Mobilfunk

27
Jun
2005

"Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" Volksbegehren News

An alle unterstützenden Verbände und Initiativen

Ergänzung der Internetseite: Eintragungszeiten vor Ort, lokale Ansprechpartner, Diskussionsformum über Werbe- und Aktionsideen


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben nun auf der Startseite der Volksbegehren-homepage einen link "Eintragungszeiten vor Ort". Beim klick darauf kommt man zu einer alphabetisch gegliederten Auflistung aller Orte, die unserer Bitte nachgekommen sind und uns die direkte Internetseitenadresse zu den örtlichen Eintragungszeiten und -räumen mitgeteilt haben. Ergänzt wird diese Darstellung um alle Orte, in denen lokalisierte Benachrichtigungskarten verteilt werden, da in diesen Fällen die Eintragungsdaten bereits erfaßt sind. Falls Sie darüber hinaus Orte ergänzen wollen, geht dies nur durch Zusendung einer fertigen WORD-Datei an unsere Agentur stefan.schleifer@internetfabrik.de. Sie müssen dabei den Namen des Ortes und die Postleitzahl angeben. Manuell können wir leider keine Eintragungszeiten eintippen.

Demnächst werden wir außerdem einen link "Ansprechpartner vor Ort" auf die Volksbegehrenseite stellen. Auch hier können Sie weitere lokale Ansprechpartner ergänzen. Sie müßten dazu den Namen des Landkreises, VN und NN der Ansprechpartner + Tel.Nr. + ggf. Fax-Nr + ggf. eMail-Adresse an stefan.schleifer@internetfabrik.de schicken. Falls Sie eine lokale überparteiliche Volksbegehren-homepage haben, können Sie diesen link ebenfalls hinzufügen.

Es wurde vereinzelt angeregt, für das Mobilfunk-Volksbegehren ein Internet- Diskussionsforum für Werbe- und Aktionsideen einzurichten. Wir haben das inzwischen gemacht. Falls Bedarf besteht und Sie gerne vor Ort entwickelte Ideen austauschen wollen, können Sie dies im halb- nichtöffentlichen Bereich unserer Bündnis-homepage unter http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de/werbung tun.

--------

An alle

Kreisvorsitzenden, unterstützende Initiatven und Rundschreibenbezieher

Mobilfunk-Vobe: Bestellschluss für lokalisierte Benachrichtigungskarten


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben Ihnen ursprünglich den 20.6. als Bestellannahmeschluss für die lokalisierbaren Benachrichtigungsarten genannt, weil viele Bestellungen erfahrungsgemäß sehr kurzfristig eingehen und dann die termingerechte Auslieferung oft schwierig ist. Wie mir Thomas Mayer, den wir mit der Abwicklung der Karten beauftragt haben, soeben mitteilte, können auch nach dem 20.6. noch Karten mit ortsspezifischen Eindruck bestellt werden. Bitte bestellen Sie aber trotzdem so früh wie möglich! Sie müssen mit einer Woche Lieferzeit rechen.

Im Anhang finden Sie nochmals das Bestellformular. Weitere Infos zu den Werbemitteln sind unter http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de/werbung

--------

An alle

Unterstützerinnen und Unterstützer des Volksbegehrens "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk"

eMail-Aktion für das Volksbegehren - Bitte investieren Sie wenige Minuten!


Sehr geehrte Damen und Herren,

vom 5. bis 18. Juli läuft in allen bayerischen Gemeinden das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk". Wir danken Ihnen für die bisherige Unterstützung und bitten Sie, sich an der landesweiten e-mail-Aktion zu beteiligen. Schicken Sie bitte die nachfolgende mail an Ihre elektronisch erreichbaren Verwandten, Freunde und Bekannten!

Vielen Dank und freundliche Grüße

Ihr
Urban Mangold
Organisator des Volksbegehrens


Muster-Brief an Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten:

Liebe(r) ... (Freunde, Verwandte und Bekannte)

vom 5. bis 18. Juli läuft in allen bayerischen Gemeinden das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk". Die Aktion richtet sich nicht grundsätzlich gegen Handys. Ziel ist vielmehr, die Strahlenbelastung deutlich zu reduzieren. Ich halte das für sehr wichtig und bitte deshalb alle meine Freunde und Bekannten, dieses Projekt mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.

