Mobilfunk

19
Feb
2007

17
Feb
2007

Durch die Errichtung einer Mobilfunkanlage auf dem Dach des Gebäudes einer Wohnungseigentumsanlage mit mehreren Gebäuden werden in der Regel alle Eigentümer in ihren Rechten betroffen

HLV INFO 16/AT

16-02-2007


RA Frank Sommer 14-02-07

OLG München 34. Zivilsenat, Beschluss vom 13.12.2006 Aktenzeichen: 34 Wx 109/06

Leitsatz:

1. Durch die Errichtung einer Mobilfunkanlage auf dem Dach des Gebäudes einer Wohnungseigentumsanlage mit mehreren Gebäuden werden in der Regel alle Eigentümer in ihren Rechten betroffen. Der Errichtung müssen daher auch alle Eigentümer zustimmen. Bei einer Mobilfunkanlage sind die Bewohner der Nachbarhäuser einer erhöhten Strahlenbelastung ausgesetzt, die möglicherweise, auch wenn sie die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreitet, gesundheitsgefährdend ist. Jedenfalls wegen dieser allgemein verbreiteten Befürchtung hat die Errichtung einer Mobilfunkanlage auch Auswirkungen auf den Wert (Miet- bzw. Verkaufswert) der betroffenen Eigentumswohnungen, ohne dass es auf die Berechtigung dieser Befürchtung ankommt.

(...)


Aus den Gründen:

(...) Nach der Rechtsprechung des BGH führt zwar die Einhaltung der Grenzwerte der 26. BImSchV bei einer Mobilfunkanlage dazu, dass ein nachbarrechtlicher Unterlassungs bzw. Beseitigungsanspruch nicht besteht (BGH Report 2004, 831, 833). Diese Rechtsprechung ist auf die Verhältnisse innerhalb einer Wohnungseigentumsanlage jedoch nicht übertragbar. Die Unterlassungsansprüche der Wohnungseigentümer sind wegen ihrer engeren Verbundenheit untereinander weitergehend als die sich aus dem reinen Nachbarrecht ergebenden Ansprüche. Das gemeinschaftliche Eigentum führt dazu, dass Veränderungen daran grundsätzlich nur im Einverständnis aller davon Betroffenen vorgenommen werden können. Dies gilt für bauliche Veränderungen (BGH NJW 1979, 817), mit denen die Errichtung einer Mobilfunkanlage in aller Regel verbunden sein wird (vgl. Bub in Staudinger-WEG (2005) § 22 Rn. 166a). Es gilt nach § 14 Nr. 1 WEG aber auch für mögliche weitere Nachteile, die mit einer solchen Anlage verbunden sein können, wie etwa die Strahlenbelastung und die damit verbundenen Befürchtungen und Wertminderungen (vgl. OLG Hamm, NJW 2002, 1730; OLG Karlsruhe NZM 2006, 746 ). (...)

16
Feb
2007

14
Feb
2007

Mobile Phone Radiation Hazards - WIFI beeinträchtigt auch Ihre Gesundheit

http://www.youtube.com/watch?v=VGnLT5U75rQ&mode=related&search=
http://www.youtube.com/watch?v=sEqCkwPmQ_w&mode=related&search=
http://www.youtube.com/watch?v=bD21IlqSs7s&mode=related&search=
http://www.youtube.com/watch?v=xXm9pwCJx-0&mode=related&search=
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Neonröhren – Experiment unter der Hochspannungsleitung!
http://www.youtube.com/watch?v=0zGnfL_Cc7M&mode=related&search=
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Kind mit Hirntumor: 20 % Zuwachs !!
http://www.youtube.com/watch?v=0LRk73iCgw8&mode=related&search=

Alle Zustände !
http://www.youtube.com/watch?v=J2BPY6l8Vsc&mode=related&search=

Mikrowellenofen kommt vom Radar !
http://www.youtube.com/watch?v=4h1ESUz2H3E

WIFI beeinträchtigt auch Ihre Gesundheit!
http://www.youtube.com/watch?v=_YYLomDj-d0&mode=related&search=

Unsichtbare Gefahr !
http://www.youtube.com/watch?v=J3LRNF20ZmQ&mode=related&search=


Informant: Peter Schneider

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Das Handy macht krank
http://omega.twoday.net/stories/3318845/



http://omega.twoday.net/search?q=Mobile+Phone+Radiation+Hazards
http://omega.twoday.net/search?q=Hirntumor

