Mobilfunk

11
Jun
2005

Richter in Almedo verbietet UMTS Sender wegen möglicher Gesundheitsgefährdung

HLV INFO 87/AT

11-06-2005

Richter in Almedo (Niederlande) verbietet UMTS Sender wegen möglicher Gesundheitsgefährdung

Der lokale Rat des Stadtbezirkes Almedo entschied sich ebenfalls gegen die Antennen, da das Wohl und die Gesundheitsinteressen der Menschen wichtiger ist, als dem Betreiberwunsch Vodafone nachzukommen, die 3 G-Technologie (UMTS) zu platzieren.


Judge thinks radiation of 3G-mast could possibly be harmful
http://www.mathaba.net/0_index.shtml?x=234446

Gesundheitspolitscher Skandal

Leserbrief HANAUER ANZEIGER 11-06-05

Zum Leserbrief von Frau Oechsle im HA vom 14.05.05 „David hat gegen Goliath gesiegt“

Gesundheitspolitscher Skandal

Über 8 Jahre sendeten illegal in Hanau-Steinheim Mobilfunkantennen, welche im Mai auf richterlichen Beschlusses abgebaut wurden. Am 30.05.2005 wurden die restlichen Antennen des Betreibers O2 demontiert. Die dortigen Bewohner wurden mit gepulsten Mikrowellen bestrahlt. Einige haben aufgrund von schwerwiegenden Erkrankungen einen Wohnsitzwechsel vollzogen. Ungeachtet von wachsenden Sorgen und Ängsten der Bevölkerung installieren Betreiber auch weiterhin vielerorts heimlich Sendeanlagen, auch illegal. Die gesundheitliche Gefährdung durch Mobilfunk wird in vielen Studien mit konsistenten Hinweisen belegt, weshalb auch immer mehr Ärzte und deren Initiativen mit Appellen zum vorsichtigen Umgang mit Mobilfunk und warnend zur Prävention auffordern. Die politische und gesellschaftliche Verantwortung wird von den kommerziellen Interessen der Betreiber unterwandert. Ein erheblicher Teil der Bevölkerung wird gezwungen, mit gesundheitlicher Gefährdung und Wertminderungen von Wohnungen und Häusern die Zeche für die Gewinne der Nutznießer zu bezahlen – ein einzigartiger gesundheits- und politischer Skandal. Jedenfalls kann man den Bewohnern des Wohnhauses in Steinheim an der Johannes-Machern-Straße zur jetzigen Verbesserung ihrer Lebensqualität nur gratulieren.

Alfred Tittmann, Bruchköbel

Wichtig!

Liebe MitstreiterInnen und Interessierte,

ich hatte Ihnen heute u.a. Kenntnis von der Veröffentlichung meines Leserbriefes "Gesundheitspolitischer Skandal" im Hanauer Anzeiger gegeben.

U.a. heißt es dort im ersten Absatz:
" Einige haben aufgrund schwerwiegender Erkrankungen einen Wohnsitzwechsel vollzogen."

In meinem Manuskript an den HA lautet dieser Satz:

" Einige haben aufgrund von schwerwiegenden Erkrankungen einen Wohnsitzwechsel vollzogen und fühlen sich an ihren neuen Wohnorten kerngesund."

Die Kürzung ist eine Manipulation und verfälscht den Kern der Botschaft, dass nämlich eine Kausalität zwischen Erkrankungen und Aufenthaltsort an den Sendeanlagen abgeleitet werden kann.

Ansonsten wurde der gesamte Wortlaut übernommen.

Der Mainstreamstil des HA ist klar erkennbar:

Es soll und darf nicht berichtet werden, was aus wirtschaftspolitischen Aspekten die Betreiber belasten könnte.

Ein Fall wie viele andere, welche die Instrumentalisierung der Presse belegen.

Dagegen wurde der Leserbrief ohne Manipulation im vollen Wortlaut von der Hanau Post/ Offenbach Post am 8-06-05 veröffentlicht.

Eine entsprechende Intervention wird meinerseits erfolgen.

M.f.G.
Alfred Tittmann



Regierung nicht in der Lage zu reagieren: Von UMTS- Betreibern mit Milliarden-Lizenzgebühren "gekauft"
http://omega.twoday.net/stories/756189/

Jugendschützer: Eltern wissen nichts von Gewaltvideos auf Handys

http://www.mopo.de/nachrichten/236_software_dpa_185200.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Angst um Gesundheit bringt Anwohner auf die Barrikaden

Sundern. Nach einer halben Stunde musste der Kellner die Fenster öffnen, solch dicke Luft herrschte in dem vollbesetzten Raum. Die frische Luft konnte die Gemüter nicht abkühlen. Die Angst vor Gesundheitsgefährdungen durch den Bau eines UMTS-Funkmastes im Gewerbegebiet Dümpel hatte die Bewohnerinnen und Bewohner der Hüstener Straße, des Brandhagens und des Sprees auf die Barrikaden gebracht.