Das Volksbegehren ist nur erfolgreich, wenn sich während dieser zwei Wochen in ganz Bayern zehn Prozent der Wahlberechtigten in die Listen eintragen, die aber nur in den Rathäusern ausliegen (in größeren Städten auch in Stadtteil-Eintragungsräumen).

Bislang können die Mobilfunkbetreiber ihre Sendemasten bis zu einer Höhe von 10 Metern hinstellen, wo sie wollen. Das soll jetzt geändert werden. Mit einem erfolgreichen Volksbegehren werden öffentliche Genehmigungsverfahren mit Nachbarschaftsbeteiligung eingeführt. Dann können in lokalen Vorsorgeplanungen Tabu-Zonen (Wohnbereiche, Kindergärten, Schulen ...) ausgewiesen und unproblematischere Sendemastenstandorte genehmigt werden. Denn wer möchte schon, dass der nächste Sender neben seinem Schlafzimmer strahlt!

Weitere Informationen findest Du unter
http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de oder unter der Info-Tel.Nr. 0851/931171. Dort kannst Du auch kostenlos Flugblätter zum Verteilen anfordern. Bitte leite diese e-mail an Deine Bekannten weiter und bitte diese, die Nachricht wiederum an ihre Bekannten zu schicken. Dieses Projekt ist es wirklich wert, den Weg ins Rathaus (des ersten Wohnsitzes) auf sich zu nehmen. Bitte den Personalausweis zur Eintragung mitnehmen! Wenn irgendwie möglich, solltest Du möglichst frühzeitig (nicht erst zum Ende der Eintragungsfrist) unterschreiben, damit der Start gut gelingt.


Liebe Grüße



PS: Inzwischen warnen auch Immobilienexperten: Wer einen Sender in der Nachbarschaft hat, muss mit einer Wertminderung rechnen.

Info: http://www.immobilien-wertminderung.de

--------

eMail-Aktion - Eilt !!!


An alle unterstützenden Parteien und Verbände


Sehr geehrte Damen und Herren,

rechtzeitig vor dem Start des Mobilfunk-Volksbegehrens beginnen wir die Aktion "email an meine Freunde" - eine Art Ketten-eMail-Aktion, die einen Schneeballeffekt erzeugen soll. Würden Sie bitte Ihre Mitglieder auffordern, ihrerseits die mail an ihre Verwandten, Freunde und Bekannten zu schicken! Anbei ein gebrauchsfertiges Muster, das Ihnen die Erstellung der mail für Ihren Verband/Initiative sicherlich erleichtert.


Vielen Dank für Ihre Mühe

Ihr

Urban Mangold
Organisator des Volksbegehrens



Muster für Brief von Initiativen, Verbänden und Partei-Untergliederungen an ihre Mitglieder


Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder,

vom 5. bis 18. Juli läuft in allen bayerischen Gemeinden das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk". Unser Verband unterstützt dieses Projekt mit Nachdruck. Ich persönlich halte diese Aktion für sehr wichtig und bitte deshalb alle Mitglieder und deren Angehörige, das Anliegen mit ihrer Unterschrift im Rathaus zu unterstützen.

Darüber hinaus bitte ich Sie, sich an der landesweiten e-mail-Aktion zu beteiligen. Schicken Sie bitte die nachfolgende mail an Ihre elektronisch erreichbaren Verwandten, Freunde und Bekannten!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und freundliche Grüße

Ihr

Kreisvorsitzender / Sprecher ...



Muster-Brief an Ihre Verwandten, Freunde und Bekannten:

Liebe(r) ... (Freunde, Verwandte und Bekannte)

vom 5. bis 18. Juli läuft in allen bayerischen Gemeinden das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk". Die Aktion richtet sich nicht grundsätzlich gegen Handys. Ziel ist vielmehr, die Strahlenbelastung deutlich zu reduzieren. Ich halte das für sehr wichtig und bitte deshalb alle meine Freunde und Bekannten, dieses Projekt mit ihrer Unterschrift zu unterstützen.