11
Feb
2007

10
Feb
2007

Höherer Unsinn: „Grenzwerte“ und „SAR-Werte“

von Dr. Angelika Schrodt

„Grenzwerte“ und „SAR-Werte“ beziehen sich ausschliesslich auf Transversalwellen (die technisch genutzte Hertz'sche Strahlung bsteht aus Transversalwellen), für die die bekannten Grenzwerte und SAR-Werte festgelegt wurden. Jeder Hochfrequenztechniker weiss aber, dass es im Nahfeld einer Antenne gar keine Transversalwellen, sondern nur „Rauschen“ gibt. Demzufolge ist jede Grenzwert-Diskussion dort unsinnig, wo es gar keine Transversalwellen gibt, und demzufolge sind im Nahfeld einer Antenne ebenso die SAR-Werte nur höherer Unsinn.

Fassen wir also zusammen: Im Nahfeld einer Antenne gibt es die Wellen gar nicht, für die das Bundesamt für Strahlenschutz „Grenzwerte“ oder „SAR-Werte“ festgelegt hat.

Da erst ausserhalb des Nahfeldes einer Antenne Transversalwellen auftreten, muss man sich bei der technischen Zulassung der Handys gem. DIN-Norm mit Messungen im Abstand von 1 m, 3 m und 10 m behelfen. Aber halten die Menschen nicht das Handy direkt an den Kopf?

Was für eine Strahlung befindet sich denn nun im Nahfeld von Antennen? Nun, ganz einfach: Longitudinalwellen, auch Skalarwellen genannt. Es handelt sich dabei technisch gesehen um „Rauschen“: ein Gemisch aus verschiedenen Wellenlängen und Frequenzen. Manche sprechen auch von Tesla-Strahlung.

Nun weiss jeder Hochfrequenztechniker, dass er im Nahfeld nichts messen kann, aber nicht etwa, weil dort nichts wäre, sondern weil man das, was da ist, (noch) nicht messen kann. Demzufolge konnte man für das, was man nicht messen kann, auch keine Grenzwerte festlegen. Peinlich, aber man behilft sich damit, dass man so tut als ob man im Nahfeld, wo man nichts messen kann, etwas gemessen hätte, um mit diesem Trick die Grenzwerte auch in Nahfeld für gültig zu erklären. Dieser Umstand ist dem Bundesamt für Strahlenschutz und der Mobilfunkindustrie bestens bekannt ist. Die „Grenzwerte-Diskussion“ dient demzufolge der Irreführung der Öffentlichkeit – bisher durchaus mit großem Erfolg.

Soviel wissen wir aber: Bei Skalarwellen handelt sich um eine biologisch wirksame und zugleich energiereiche Strahlung.

Mehr dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Dr._Angelika_Schrodt#Skalarwellen



http://omega.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt

Bürgerforum Oberammergau: Machen uns Sendemasten krank?

Das Bayerische Fernsehen kommt am 14.02.07 nach Oberammergau

HLV INFO 13/AT

10-02-2007

(Auszug)

Liebe Mitglieder, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

am Mittwoch, den 14. 02.07 findet im Ammergauer Haus das Bürgerforum statt, eine Sendung des BR, in der wir einem vom BR eingeladenen Kreis aus Politik und Wissenschaft unsere Fragen stellen können. Nähere INFOS s. Anlage.

Bitte kommt zahlreich - und reserviert Eure kostenlosen Karten unter der angegebenen Nummer (ja - es ist eine Handynummer, das haben auch schon einige moniert, aber wenn wir deswegen nicht anrufen, dann bleibt der Saal leer - das kann's auch nicht sein!)

Eingeladen sind Vertreter des LfU; BfS, Umweltministerium, und Herr Jodl von T-mobile - also alles Leute, die felsenfest an ihre Grenzwerte glauben. Testen wir doch mal die Glaubwürdigkeit dieser Herrschaften auf Herz und Nieren!

Am Sonntag, den 11.02. 07 findet von 16-18 Uhr eine Vorbesprechung mit dem Moderator statt.


Herzliche Grüße
Suzanne Sohmer



Bayrisches Fernsehen
Redaktion Bürgersendungen
Floriansmühlstr. 60
80939 München
Tel.: 089/ 3806-5299
Mobil.: 0175/1619204


Sehr geehrte Damen und Herren,

das Bayerische Fernsehen kommt am 14.02.07 nach Oberammergau. Tilmann Schöberl stellt diesmal die Frage:

- Alles Spinner oder machen uns Sendemasten wirklich krank?