Nach dem Beginn ihrer Protestbewegung, initiiert durch Renate Ern mit Unterschriftenlisten, auf denen sich bis zu dem Diskussionsabend 350 Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche eingeschrieben haben, soll jetzt der Gang in den politischen Raum angetreten werden.

Die Versammlung beschloss, einen Bürgerantrag an die Stadt zu stellen, um den Bau des Mastes im Dümpel zu verhindern. Eine kleinere Gruppe aus der Runde sammelt Argumente über die Gefährdung durch die elektromagnetischen Strahlen und formuliert den Antrag.

Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hatte zu der Versammlung eingeladen und mehr als 50 aufgebrachte Menschen waren in Doro´s Gasthaus gekommen.

Ratsmitglied Klaus Korn und Renate Ern berichteten über die gesundheitlichen Gefahren, die nach ihren Recherchen durch die Strahlung des Funkmastes entstehen. Auch renommierte Mediziner schließen Risiken nicht aus, betonte Korn. Renate Ern erzählte von einem Gespräch mit einem Kardiologen, der niemals in der Nähe eines Funkmastes eine Wohnung nehmen würde. "Wir sind zurzeit das Versuchskaninchen, und das geht nicht", wetterte sie.

Fast aggressiv wurde die Stimmung als besprochen wurde, wie Politik und Verwaltung mit dem Thema umgegangen sind.

Wie berichtet, hatte die Verwaltung den Umwelt- und Planungsausschuss in einer Sitzung im April informiert, dass Vodafone im Gebiet Dümpel einen Mast für das UMTS-Netz errichten wolle. Eine Diskussion dazu fand nicht statt, ist nach der Geschäftsordnung auch nicht vorgesehen.

Die Politik sei von der Verwaltung "überrollt" worden, lauteten die Vorwürfe der aufgebrachten Bürgerinnen und Bürger. Einige unterstellten der Verwaltung, dass auf diese Art und Weise eine Diskussion über den Bau des Funkmastes verhindert werden solle. Eine Anwohnerin, die "ziemlich sauer auf die Stadt" ist, hatte sich aus dem Internet die Information besorgt, dass eine Kommune nur acht Wochen Zeit habe, sich gegen so ein Projekt auszusprechen und befürchtete, dass diese Zeit verstrichen ist.

Die Unsicherheit der Anwesenden wurde durch die Frage einer Mutter deutlich: Wie weit reichen die schädlichen Strahlen, werden die Kindergärten am Brandhagen und St. Johannes, auch die Grundschule erreicht?

Eine Frage, auf der in der Versammlung niemand eine Antwort wusste. Lutz Siebeck versicherte, dass die Initiative mit seiner Partei weitere Informationen sammeln werde, Fachleute befragen und sie eventuell in eine nächste Versammlung einladen wolle.

Ein Fachmann saß mitten unter den Diskutanten: der Bündnisgrüne Klaus Bergfeld, bei T-Mobile für die Strahlenmessungen zuständig. Er erklärte die Strahlenschutz-Entfernungen, fest gelegt von der Regulierungsbehörde für das Post- und Fernmeldewesen: Bis ein Meter von der Antenne ist ein Aufenthalt nicht gestattet, zwischen einem und sechs Metern sind gesundheitliche Beeinträchtigungen möglich, darüber hinaus ist ein Aufenthalt ungefährlich.

Omega ein Grüner bei T-Mobile für die Strahlenmessungen zuständig, ein Skandal! Wen wundert bei solchen Konstellationen, dass die Berliner Grünen in der Frage der Senkung der Grenzwerte so unzugänglich sind. Siehe dazu auch „Strahlung unterm Grenzwert“ unter: http://omega.twoday.net/stories/749085/

Angaben, die aus der Versammlung gleich mit Hinweisen auf die USA und die Schweiz kommentiert wurden, wo deutlich höhere Abstandsvorschriften gelten.

07.06.2005 Von Sabine Metzler

http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.staedtenews.volltext.php?kennung=ons1wrLOKStaSundern38508&zulieferer=wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Sundern&auftritt=WR&dbserver=1

dazu auch:

Initiative will schnell Bürgerantrag stellen
Vodafone will Standort alte Kläranlage noch in dieser Woche prüfen

Im südwestlichen Eck des Geländes der Firma Gebr. Schulte möchte Vodafone einen UMTS-Sendemasten errichten, unser Foto zeigt das Gelände von der Straße zur Kläranlage aus. Foto: Jones WP, im südwestlichen Bereich hinter dem Gebäude der Firma Gebrüder Schulte den Masten zu bauen, der kein Gebäude, sondern eine bauliche Anlage darstelle. Der Mast käme damit direkt am Knick der Röhr kurz vor der alten Kläranlage zu stehen.