Das Volksbegehren ist nur erfolgreich, wenn sich während dieser zwei Wochen in ganz Bayern zehn Prozent der Wahlberechtigten in die Listen eintragen, die aber nur in den Rathäusern ausliegen (in größeren Städten auch in Stadtteil-Eintragungsräumen).

Bislang können die Mobilfunkbetreiber ihre Sendemasten bis zu einer Höhe von 10 Metern hinstellen, wo sie wollen. Das soll jetzt geändert werden. Mit einem erfolgreichen Volksbegehren werden öffentliche Genehmigungsverfahren mit Nachbarschaftsbeteiligung eingeführt. Dann können in lokalen Vorsorgeplanungen Tabu-Zonen (Wohnbereiche, Kindergärten, Schulen ...) ausgewiesen und unproblematischere Sendemastenstandorte genehmigt werden. Denn wer möchte schon, dass der nächste Sender neben seinem Schlafzimmer strahlt!

Weitere Informationen findest Du unter
http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de oder unter der Info-Tel.Nr. 0851/931171. Dort kannst Du auch kostenlos Flugblätter zum Verteilen anfordern. Bitte leite diese e-mail an Deine Bekannten weiter und bitte diese, die Nachricht wiederum an ihre Bekannten zu schicken. Dieses Projekt ist es wirklich wert, den Weg ins Rathaus (des ersten Wohnsitzes) auf sich zu nehmen. Bitte den Personalausweis zur Eintragung mitnehmen! Wenn irgendwie möglich, solltest Du möglichst frühzeitig (nicht erst zum Ende der Eintragungsfrist) unterschreiben, damit der Start gut gelingt.


Liebe Grüße



PS: Inzwischen warnen auch Immobilienexperten: Wer einen Sender in der Nachbarschaft hat, muss mit einer Wertminderung rechnen.

Info: http://www.immobilien-wertminderung.de



Alle Infos von Urban Mangold



http://omega.twoday.net/search?q=Gesundheitsvorsorge+beim+Mobilfunk
http://www.izgmf.de/scripts/forum/board_entry.php?id=4265&category=all

26
Jun
2005

Mahnwache: Stoppt Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk

Bitte weiterleiten

Einladung zur Mahnwache

Der weitere Ausbau des Mobilfunks und zusätzliche Aufbau des UMTS-Netzes bedeutet für Salzburg noch mehr Strahlenbelastung. Schützt Kindergärten, Schulen und andere sensible Standorte vor den Sendern, bevor es zu spät ist!

Engagierte Eltern und Initiativen halten Schweige-Mahnwache

Salzburg, vor dem Schloss Mirabell
am Donnerstag 30.Juni 2005
in der Zeit von 10 bis 11 Uhr

Die Elternvertreter der Rudolf Steiner Schule Salzburg

i.V. mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
A - 5165 Berndorf, Stadl 4
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576



UMTS - Mahnwache: Initiativen aus Stadt und Land sind der Einladung der Eltern gefolgt http://omega.twoday.net/stories/806777/

25
Jun
2005

Sprengt die Handymasten!

Ein Kommentar

25. Juni 2005

Was einem Nichthandybesitzer derzeit so durch den Kopf geht

Da ich viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, kenne ich mittlerweile so viele Leute, dass ich das Gefühl habe, Teil einer riesigen, völlig durchgeknallten Familie zu sein. Ich weiß zum Beispiel, wo sich in Schurlis Kühlschrank das Gulasch befindet, ich weiß, welche Farbe das K... hatte, das Gabis Exfreund benutzte, als er mit Birgit v..., und ich weiß auch, dass der Typ, der eine Ausbildung zum Piloten macht, ein A... ist, weil er ständig für irgendwelche Prüfungen lernen muss, anstatt mit Iris auszugehen.

Geschichten, die täglich erzählt werden

Das ist nur ein winziger Bruchteil der Geschichten, die mir täglich erzählt werden. Egal, ob ich sie wissen will oder nicht. Die Leute erzählen und erzählen, und wenn sie nichts mehr zu erzählen haben, werden sie nervös, fummeln an ihren Handys herum, bis sie jemanden gefunden haben, dem sie wieder etwas erzählen können. Und ich bin immer dabei. Tagtäglich. Bis ich sterbe. Außer es werden alle Handymasten in die Luft gesprengt, oder es wird eine Steuer auf Handymasten eingeführt. Und dieser Tag könnte bald kommen - oder auch nicht.

