5 (9%)
Fernsehen (9%)
Auto (6%)
Zigaretten (6%)
Fastfood (3%)
Radarfallen (3%)
Religion (2%)

http://wcm.krone.at/krone/S45/object_id__63299/hxcms/
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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