Ziel von Vodafone sei es, möglichst in drei Gebiete zu senden: Nach Norden, Süden und zu den Wohngebieten am Brandhagen. Wenn der Mast verlegt würde, könnten eventuell nur zwei Gebiete erreicht werden, somit müsste ein weiterer Mast gebaut werden. Ein freiwilliger Verzicht eines Wohngebietes auf UMTS, etwa am Brandhagen, ist nicht möglich, so Tanja Vogt, da ja Vodafone den Versorgungsauftrag der Regierung habe.

Das war noch nicht bekannt, als sich am Montagabend eine Bürgerversammlung, zu der die Grünen eingeladen hatten, tagte. Über 50 Bürger kamen in "Doros Gasthaus" und diskutierten mit den anwesenden Politikern über den geplanten Masten und die Gefahren, die von ihm ausgehen könnten.

Um sich zu wehren, so das Fazit der etwa einstündigen Diskussion, die Grünen-Ortsvorsitzender Lutz Siebeck leitete, soll ein Bürgerantrag formuliert werden, um die Sache als öffentlichen Tagesordnungspunkt in Rat und Ausschüssen diskutieren zu können. Gefordert wird von den Anliegern, die sich in einer Bürgerinitiative gegen den Masten formieren, auch ein Einblick in die Unterlagen der Stadt zu diesem Sendemasten.

Für einige Teilnehmer war es auch wichtig, zu erfahren, wer von dem Vorhaben profitiert: "In landwirtschaftlichen Zeitschriften wird oft mit der Pacht für solche Flächen geworben", so Guido Simon, Landwirt aus Bruchhausen.

"Wir haben in unserem Baugebiet schon sehr viel unter der lauten Straße und dem unschönen Anblick der Firmen zu leiden. Haben uns aber immer zurückgehalten, denn viele arbeiten dort. Doch das ist jetzt zuviel", so Michael Stechele, Anlieger und SPD-Stadtverbandsvorsitzender. "So geht es nicht, dieses privilegierte Handeln geht nicht", übte eine Anliegerin scharfe Kritik an der Regelung, dass der Bürgermeister über eine solche Anlage entscheiden kann.

Vier Mitglieder der Bürgerinitiative bereiten nun den Bürgerantrag vor, um ihn schnellstmöglichst einzureichen. Grüne und SPD unterstützen die Bürgerinitiative bei rechtlichen Fragen, etwa wie weit man Verwaltungsvorgänge einsehen darf.

Die Grünen, so Fraktionsvorsitzender Klaus Korn, wollen demnächst zu einer weiteren Bürgerversammlung laden, dann allerdings mit einem Experten in Sachen Strahlung bzw. Gefahren von UMTS-Anlagen. Am Montag abend erläuterte Klaus Bergfeld aus Linnepe, der bei der Vodafone-Konkurrenz T-Mobile arbeitet, die Grenzwerte, die im Gesetz festgehalten sind. Kein Aufenthalt wird dort bei einem Abstand unter 1 Meter zur Sendeanlage geraten, kein Aufenthalt über sechs Stunden bei 1 bis 10 Meter und ein unbedenklicher Aufenthalt ab 10 Metern. "Erarbeitet wurden diese Werte von der Weltgesundheitsorganisation und der deutschen Strahlenschutzkommission", so Bergfeld zu diesen Werten.

Omega siehe dazu „Strahlenschutzkommission (SSK) und Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/749415/

350 Unterschriften zählte Renate Ern (rechts) am Montagabend auf den Listen, noch in der Versammlung unterschrieben weitere Bürger vom Brandhagen. Foto: Matthias Schäfer

Sundern. Die Ablehnung des von der Firma Vodafone geplanten Sendemasten für die neuen UMTS-Telefone im Gewerbegebiet Dümpel wird größer, die Unterschriftenliste der Mast-Gegner immer länger. Aber Vodafone bewegt sich auch.

Wie gestern Tanja Vogt, Pressesprecherin der Vodafone-Niederlassung Dortmund, mitteilte, will man den Alternativ-Standort an der alten Kläranlage prüfen. Dieser liegt um etwa 150 Meter nördlich des vom Netzanbieter bevorzugten Platzes. Vorgesehen sei es, so Planungsamtsleiter Werner Henze auf Anfrage.

07.06.2005 Von Matthias Schäfer

http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=on1wpLOKStaSundern38508&zulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Sundern&auftritt=WP&dbserver=1 (Auszug)

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim


http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Cluster

Mobilfunkmast als Krebserreger?