Als hätte man gerade ihr letztes Handy gestohlen

An dem Tag jedenfalls, an dem die niederösterreichische Landesregierung die Handymastensteuer beschloss, habe ich mir die "Zeit im Bild" ohne Ton angesehen, weil ich gerade von meinem Festnetz aus telefonierte. Dabei ließ der Gesichtsausdruck einzelner Politiker zunächst befürchten, dass eine gröbere Katastrophe passiert wäre. Der Vizekanzler verdrehte die Augen, als hätte ihm sein Spezi aus Kärnten soeben mitgeteilt, dass es ab morgen eine neue Parteifarbe gäbe; auf der Stirn des Chefs der Industriellenvereinigung bildeten sich staatsmännische Falten, die an den Grand Canyon erinnerten, und ein paar Herren in fast identen Businessanzügen schnitten Grimassen, als hätte man ihnen gerade ihr letztes Handy gestohlen.

Steuer

Als ich wieder den Ton einschaltete, klärte sich alles auf: Diese Leute regten sich nicht über ein menschenunwürdiges Asylgesetz in Österreich auf, sie empörten sich nicht darüber, dass in diesem Land immer mehr Leute verarmen, sie waren nicht entsetzt über Politiker, die den Holocaust anzweifeln, nein, sie tobten, weil die niederösterreichische Landesregierung eine Steuer auf Handymasten einheben möchte.

In Österreich gibt es 18.000 Handymasten, die nicht nur die Gegend verschandeln, sondern mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch gesundheitsschädigend sind. Kann mir bitte jemand erklären, was dagegen spricht, diese Masten massiv zu besteuern? (Allerdings gebe ich gerne zu: Mit diesem Argument könnte man auch eine Hansi-Hinterseer-Steuer einführen - dazu ein andermal.)

Populismus

Aber diese Debatte zeigt wieder einmal auf eindrucksvolle Weise, wie tief das politische Niveau in diesem Land bereits gesunken ist. Weil sie wissen, dass ihr Populismus in diesem Fall auf fruchtbaren Boden fällt, ziehen bestimmte Politiker sämtliche Register ihres zweifelhaften Könnens und faseln etwas von "gefährdeter Grundversorgung", "eingeschränkter Mobilität" und "Angriff auf die Informationsgesellschaft".

"Geldbeschaffungsaktion"

Sehr oft hört man auch das Wort "Geldbeschaffungsaktion", die es strikte abzulehnen gelte. Wo waren diese Herren in den letzten fünf Jahren, als Dutzende Gesetze beschlossen wurden, die tatsächlich brutale Geldbeschaffungsaktionen waren und die an die Substanz Hunderttausender Österreicherinnen und Österreicher gingen? Wo waren sie, als die Studiengebühren eingeführt wurden? Wo waren sie, als die Pensionen gekürzt wurden?

Richtig, sie gehörten zu denjenigen, die diese Gesetze mitbeschlossen hatten. Und jetzt regen sie sich über ein Gesetz auf, das den multimillionenschweren Handybetreiberfirmen ein paar Millionen Euro pro Jahr kostet! Na und?

Lehrstück

Für alle, die wissen möchten, wie der Kapitalismus unserer Tage funktioniert, der soll sich dieses Spektakel genauer ansehen, das ein Lehrstück für die Mechanismen des Zusammenspiels zwischen Staat und Großkapital ist. Leider ist dieses Stück aber nicht lustig, weil darin ausschließlich Schmierenkomödianten mitspielen.