Das Handy ist für viele Fluch und Segen zugleich. Das kleine mobile Telefon ermöglicht vieles und es soll immer mehr Dienste bieten: vom drahtlosen Internetzugang, dem normalen Telefonieren bis zur Übertragung von Bildern per MMS. Die Menschen sind jedoch skeptisch, wenn der Sendemast, direkt vor ihrer Nase aufgestellt wird. Ein Empfang in jedem entlegenen Winkel von Bayern benötigt beste Verbindungen durch zahlreiche Sendestationen. Für manche ist das gar nicht lustig, denn seit der Mobilfunkbetreiber seine Anlage in diesem Sommer in Oberammergau aufgerüstet hat, klagen etliche Oberammergauer über gesundheitliche Probleme: Schlafstörungen, Herzrasen, Blutdruckschwankungen, Kopfschmerzen, Unwohlsein. Jetzt laufen viele Sturm gegen den Betreiber. Die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte werden jedoch weit unterschritten, das ergaben auch Messungen des Landesamtes für Umwelt. In dieser Hinsicht ist den Betreibern nichts vorzuwerfen. Und trotzdem: Rund ein Dutzend Bürger erstatteten Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung. Auch Bürgermeister Rolf Zigon (CSU) wollte das nicht mehr hinnehmen und schaltete alle entsprechenden Behörden ein. So auch das Bayerische Umweltministerium. Alles Einbildung oder macht uns die Strahlung krank?

Darüber diskutiert Tilmann Schöberl im BürgerForum live mit Politikern, Betroffenen, Wissenschaftlern und Bürgerinnen und Bürgern am 14.02.07, Oberammergau, Ammergauer Haus, Eugen-Papst-Straße 9a, Einlaß: 19 Uhr Sendungsbeginn: 20.15 Uhr.

Haben Sie oder Ihre Mitglieder Interesse mit uns zu diskutieren oder einfach zuzuhören? Dann melden Sie sich und reservieren Sie sich Karten bei Claudia Grimmer unter 0175/1619204 (auch Wochenende).

Am 11.02.07 wird ein Vorgespräch mit allen Diskussionsteilnehmern und Tilmann Schöberl stattfinden. Es ist ein erstes Kennenlernen und findet in der Zeit von 16 bis 18 Uhr im Restaurant Ammergauer Haus statt. Dort werden auch die kostenlosen Eintrittskarten ausgegeben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

--------

An alle Aktiven Opfer,

bitte beteiligt Euch reichlich per E-mail an der Sendung. Sendet Eure Meinung zu dem Problem Mobilfunk und den Grenzwerten sowie zu unseren Politikern ("die Handlanger der Industrie").

An:
Email:
Bürgerforum BR

Fam. Griebl

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Linkliste BürgerForum live am 14.02.07 Mobilfunk

----- Original Message -----

From: Helmut Breunig
To: buergerforum@br-online.de
Sent: Wednesday, February 14, 2007 11:12 AM
Subject: Linkliste BürgerForum live am 14.02.07 Mobilfunk

BürgerForum live am 14.02.07 mit dem Thema:

Alles Spinner oder machen uns Sendemasten wirklich krank?

Betrifft Linkliste


Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Linkliste auf Ihrer Homepage zur heutigen Bürgerforum Sendung erweist sich als völlig einseitig. Es gibt nur Angaben zu Institutionen mit Mittel- oder Pro-Mobilfunkposition. FGF z.B. ist eine professionelle Lobbyseite der Mobilfunkindustrie. Eine informelle kritische Gegenposition sucht man auf Ihrer Liste vergeblich. Die Seiten der kritischen Bürger, deren sachkompetente und ganz überwiegend ehrenamtliche Arbeit die Problematik erst ins Bewusstsein der Öffentlichkeit getragen hat, bleiben völlig ausser acht. Respekt vor der demokratischen Meinungsbildung sehe ich hierin nicht zum Ausdruck kommen. Eine mangelnde Qualität journalistischer Recherche in der Vorbereitung der Sendung möchte ich Ihnen nicht unterstellen. Daher darf ich davon ausgehen, dass Sie wissen, welche mobilfunkkritischen Internetseiten von Bürgern und Bürgerinitiativen existieren. Ich bitte daher um die Darlegung Ihrer Gründe, eine Aufnahme von Hinweisen zu solchen Seiten zu unterlassen. Bitte lassen Sie ihre Verpflichtung als öffentlich rechtliche Anstalt gegenüber der demokratischen Gesellschaft in der Gestaltung Ihrer Linkliste tatsächlich sichtbar werden.