Naila und die vielen anderen Orte, wo in unmittelbarer Nähe von Sendeanlagen erhöhte Krebsraten festgestellt werden, sind leider keine Einzelfälle!

HLV INFO 87/AT

11-06-2005

Zur gestrigen avisierten TV-Sendung auf RBB:

Kergassner 11-06-05


Hallo Herr Tittmann,

der Beitrag ist (anscheinend) bereits am Diensttag 07.06. gelaufen.

Ich habe mir den Beitrag über rrb-online.de /Fernsehen/ /Alle Sendungen/ /brandenburgaktuell/ /Archiv /07.06.2005 angesehen und den gesendeten Text heruntergeladen. Als ich dies jetzt wiederholen wollte habe ich den Beitrag erst im 3. Anlauf gefunden.

URL: http://www.rbb-online.de/_/brandenburgaktuell/beitrag_jsp/key=rbb_beitrag_mini_2692806.html


MfG

Kergassner



050607-rbb-Neuhardenberg

http://www.rbb-online.de /Fernsehen/ /Abendschau/

07.06.2005

Brandenburg aktuell vom 07.06.2005

Mobilfunkmast als Krebserreger?

Anfang der 90er Jahre wurde in Neuhardenberg mitten in einem Wohngebiet ein Mobilfunkmast errichtet. Damals hatte sich niemand daran gestört, denn die Handytechnik steckte noch in den Kinderschuhen. Jetzt aber gibt es in dem Wohngebiet eine ungewöhnliche Häufung von Krebsfällen. An Zufall mag hier niemand mehr glauben.

Der Sendemast von T-Mobile steht fast unmittelbar an den Häusern im Neuhardenberger Birkenweg. Vielleicht hundertfünfzig Meter lang ist die kleine Straße. Dreizehn Häuser stehen hier. Mindestens acht Menschen, vermutlich sogar zwölf, sind in den letzten Jahren an Krebs erkrankt. An Zufall mag hier keiner glauben.

Karl Kebermann, hat Angst vor dem Sendemast

„In meinem Haus sind drei Fälle, nebenan sind zwei Fälle, hier ist ein Fall, da ist ein Fall, einer liegt jetzt im Sterben. Da macht man sich doch Gedanken. Die Leute haben Angst - wer ist der nächste?“

Ina Göllnitz, drei Angehörige krank

„Macht er nun Schaden oder macht er keinen Schaden. Die Frage bleibt ja offen. Wenn er keinen Schaden macht, dann kann man das doch richtig sagen, aber das machen sie eben nicht.“

Dass sich die Sendemastbetreiber vor der Öffentlichkeit verstecken kann man ihnen jedenfalls nicht vorwerfen. Am Nachmittag stellten die Spezialisten von T-Mobile im Birkenweg und an einigen anderen Punkten ihre Messgeräte auf. Jeder durfte dabei zugucken. Vorläufiges Ergebnis: Die Strahlungswerte liegen weit unter den zulässigen Höchstgrenzen. Ein endgültiger Beweis, dass der Mast mit der Krankheitshäufung nichts zu tun hat, ist dies jedoch nicht.

Georg von Wagner, Pressesprecher T-Mobile

„Beweisen können wir gar nichts. Wir können nur auf den Messprotokollen, die wir in drei vier Wochen vorlegen werden, zunächst einmal zeigen, dass die Grenzwerte eingehalten werden, so wie sie von der Regulierungsbehörde vorgegeben sind.“

Omega siehe dazu "Strahlung unterm Grenzwert" unter:
http://omega.twoday.net/stories/749085/


Auch wenn die Messgeräte korrekt geeicht sind, auch wenn die Erhebung von Mitarbeitern der Amtsverwaltung überwacht wird: Den Anwohnern bleibt immer noch das Gefühl, dass von dem Turm Gefahren ausgehen. Immerhin liegen eine Schule und ein Kindergarten in unmittelbarer Nähe. Auch der Bürgermeister möchte keine vorschnellen Beruhigungspillen verteilen.

Mario Eska (PDS), Bürgermeister Neuhardenberg

„Bisher konnte noch keiner mit Unterschrift erklären, dass es keine Schäden gibt. Damit verbunden wären ja auch Haftungen für den Fall, dass tatsächlich irgendwann Schäden nachgewiesen werden könnten, denn es geht hier auch um Langzeitwirkung und die sind infolge dieser kurzen Zeit, die die Handyentwicklung hat, bisher einfach noch nicht erforscht.“

Omega es stimmt nicht, dass die Langzeitwirkung nicht erforscht ist. Siehe unter:
http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk/


Die Gemeinde möchte den Mast nun gern an den Ortstrand versetzen. Dort strahlt er zumindest weniger Angst aus.