Und wie es ausgeht, wissen wir auch schon. Am Schluss werden die Zuschauer zur Kasse gebeten.(Der Standard Printausgabe, 25./26. Juni 2005, Kurt Palm)

Kurt Palm lebt als handyloser Autor und Regisseur in Wien. Zuletzt kam sein Film "Der Wadenmesser oder Das wilde Leben des Wolfgang Mozart" in die heimischen Kinos.

http://derstandard.at/?url=/?id=2091400


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

HANDYMASTEN-STEUER: Trotz "fataler Signalwirkung" darf Niederösterreich Steuer erheben

HANDYMASTEN-STEUER: Trotz "fataler Signalwirkung" darf Niederösterreich Steuer einheben

Regierung hört nicht auf Handy-Proteste

WIEN. Die niederösterreichische Handymasten-Steuer dürfte von der Bundesregierung nicht gekippt werden. Die Abgabe sei "auf höchster politischer Ebene" akkordiert, hieß es am Rande eines Symposiums.

Bundeskanzler Wolfgang Schüssel hatte sich zuvor als "Föderalist deklariert" und das "Steuererfindungsrecht der Länder unterstrichen". Vizekanzler Hubert Gorbach hatte mehrmals gesagt, er werde sich für einen Einspruch der Bundesregierung einsetzen.

Die Handymasten-Steuer hat nicht nur in Österreich die Gemüter erhitzt, im Ausland löst diese neue Abgabe Verwunderung aus. Die OÖN berichteten.

Inzwischen sehen auch Experten des Infrastrukturministeriums "erhebliche Auswirkungen auf den Marktwert der Unternehmen" und eine "fatale" Signalwirkung.

vom 25.06.2005
http://www.nachrichten.at/wirtschaft/367556?PHPSESSID=36399a2ee6e41680bdb4c01e68db43c6
(Auszug)

24
Jun
2005

Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk"

http://omega.twoday.net/stories/526871/
http://tinyurl.com/8xct3
http://tinyurl.com/bypjs
http://tinyurl.com/cyjrp
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_130105.html
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_280405.html

Mobilfunk: Politik, Pressearbeit und Medienadressen für Salzburg

Weiterleiten erwünscht !

Da ich in der letzten Zeit in Gesprächen mit Medienvertretern einige Male gehört habe, dass sich viele Initiativen oder Betroffene nicht mit den Medien in Kontakt setzen bzw. sie nicht über ihre Aktivitäten und Probleme informieren, anbei eine Liste der wichtigsten Medien-Adressen für den Salzburger Raum.

Bitte wer kann, die Anregung aufgreifen und wenn möglich ähnliche Medienlisten für andere Bundesländer erstellen und weitermailen.

Da überregionale Medien nicht über lokale Senderproteste berichten, ist diese Art der Vernetzung sehr hilfreich. Damit kann sichtbar werden, wie groß der Unmut der betroffenen BürgerInnen im ganzen Land bereits ist.

So würde es den EntscheidungsträgerInnen in "Wien" möglicherweise schwerer fallen, die mehr und mehr besorgten BürgerInnen zu überhören.

Man wird ja auch von allen Seiten immer auf den Mangel an Möglichkeiten der Handhabe der lokalen PolitikerInnen in Stadt und Land erinnert und auf die Gesetzgebung und die Ministerien verwiesen. Da wäre es auch möglich eine neue Argumentationsrichtung zu wählen und LokalpolitikerInnen zu bitten sich erstens selbst zu positionieren und ähnlich wie in Bischofshofen, Murau, Bad Aussee, etc. Resolutionen oder Petitionen (mit)zumachen, und zweitens ihre jeweiligen parteizugehörigen Parlamentarier und Spitzenpolitiker anzufragen sich in Sachen Mobilfunk zu positionieren und entsprechende Anträge bei den gesetzgebenden Gremien einzubringen.

Für unsere Bemühungen um vorsorgenden Gesundheitsschutz und Aufklärung über mögliche Risiken, ist es äusserst wichtig, öffentlich auf die Probleme, auch auf die eigene Situation hinzuweisen, weil nur dann mit Nachdruck ein nötiges Bewusstsein der Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft auf die Situation gelenkt wird.

Es empfiehlt sich auch originelle Aktionen zu machen, weil damit die Aufmerksamkeit und das Interesse der Medien am ehesten zu wecken ist. Transparente mit einer klaren Botschaft, Beteiligung von Groß und Klein, etc.