Teilen Sie mir bitte die beim Bayerischen Rundfunk zuständige Ansprechadresse für Beschwerden mit.

Mit freundlichen Grüssen

Helmut Breunig

--------

HLV INFO 16/AT

16-02-2007


15-02-07

Dr. med Horst Eger

Ärztlicher Qualitätszirkel

"Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie, Umwelt"

(Nr 65143, anerkannt von der Bayerischen Landesärztekammer)

Marktplatz 16
95119 Naila
Tel. 09282-1304


----- Original Message -----

From: Horst Eger
To: buergerforum@br-online.de

Sent: Thursday, February 15, 2007 2:47 PM

Subject: Bürgerforum Oberammergau


Sehr geehrte Damen und Herren,

zu Ihrem hochinteressanten Diskussions-Thema in Oberammergau möchte ich Sie auf Folgendes hinweisen:

1. Die Einwirkungen auf das Nervensytem sind der Telekom aus EIGENEN Forschungen seit 1995 bekannt.
(Semm, P, Beason, R.C. Neurale Antworten auf schwache elektromagnetische Felder von 900 MegaHertz.;

Responses of neorons to an amplitude modulated microwave stimulus, Neurosci lett.333 (3) 175-178, 2002

Quelle: Gerichtsgutachten Bayerischer Verwaltungsgerichtshof Streitsache M 1 K96,1078, im Internet unter http://www.tauschkult.de/umtsno/scheiner.pdf )

Leider wurde dies nicht im Gespräch deutlich.

2. Oberammergau ist kein Einzelfall.

Zu dokumentierten Gesundheitsschäden liegen bereits Gutachten der Sächsischen Landesuntersuchungsanstalt Dr Hopf und Dr Beier vor. Die Gutachten liegen der Redaktion der ärztlichen Zeitschrift Kinder und Jugendarzt vor.
(Kontakt Dr Kupferschmid, 89073 Ulm, 0731 23044)

3. Alle anwesenden Offiziellen und Betreiber lobten die Wissenschaft.

In unserer täglichen ärztlichen Praxis lassen wir Medikamente, die der Patient nicht verträgt, einfach weg und kontrollieren den klinischen Verlauf, ohne auf die Erklärung des genauen molekularen Ablauf der Patientenschädigung noch jahrelang zu warten.

Genau dieses Vorgehen ist von den zuständigen Behörden, d.h. dem Gesundheitsamt und dem Umweltministerium Bayerns, zu fordern, wenn man behauptet, wissenschaftlich zu arbeiten, sich auf die Sicherheit der Grenzwerte beruft und den Betroffenen helfen will.


Mit freundlichen Grüßen

Dr Eger


Bitte bestätigen Sie den Eingang der Email.

--------

HLV INFO 18/AT

21-02-2007


Ingrid v. Brandt

20-02-07

Anbei einige Briefe und das Presseecho zum BR-Bürgerforum aus Oberammergau. Der Briefwechsel von Frau Sohmer mit MdL Joachim Herrmann ist symptomatisch für die ganze Situation. Als Reaktion auf die Sendung hat sich auch Dr. Eger vom ärztlichen Qualitätszirkel "Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie, Umwelt" in einem Brief an den BR geäußert. (s. Anlagen zur Veröffentlichung)

http://www.buergerwelle.de/pdf/herrmann_070207.pdf http://www.buergerwelle.de/pdf/070123_mdl_herrmann.pdf


Mit freundlichen Grüßen
Ingrid v. Brandt


HLV INFO 21/AT

2-03-2007

Nachtrag zur HLV INFO 18/AT v. 21-02-07

Wir hatten u.a. unserer Info das Schreiben des CSU Fraktionsvorsitzenden Herrn Joachim Herrmann an den Bürgermeister der Stadt Oberammergau Herrn Rolf Zigon, Pfarrer Carsten Häublein, Dipl.-Ing. Werner Funk und Dr. med. Wolfgang Laubert als pdf-Datei beigefügt.