Beitrag von Fred Pilarski

--------

Nach Rückfrage beim Autor - Hr. Pilarski - übermittle ich Ihnen den Text, unter folgendem Hinweis: Die O-Töne sind Aussagen, die nicht von dem Autor stammen und evtl. nicht vollständig. Auch kann für die Richtigkeit des Textes nicht garantiert werden, es handelt sich insoweit um eine Arbeitsvorlage aus unserem Archiv und dienen nur zur Ihrer Information. Sollten Sie für den Text eine weitere Verwendung haben, wenden Sie sich bitte an rbb Media für einen (kostenpflichtigen) Mitschnitt.

Mit freundlichen Grüßen,

Johannes Nohl
abendschauarchiv@rbb-online.de


Beitragstext:

Der Sendemast von T-Mobile steht fast unmittelbar an den Häusern im Neuhardenberger Birkenweg. Vielleicht hundertfünfzig Meter lang ist die kleine Straße. Dreizehn Häuser stehen hier. Mindestens acht Menschen, vermutlich sogar zwölf, sind in den letzten Jahren an Krebs erkrankt. An Zufall mag hier keiner glauben.

O-Ton Karl Kebermann, hat Angst vor dem Sendemast: In meinem Haus sind drei Fälle - wer ist der nächste?

O-Ton Josef Wieczorek, an Krebs erkrankt:

O-Ton Ina Göllnitz, drei Angehörige krank: Wenn er keinen Schaden macht, kann man das auch begründen, aber das machen sie eben nicht.

Dass sich die Sendemastbetreiber vor der Öffentlichkeit verstecken kann man ihnen jedenfalls nicht vorwerfen. Am Nachmittag stellten die Spezialisten von T-Mobile im Birkenweg und an einigen anderen Punkten ihre Messgeräte auf. Jeder durfte dabei zugucken. Vorläufiges Ergebnis: Die Strahlungswerte liegen weit unter den zulässigen Höchstgrenzen. Ein endgültiger Beweis, dass der Mast mit der Krankheitshäufung nichts zu tun hat, ist dies jedoch nicht.

O-Ton: Georg von Wagner, Pressesprecher T-Mobile:

Auch wenn die Messgeräte korrekt geeicht sind, auch wenn die Erhebung von Mitarbeitern der Amtsverwaltung überwacht wird: Den Anwohnern bleibt immer noch das Gefühl, dass von dem Turm Gefahren ausgehen. Immerhin liegen eine Schule und ein Kindergarten in unmittelbarer Nähe. Auch der Bürgermeister möchte keine vorschnellen Beruhigungspillen verteilen.

O-Ton Mario Eska (PDS), Bürgermeister Neuhardenberg: keiner kann Brief und Siegel drauf geben. Vieles noch nicht erforscht.

Die Gemeinde möchte den Mast nun gern an den Ortstrand versetzen. Dort strahlt er zumindest weniger Angst aus.

Etwa hundert Meter lang ist der Birkenweg in Neuhardenberg. Dreizehn Häuser stehen hier. Mindestens acht Menschen, vermutlich sogar zwölf, sind in den letzten Jahren an Krebs erkrankt. An Zufall mag hier keiner mehr glauben. Im Verdacht: steht ein Mobilfunkmast, fast unmittelbar an der Straße.

Karl Kebermann, Ina Göllnitz

von Wagner:
beweisen können wir gar nichts. Wir können zeigen, dass die Grenzwerte eingehalten werden
1430 wir sind keine mediziner, aber wir sind ...
1549 bis zum erreichen der grenzwerte fehlen uns 99 Prozent
1625 rauchen ist auch gefährlich

Eska:

1750 befürchtungen nehmen wir ernst, aber es kann ja keiner was ausschließen
1825 wir würden uns wünschen, dass der mast aus dem sichtbereich verschwindet.
1900 die leute wachen auf und der mast strahlt keine beruhigung aus.

Josef: Wieczorek: 2123 ich selber hatte auch krebs

--------

http://omega.twoday.net/search?q=Neuhardenberg
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Cluster

10
Jun
2005

Astronomen für Handy-Verbot in Flugzeugen

09. Jun 20:04

In den USA könnte es bald erlaubt sein, während des Fluges zu telefonieren. Doch gegen eine Lockerung des Handy-Verbots an Bord gibt es jetzt Widerstand von unerwarteter Seite.

Amerikanische Astronomen haben sich gegen Überlegungen ausgesprochen, das Nutzen von Handys während des Fluges zu erlauben. Sie weisen darauf hin, dass die Handys die ohnehin schwache Radiostrahlung aus dem All beeinträchtigen könnten. Das berichtet das Fachmagazin «NewScientist».