Bei einer Meldung an die Medien ist nach meiner Erfahrung vorteilhaft zu beachten:

WER macht WANN WARUM und WIE WAS, kurz und bündig!

Medieninformationen vor einer Aktion sollten nie zu viele Details enthalten, da sonst die Gefahr besteht, dass einige schon vorher kurz berichten und dadurch die anderen Medien weniger Interesse haben, da die "Story" schon veröffentlicht wurde.

Immer auch telefonisch Kontakt mit den zuständigen Medienvertretern aufnehmen, und nach gesendeten Ankündigungen nachtelefonieren, ob sie diese bekommen haben usw.

Bei einer Aktion am besten selbst Digitalfotos machen.

Nach der Aktion wenn möglich gleich selbst einen prägnanten, sachlichen Bericht über die Aktion schreiben, an die Medien senden und die FOTOS dazu anbieten.

Diese Vorschläge sind nicht als Belehrung, sondern als Anregung gedacht.

Würde mich über weitere Anregungen freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
A - 5165 Berndorf, Stadl 4
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576


Bezirksblätter
E-Mail-Adresse(n):
salzburg.red@bezirksblaetter.com
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 2233 - 0
Fax: 2233 - 233

Antenne Salzburg
E-Mail-Adresse(n):
news@antennesalzburg.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 4080 - 0

Der Standard, Salzburg
E-Mail-Adresse(n):
neuhold@salzburg.co.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 652173
Fax: 0662 - 651150

Kronenzeitung Salzburg
E-Mail-Adresse(n):
salzburg@kronenzeitung.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 834483
Fax: 832490

Salzburger Nachrichten
E-Mail-Adresse(n):
redaktion@salzburg.com
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 8373 - 0

Salzburger Nachrichten, Loka...
E-Mail-Adresse(n):
lokales@salzburg.com
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 8373 - 0

ORF Radio-Salzburg Aktuell
E-Mail-Adresse(n):
salzburgaktuell@orf.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 8380 - 0

ORF Salzburg Heute
E-Mail-Adresse(n):
salzburgheute@orf.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 8380 - 0

Salzburg TV
E-Mail-Adresse(n):
office@salzburgtv.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 842244 - 0

Salzburger Fenster
E-Mail-Adresse(n):
d.strasser@salzburger-fenster.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 870037

APA Austria Presseagentur
E-Mail-Adresse(n):
salzburg@apa.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 876380
Fax: 875352

KURIER Salzburg
E-Mail-Adresse(n):
salzburg@kurier.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 877363
Fax: 0662 - 877383

Die Presse, lagler@alpin.or.at
E-Mail-Adresse(n):
lagler@alpin.or.at
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662 - 882376
Fax: 0662 - 882376

Flachgauer Nachrichten
E-Mail-Adresse(n):
fn@salzburg.com
Geschäftsinformationen:
Telefon: 0662-8373-0

Tennengauer Nachrichten, Hr....
E-Mail-Adresse(n):
roger.maresch@salzburg.com
Geschäftsinformationen:
Telefon: 06245 - 84046

Mödling (NÖ): Keine neuen Handymasten

Beiliegend möchte ich Ihnen die heutige Presseaussendung der Firma TriCoTel Telekom GmbH zur gestrigen Informationsveranstaltung in der Stadt Mödling / NÖ betreffend "Keine neuen Handymasten" schicken.

Informations- und Diskussionsveranstaltung in Mödling (NÖ) zum Thema: Keine neuen Handymasten

Mödling, 23. Juni 2005: Veranstalter ÖVP Mödling sieht Handlungsbedarf / Zur Aufklärung über das Thema wurden 3 Experten eingeladen / Informationen über die Physik der Mikrowellen und österr. Verwaltungsrecht im Zusammenhang mit der Errichtung von Sendeanlagen / Anzahl der Mobilfunksendeanlagen in Mödling derzeit unbekannt; Messwerte aus der Stadt Mödling wurden präsentiert / höchster von der Landesregierung gemessener Summenwert mit 110.000 µW/m² fraglich / Es gibt keine gesetzlichen Grenzwerte und deshalb wurden auch keine gesetzlichen Grenzwerte überschritten / Publikum wollte wissen, ab welchem Messwert welche gesundheitlichen Beschwerden und Krankheiten zu erwarten sind und warum die Grenz- und Vorsorgewerte sich in verschiedenen Ländern so stark unterscheiden.