Auf Seite 3 schreibt Herr Herrmann:

“Das BfS ist zentrale wissenschaftliche Institution für die Erforschung gesundheitlicher Auswirkungen des Mobilfunks in Deutschland....“

Herr Dr. Lebrecht von Klitzing schreibt hierzu:

„zu der Korrespondenz mit Herrn Herrmann (070123) eine Klarstellung: das BfS betreibt keine eigene Forschung, kann somit also auch nicht als entsprechende Institution dargestellt werden, da fachlich nicht kompetent.“


HLV Redaktion
AT

--------

Bericht vom Bürgerforum live

Alles Spinner oder machen Sendemasten wirklich krank?

Bericht über die Live-Sendung des Bayerischen Fernsehens (Bürgerforum) vom 14. Februar.

Diesen Text aus der Monatszeitschrift „OHA – Zeitung aus dem Pfaffenwinkel kann man jetzt aus dem Internet herunterladen unter: http://oha.pfaffenwinkel.net/index.php?/archives/118-Live-aus-Oberammergau-im-Bayerischen-Fernsehen.html#extended


Mit freundlichen Grüßen:
Hans Schütz

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Oberammergau: Brief des Bürgermeisters u.a.
http://www.buergerwelle.de/pdf/oberammergau.htm

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Oberammergau: Offener Brief des Bürgermeisters

Bereits kurz nach der Errichtung der Sendeanlagen regte sich erster Widerstand in der Oberammergauer Bevölkerung, der sich u.a. in der Gründung der Bürgerinitiative "Strahlenfreier Ammergau" manifestierte...

http://www.diagnose-funk.ch/politik/033ea298dd0279c01/033ea298fc0b9af01/033ea298fc0bb8c05.html

--------

http://omega.twoday.net/search?q=Oberammergau
http://omega.twoday.net/search?q=Eger
http://freepage.twoday.net/search?q=Oberammergau

5
Feb
2007

Kann mobiles Telefonieren tödlich sein?

N24 TV, Dienstag, 06.02.2007, 23:30
http://www.n24.de/tv/sendungen/baerbel_schaefer/#

Bärbel Schäfer fragt "Kann mobiles Telefonieren tödlich sein?"

Drei Gäste bei "Talk ohne Show"
vom 2007-02-05 17:20:21

N24-Moderatorin Bärbel Schäfer

Beim Thema der möglichen gesundheitlichen Auswirkungen des telefonierens via Handy scheiden sich die Geister: Wer mobil telefoniert, soll leichter Krebs bekommen, sagen die Einen. Angeblich hätten Studien dies bereits teilweise bestätigt. "Alles Quatsch", sagen die Anderen - ebenfalls mit dem Verweis auf Studien. Bärbel Schäfer fragt am Dienstag bei N24 "Kann mobiles Telefonieren tödlich sein?"

Grünen-Sprecherin Kotting-Uhl

Um 23.30 Uhr diskutiert die Moderatorin unter anderem mit Sylvia Kotting-Uhl, umweltpolitische Sprecherin und Strahlenexpertin von Bündnis 90/Die Grünen über das Thema.

Zwei weitere Gäste

Zudem sind der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, und Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, Umweltmediziner und Elektrosmog-Gegner zu Gast.

"Bärbel Schäfer - Talk ohne Show" läuft immer dienstags um 23.30 Uhr beim Nachrichtensender N24.

Quelle: N24

http://www.inside-digital.de/news/4385.html



http://omega.twoday.net/search?q=Scheiner

4
Feb
2007

"Monster" im Wald soll weg

LANDKREIS WÜRZBURG "Wir wollen hier keine Monster" _ mit dieser Kampfansage wendet sich eine Interessengemeinschaft von Helmstädtern gegen geplante und bestehende Mobilfunkanlagen in Ortsnähe. Der Initiative gehört auch Hans Schmelzer an, der eine Häufung von 22 Krebsfällen nahe des Mobilfunkturms im Oberholz recherchiert hatte. Mittlerweile habe sich die Zahl erhöht: So seien in den letzten zehn Jahren 55 Krebsfälle belegbar.