Von der Strahlung der Handys sind neben den herkömmlichen auch Frequenzen betroffen, die eigentlich für Astronomen «reserviert» sind, die das Entstehen und Vergehen von Sternen erforschen. Daher könnte der Gebrauch von Handys in Flugzeugen «ein Desaster für uns bedeuten», erläutert Michael Davis, Projektleiter am kalifornischen «SETI Institute», das Anzeichen außerterrestrischer Intelligenz erforscht.

Ernsthafter Schaden befürchtet

«Wir haben ungeheuer sensible Radio-Teleskope. Selbst ein einzelnes Mobiltelefon in einem einzigen Flugzeug, das 100 Meilen entfernt ist, könnte ernsthaften Schaden anrichten.« Das liegt unter anderem daran, dass die Signale der Handys anders als auf dem Erdboden in der Luft nicht von Bäumen oder Gebäuden abgeschwächt werden und so mit voller Kraft auf die Teleskope der Astronomen treffen.

Eine Vorrichtung namens »picocell« ist nach Meinung der Forscher geeignet, das Problem zu entschärfen. In Flugzeugen könnte es als lokaler Sendemast dienen, der die Signale der Handys abfängt und dadurch den befürchteten Schaden für die Forschung reduzieren hilft. (nz)

http://www.netzeitung.de/internet/343064.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Krebserkrankungen in Wernstein

Diese Nachricht erreichte mich heute von Verantwortlichen der Initiative...

"Ein geplanter UMTS-Sender wurde von der Schärdinger Initiative und dem Umwelt-Stadtrat vorerst einmal "abgeblasen", woraufhin der Betreiber mit so "üblichen" erpresserischen Argumenten antwortete: "Dann kommen eben 2 "schlechtere" Standorte!" - (Zur Erklärung: Schlechter geht es ja fast nicht mehr. Denn ein großer Sender steht unmittelbar neben dem Krankenhaus, 3 Sender sind auf dem fast benachbarten Kellerbräu-Gebäude; darauf wollte T-mobile noch einen 4. Sender setzen.........Wann werden endlich derartige Frechheiten beendet werden?)

Anbei der Bericht aus den OÖ. Nachrichten. Eine Bemerkung wie "Nun muss sich endlich der Oberste Sanitätsratsdirektor mit dem Problem befassen. Bisher wurde stets weggesehen, als der Direktion die Betroffenen-Berichte vorgelegt wurden und die Herren Amtsärzte mit der OÖ. Mobilfunk-Initiative beim Landeshauptmann an einem Runden Tisch saßen."

Mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
A - 5165 Berndorf, Stadl 4
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576


Weiter Informationen zum Thema:

http://www.buergerwelle.com
http://www.buergerwelle.com/body_newsletter_90605.html
http://www.salzburg.gv.at (unter Mobilfunk)
http://www.borg-aussee.at
http://www.maes.de
http://www.waldorf-salzburg.info


Oberösterreichische Nachrichten vom 08.06.2005

WERNSTEIN. Nach einer Häufung von Krebserkrankungen in Wernstein fordern die Betroffenen eine genaue Untersuchung. Die Strahlung von zwei Handymasten sei verantwortlich. Die Landes-Sanitätsdirektion beruhigt.

"In einem vergleichsweise kleinen Gebiet zählen wir auffallend viele Krebserkrankungen", so Wernsteins Gemeindearzt Heinrich Grünberger. "Das kann natürlich statistischer Zufall sein. Wir sollten die Sache auf jeden Fall genauer untersuchen." Mehrere Menschen führen ihre Krebserkrankung auf zwei Handymasten zurück, andere klagen über Schlafstörung und Depression.

"Ich habe mit Umweltlandesrat Rudi Anschober gesprochen. Das Land hat eine Untersuchung zugesagt", so Bürgermeister Johann Mayr. Ersten Aufschluss soll eine Strahlenmessung zwischen den beiden Handymasten bringen. Dazu werde sich die Landes-Sanitätsdirektion mit den Erkrankungen befassen.

Ohne Prüfung der Sachlage sei kein Urteil zu treffen, "aber solche Fälle erleben wir immer wieder. Wenn jüngere Menschen an Krebs erkranken, reagiert das Umfeld verständlicherweise sehr sensibel. Dann wird fieberhaft nach Gründen gesucht. Hier kommen die Handymasten ins Spiel", sagt Stefan Meusburger von der Landes-Sanitätsdirektion. Es sei schwierig, herauszufinden, ob sich in Wernstein mit seinen 1600 Einwohnern Krebsfälle tatsächlich signifikant häufen. "Wir werden mit dem Bürgermeister beraten."