http://mitglied.lycos.de/newsomega/presseinformation_2005_06_24.doc
http://mitglied.lycos.de/newsomega/htl_moedling_mit_mobilfunksendeanlagen.jpg
http://mitglied.lycos.de/newsomega/moedling_2005_06_21.pdf

Über die Angabe des LINKS http://www.tricotel.at/schutz-vor-elektrosmog.htm sowie http://www.tricotel.at/Top-Termine.htm in ihrem Artikel würden wir uns sehr freuen.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen

Mag. Robert Marschall
Geschäftsführer / CEO
TriCoTel Telekom GmbH
Anton Haglgasse 14-16
A-3003 Gablitz; Austria
Festnetz + Fax: 02231/68 3 67
E-Mail: marschall@tricotel.at
Homepage: http://www.telefonrechnung.at

Handys zielgruppenspezifischer vermarkten: Senioren rücken in den Fokus der Mobilfunkbetreiber

http://www.inside-handy.de/news/3555.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Handy-Andacht: Für den geistlichen Hunger zwischendurch

http://www.stern.de/computer-technik/telefon/:Handy-Andacht-F%FCr-Hunger/542232.html

Orgelrettung mit frommen Klingeltönen
http://www.codexflores.ch/nachrichten_ind2.php?art=1465


Nachrichten von der BI Bad Dürkheim



http://omega.twoday.net/search?q=Kirche+und+Mobilfunk

Bauhöhe gilt auch für Anlagen

Stadtrat will die rechtlichen Möglichkeiten der Gemeinde beim Entscheid über Mobilfunk-Antennen ausschöpfen

Der Stadtrat will das Wiler Baureglement so abändern, dass künftig die maximale Höhe nicht nur für Bauten, sondern auch für Anlagen vorgeschrieben ist. Unter «Anlagen» fallen auch Antennen.

Der Stadtrat will diesen Spielraum ausschöpfen, indem er das Baureglement so ergänzt, dass die «Anlagen» (Antennen gehören zu diesen) analog zu den Bauten ebenfalls durch die Firsthöhe beschränkt werden. Da Anlagen oft auf dem Gebäudedach vorgesehen sind, wird eine zusätzliche Bestimmung aufgenommen, so dass auch Dachaufbauten die zulässige Firsthöhe nicht überschreiten dürfen. Mit solchen Höhenbeschränkungen sollen Mobilfunk-Antennen in Wohnzonen weitgehend faktisch ausgeschlossen sein.

Um zu verhindern, dass trotz der eingeleiteten Reglementsänderung - die 30-tägige Auflagefrist beginnt am Montag - noch weitere Baugesuche nach den bisherigen Vorschriften beurteilt werden, hat der Stadtrat über das ganze Gemeindegebiet eine so genannte «Planungszone» erlassen. Dies bedeutet, dass während des politischen und rechtlichen Verfahrens für die Reglementsänderung Baugesuche für Mobilfunk-Antennen nur dann bewilligt werden, wenn sie der Neuregelung bereits entsprechen.

http://www.tagblatt.ch/index.jsp?artikel_id=1057935&ressort=regionen (Auszug)



http://omega.twoday.net/search?q=Bauleitplanung
logo

Omega-News

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Archiv

Dezember 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Wenn das Telefon krank...
http://groups.google.com/g roup/mobilfunk_newsletter/ t/6f73cb93cafc5207   htt p://omega.twoday.net/searc h?q=elektromagnetische+Str ahlen http://omega.twoday. net/search?q=Strahlenschut z https://omega.twoday.net/ search?q=elektrosensibel h ttp://omega.twoday.net/sea rch?q=Funkloch https://omeg a.twoday.net/search?q=Alzh eimer http://freepage.twod ay.net/search?q=Alzheimer https://omega.twoday.net/se arch?q=Joachim+Mutter
Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

Status

Online seit 7972 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Apr, 08:39

Credits