Um mögliche Zusammenhänge mit der Mobilfunkstrahlung und den Kampf gegen solche Sendemasten ging es auf einer Informationsveranstaltung in Helmstadt. Über 400 Besucher aus dem ganzen Landkreis waren dazu in die TV-Turnhalle gekommen. Zu Wort kamen an diesem Abend ausschließlich Mobilfunkgegner: Der Baubiologe und Techniker Siegfried Zwerenz ist Vorsitzender der Bürgerwelle, des Dachverbandes für Initiativen gegen Elektrosmog. Mit Dr. Cornelia Waldmann-Selsam war zudem eine Unterzeichnerin des Bamberger Appells vertreten. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von 130 Ärzten, die vor den Folgen der Strahlung warnen. Die Medizinerin bestätigte, dass Helmstadt mit den Krebsfällen nicht allein dasteht. In vielen anderen Orten wie Wörth bei Regensburg gebe es auffällige Krankheitshäufungen. Ablauf und Ergebnis blieben stets gleich: Auf Anrufe hin würden die Mediziner anreisen und ganze Straßenzüge vorfinden, in denen die Menschen krank sind. Man nehme die Fälle auf, leite sie an die Behörden weiter. Bisher hätten jedoch weder Gesundheitsämter noch Ministerien reagiert.

Doch Waldman-Selsam glaubt, dass sich das Blatt wendet: Immer öfter würden sich Bürger zusammenschließen und Mobilfunkbetreibern Paroli bieten. Wichtig sei es überregionale Kontakte herzustellen, um den Druck auf die Politik zu erhöhen. "Wir brauchen mutige Bürgermeister und Gesundheitsämter, die über eine einstweilige Verfügung die Anlagen abschalten." Wasser auf die Mühlen der Mobilfunkgegner geben auch aktuelle Pressemeldungen: So berichtete die Süddeutsche Zeitung über Studien in Nordeuropa, welche die Zunahme von Hirntumoren bei Handynutzern dokumentieren. Dabei muss es nicht immer Krebs sein: Nahe von Mobilfunktürmen beobachte man viele Symptome wie Kopfschmerzen, Schlafstörung oder Konzentrationsprobleme. "Aber nicht jeder reagiert sofort auf die gleiche Weise." Von einem Zusammenhang mit der Strahlung ist Waldmann-Selsam überzeugt. Man könne nicht ausgereifte rote Blutkörperchen und einen erhöhten Blutdruck bei den Patienten messen. Fahre man aus dem Strahlungsbereich hinaus, normalisiere sich das Ergebnis.

Laut dem Baubiologen Zwerenz sind nicht nur die Antennen das Problem: Auch Handys, kabellose Netzwerkverbindungen und schnurlose Telefone mit dem DECT-Standard senden digital gepulste Strahlung aus. Die staatlich festgelegten Grenzwerte würden aber nur thermische Auswirkungen berücksichtigen, also eine Gefährdung durch Erwärmung. Zwerenz behauptet zudem, dass einige Studien bereits eine Schädigung des Erbgutes durch gepulste Strahlung bewiesen hätten. Die Lobbyarbeit der Mobilfunkbetreiber habe jedoch bisher Reaktionen der überregionalen Medien und Politik verhindert. Auch konkrete Strategien gegen Sendemasten verriet Zwerenz: "Wenn sie nur noch wichtige Gespräche übers Handy führen, ist weniger Kapazität nötig." Dann werde Helmstadt als Senderstandort weniger interessant. Gegen den bestehenden Turm in Oberholz gehe man am besten über den Grundstücks-Pachtvertrag vor: Oft seien alte Verträge mit langen Laufzeiten und einseitigen Kündigungsfristen zu Gunsten des Mobilfunkbetreibers formuliert, die man als sittenwidrig anfechten könne.

Neue Antennen ließen sich über Regelungen im Flächennutzungs- und Bebauungsplan verzögern. Von Messungen hält Zwerenz nichts: "Die werden immer weit unter dem Grenzwert liegen." Doch was passiert, wenn die Helmstädter wirklich Erfolg haben? "Sie müssen dann natürlich auf einen gewissen Komfort verzichten. Man habe dann sicher nicht überall eine Verbindung, zudem würden moderne Anwendungen wie Musikdownloads übers Handy nicht funktionieren. Den Besuchern in der TV-Turnhalle schien dies akzeptabel. Das weitere Vorgehen der Interessengemeinschaft steht fest: Bis Ende März will sie weiter Öffentlichkeitsarbeit leisten und Unterschriften sammeln. Dann werde man das Gespräch mit dem Gemeinderat suchen.

Von unserem Mitarbeiter Göran Gehlen

http://www.mainpost.de/mainfranken/wueland/art736,3882811.html

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Bamberger Appell
http://omega.twoday.net/stories/265206/



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://freepage.twoday.net/search?q=Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Cluster

1
Feb
2007

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Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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