Lange bevor es Handymasten gab, wurden Krebsfälle im Sauwald auf die erhöhte Strahlenbelastung durch den Granitboden zurückgeführt. "Für die betroffenen Familien sind die Krebserkrankungen so oder so tragisch", sagt Bürgermeister Johann Mayr.

"Wir werden keinesfalls leichtfertig an die Sache herangehen. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen aber, dass übertriebene Erwartungen fehl am Platz sind. Ich fürchte, wir werden zu keinem Ergebnis kommen", so Stefan Meusberger.

Vom 08.06.2005


http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster
http://omega.twoday.net/search?q=Wernstein

9
Jun
2005

Anzeigen-Muster für Volksbegehren

An alle
Kreisverbände und unterstützenden Initiativen und Organisationen

Anzeigenmuster für Volksbegehren


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben im Aktionsleitfaden angekündigt, Ihnen Anzeigenmuster für das Volksbegehren zu schicken. Die Anzeigen "Nur noch bis 18. Juli" sollten während der Eintragungszeit in den örtlichen Tages- und Wochenzeitungen geschaltet werden. Sie können jedoch leider nicht vom Volksbegehren-Landesbüro bezahlt werden. Dafür reichen unsere Mittel nicht. Sie müßten also vor Ort Spenden sammeln, wenn Sie die Anzeigen schalten wollen. Die Schaltung wäre sehr sinnvoll, da viele Leute zwar registrieren, dass ein Volksbegehren läuft, dann aber doch überrascht sind, dass der letzte Tag schon vorbei ist. Deshalb versuchen wir mit den Anzeigen auf das bevorstehende Ende der Eintragungsfrist hinzuweisen. Im Anhang finden Sie:

1. die Textteil-Kleinanzeigen
http://www.buergerwelle.de/pdf/anz_textteil_v3.pdf

Sie sollte auf der ersten Seite des Lokalteils im redaktionellen Teil geschaltet werden. Diese Plazierung ist zwar teurer als im Anzeigenteil, hat aber einen hohen Aufmerksamkeitswert. Bitte bestehen Sie bei der Schaltung ggf. darauf, dass die Anzeige auf der ersten Lokalseite oder an einer anderer Stelle, die Sie für richtig halten, gedruckt wird. Natürlich kann die Kleinanzeige aber auch kostengünstiger im Anzeigenteil geschaltet werden.

2. die Großanzeigen
http://www.buergerwelle.de/pdf/anz_gross_mobilfunk_v3.pdf

Wir haben zwei Varianten der Großanzeigen: die kleinere ist für den Anzeigenteil bestimmt. Sie können in diese 6 Fotos örtlicher Volksbegehren-Unterstützer (am besten parteiübergreifend) mit Namensangabe einsetzen. Bei der größeren Variante können Sie zwölf Fotos einsetzen. Diese größere Variante erfüllt zugleich in vermutlich allen Tageszeitungen die Mindestgrößenvorgabe für "Eckfeldanzeigen". Eckfeldanzeigen sind in der Regel rechts unten (daher Eckfeld) im redaktionellen Teil. Bei der vorgegebenen Mindestgröße wird der Tarif dann deutlich günstiger als bei einer kleinen Textteilanzeige (s.o.) mitten im Text. Bitte lassen Sie sich wegen der Details vom Anzeigenverkäufer Ihrer Zeitung beraten.

Wenn Sie Fotos in die Großanzeigen setzen wollen, können Sie dies entweder von der örtlichen Zeitung machen lassen oder aber von unserer Agentur: Hans Amann, Tel. 0941/7816299. Kosten 6 Fotos: 10,- Euro; 12 Fotos: 20,- Euro; aber nur, wenn Sie die Fotos vollständig und als Datei abliefern. Für darüber hinausgehende Arbeiten (z.B. scans) entstehen Mehrkosten. Es bietet sich an, dass die Personen, die auf der Anzeige veröffentlicht werden, durch Spenden zur Finanzierung beitragen. Bitte lassen Sie sich vor dem Anzeigendruck auf jeden Fall einen Korrekturabzug schicken und erklären Sie von Anfang an, dass Sie einen wünschen!

3. Die Immobilien-Wertminderungsanzeige:
http://www.buergerwelle.de/pdf/anzeigen_immobilien.pdf

Am 11.5. war im Immobilenteil der SZ ein interessanter Bericht, in dem sich der Haus-, Wohnungs- und Grundbesitzerverband positiv über das Volksbegehren äußert. Dem Bericht zufolge stellen Immobilienexperten verstärkt Wertminderungen bei Immobilien fest, wenn ein Sendemast in der Nachbarschaft steht. Diese bislang von uns noch kaum bearbeitete Argumentationsschiene sollten wir verstärkt kommunizieren. Unter http://www.immobilien-wertminderung.de kommt man auf eine Unterseite unserer Volksbegehren-homepage, auf der auch der SZ-Artikel abrufbar ist. Diese neue Internetadresse wird mit der Kleinanzeige im Anhang beworben. Wenn Sie sie schalten wollen, empfehle ich im Anzeigenteil vorzugsweise den Immobilienteil, die Familienseite und die Seite mit ärztlichen Nachrichten.

Die Immobilienanzeige könnte ab jetzt geschaltet werden. Die Schaltung der anderen "Nur noch bis 18. Juli"-Anzeigen dagegen erst ab Start der Eintragungszeit.


Mit freundlichen Grüßen

Urban Mangold


PS: Noch ein wichtiger Hinweis - Wir haben Ihnen mit dem Aktionsleitfaden auch die "Stelzengeher-Tour" angekündigt: Stelzengeher überwinden eine symbolische 10-Prozent-Hürde in den Fußgängerzonen für ein Pressefoto. Leider müssen wir diese Ankündigung zurücknehmen. Die Honorare für die Stelzengeher können wir uns nicht mehr leisten. Die außergewöhnliche Menge an Bestellungen hat unseren Etat schon gesprengt. Wir müssen bei den Stelzengehern die Bremse ziehen. Wenn Sie aber vor Ort Leute kennen, die diese Aktion ehrenamtlich umsetzen, wäre das natürlich sehr gut.

Jugendliche Rowdies filmen Prügelei

Winterthur - Vier Jugendliche aus Zug haben bei einem Ausflug nach Winterthur einen 15-Jährigen verprügelt, weil er ihnen keine Zigaretten geben konnte. Einer der Rowdies filmte die Tat mit seinem Handy.

Die vier 16- und 17-Jährigen hatten den Jüngeren nach Rauchbarem gefragt. Als der Velofahrer sagte, er habe nichts dabei, versetzten sie ihm kurzerhand mehrere Fausthiebe ins Gesicht. Der 15-Jährige stürzte vom Velo, konnte aber davonlaufen.

Einer der Täter hatte das Geschehen mit seinem Handy gefilmt. / Foto: fotos-direkt.de

Mütze und Brille, die er verloren hatte, steckten die vier Prügler ein, das Velo nahmen sie auch mit. Kurz darauf wurden sie festgenommen, wie die Winterthurer Stadtpolizei mitteilte. Sie gaben ihre Tat zu. Es hätte ihnen auch wenig gebracht, sie zu leugnen, hatte doch einer von ihnen das Geschehen mit seinem Handy gefilmt.

http://www.nachrichten.ch/detail/213688.htm


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

8
Jun
2005

HOY COMO AYER: ESTEIRO Y CHICLANA

http://www.buergerwelle.de/pdf/HOYCAYER1ESTEIROCHIC.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/HOYCAYER2AGUILARF.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/NotadePrensaAntenascanido[2].pdf

Cuando teníamos preparado un breve comentario relacionado con una noticia leída sobre Esteiro para su difusión, recibimos un mensaje de parte de la AMPA del Colegio Público de Esteiro (Ferrol), de manera casi simultánea, pidiendo la incorporación del colegio a nuestra Lista de colegios amenazados por las antenas.

Se nos da cuenta de la denuncia presentada al Ayuntamiento denuncia presentada ante el Ayuntamiento de Ferrol (con fecha de entrada en el Registro municipal el 18 de marzo de 2005) exigiendo la paralización de actividad y retirada inmediata de la antena de telefonía móvil, situada en el edificio Alvaro Cunqueiro de la Avenida de Vigo, que afecta al Colegio a menos de 40 metros.

(Informa la federación vecinal ROI XORDO de Ferrol).

Queremos difundir la denuncia y aprovechamos para comentar brevemente dos noticias en una serie nueva: HOY COMO AYER.

Salud,

AVECORN
Asociación de Vecinos Contra Radiaciones Nocivas de L'Escala (Girona)


Nota.- Nuestro más sincero apoyo a las Madres y Padres del Colegio cuya amenaza les llega del edificio Alvaro Cunqueiro de la Avenida de Vigo, en Esteiro ( Ferrol).
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http://groups.google.com/g roup/mobilfunk_newsletter/ t/6f73cb93cafc5207   htt p://omega.twoday.net/searc h?q=elektromagnetische+Str ahlen http://omega.twoday. net/search?q=Strahlenschut z https://omega.twoday.net/ search?q=elektrosensibel h ttp://omega.twoday.net/sea rch?q=Funkloch https://omeg a.twoday.net/search?q=Alzh eimer http://freepage.twod ay.net/search?q=Alzheimer https://omega.twoday.net/se arch?q=Joachim+Mutter
Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
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Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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