Angst um Gesundheit bringt Anwohner auf die Barrikaden
Sundern. Nach einer halben Stunde musste der Kellner die Fenster öffnen, solch dicke Luft herrschte in dem vollbesetzten Raum. Die frische Luft konnte die Gemüter nicht abkühlen. Die Angst vor Gesundheitsgefährdungen durch den Bau eines UMTS-Funkmastes im Gewerbegebiet Dümpel hatte die Bewohnerinnen und Bewohner der Hüstener Straße, des Brandhagens und des Sprees auf die Barrikaden gebracht.
Nach dem Beginn ihrer Protestbewegung, initiiert durch Renate Ern mit Unterschriftenlisten, auf denen sich bis zu dem Diskussionsabend 350 Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche eingeschrieben haben, soll jetzt der Gang in den politischen Raum angetreten werden.
Die Versammlung beschloss, einen Bürgerantrag an die Stadt zu stellen, um den Bau des Mastes im Dümpel zu verhindern. Eine kleinere Gruppe aus der Runde sammelt Argumente über die Gefährdung durch die elektromagnetischen Strahlen und formuliert den Antrag.
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hatte zu der Versammlung eingeladen und mehr als 50 aufgebrachte Menschen waren in Doro´s Gasthaus gekommen.
Ratsmitglied Klaus Korn und Renate Ern berichteten über die gesundheitlichen Gefahren, die nach ihren Recherchen durch die Strahlung des Funkmastes entstehen. Auch renommierte Mediziner schließen Risiken nicht aus, betonte Korn. Renate Ern erzählte von einem Gespräch mit einem Kardiologen, der niemals in der Nähe eines Funkmastes eine Wohnung nehmen würde. "Wir sind zurzeit das Versuchskaninchen, und das geht nicht", wetterte sie.
Fast aggressiv wurde die Stimmung als besprochen wurde, wie Politik und Verwaltung mit dem Thema umgegangen sind.
Wie berichtet, hatte die Verwaltung den Umwelt- und Planungsausschuss in einer Sitzung im April informiert, dass Vodafone im Gebiet Dümpel einen Mast für das UMTS-Netz errichten wolle. Eine Diskussion dazu fand nicht statt, ist nach der Geschäftsordnung auch nicht vorgesehen.
Die Politik sei von der Verwaltung "überrollt" worden, lauteten die Vorwürfe der aufgebrachten Bürgerinnen und Bürger. Einige unterstellten der Verwaltung, dass auf diese Art und Weise eine Diskussion über den Bau des Funkmastes verhindert werden solle. Eine Anwohnerin, die "ziemlich sauer auf die Stadt" ist, hatte sich aus dem Internet die Information besorgt, dass eine Kommune nur acht Wochen Zeit habe, sich gegen so ein Projekt auszusprechen und befürchtete, dass diese Zeit verstrichen ist.
Die Unsicherheit der Anwesenden wurde durch die Frage einer Mutter deutlich: Wie weit reichen die schädlichen Strahlen, werden die Kindergärten am Brandhagen und St. Johannes, auch die Grundschule erreicht?
Eine Frage, auf der in der Versammlung niemand eine Antwort wusste. Lutz Siebeck versicherte, dass die Initiative mit seiner Partei weitere Informationen sammeln werde, Fachleute befragen und sie eventuell in eine nächste Versammlung einladen wolle.
Ein Fachmann saß mitten unter den Diskutanten: der Bündnisgrüne Klaus Bergfeld, bei T-Mobile für die Strahlenmessungen zuständig. Er erklärte die Strahlenschutz-Entfernungen, fest gelegt von der Regulierungsbehörde für das Post- und Fernmeldewesen: Bis ein Meter von der Antenne ist ein Aufenthalt nicht gestattet, zwischen einem und sechs Metern sind gesundheitliche Beeinträchtigungen möglich, darüber hinaus ist ein Aufenthalt ungefährlich.
Omega ein Grüner bei T-Mobile für die Strahlenmessungen zuständig, ein Skandal! Wen wundert bei solchen Konstellationen, dass die Berliner Grünen in der Frage der Senkung der Grenzwerte so unzugänglich sind. Siehe dazu auch „Strahlung unterm Grenzwert“ unter: http://omega.twoday.net/stories/749085/
Angaben, die aus der Versammlung gleich mit Hinweisen auf die USA und die Schweiz kommentiert wurden, wo deutlich höhere Abstandsvorschriften gelten.
07.06.2005 Von Sabine Metzler
http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.staedtenews.volltext.php?kennung=ons1wrLOKStaSundern38508&zulieferer=wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Sundern&auftritt=WR&dbserver=1
dazu auch:
Initiative will schnell Bürgerantrag stellen
Vodafone will Standort alte Kläranlage noch in dieser Woche prüfen
Im südwestlichen Eck des Geländes der Firma Gebr. Schulte möchte Vodafone einen UMTS-Sendemasten errichten, unser Foto zeigt das Gelände von der Straße zur Kläranlage aus. Foto: Jones WP, im südwestlichen Bereich hinter dem Gebäude der Firma Gebrüder Schulte den Masten zu bauen, der kein Gebäude, sondern eine bauliche Anlage darstelle. Der Mast käme damit direkt am Knick der Röhr kurz vor der alten Kläranlage zu stehen.
Ziel von Vodafone sei es, möglichst in drei Gebiete zu senden: Nach Norden, Süden und zu den Wohngebieten am Brandhagen. Wenn der Mast verlegt würde, könnten eventuell nur zwei Gebiete erreicht werden, somit müsste ein weiterer Mast gebaut werden. Ein freiwilliger Verzicht eines Wohngebietes auf UMTS, etwa am Brandhagen, ist nicht möglich, so Tanja Vogt, da ja Vodafone den Versorgungsauftrag der Regierung habe.
Das war noch nicht bekannt, als sich am Montagabend eine Bürgerversammlung, zu der die Grünen eingeladen hatten, tagte. Über 50 Bürger kamen in "Doros Gasthaus" und diskutierten mit den anwesenden Politikern über den geplanten Masten und die Gefahren, die von ihm ausgehen könnten.
Um sich zu wehren, so das Fazit der etwa einstündigen Diskussion, die Grünen-Ortsvorsitzender Lutz Siebeck leitete, soll ein Bürgerantrag formuliert werden, um die Sache als öffentlichen Tagesordnungspunkt in Rat und Ausschüssen diskutieren zu können. Gefordert wird von den Anliegern, die sich in einer Bürgerinitiative gegen den Masten formieren, auch ein Einblick in die Unterlagen der Stadt zu diesem Sendemasten.
Für einige Teilnehmer war es auch wichtig, zu erfahren, wer von dem Vorhaben profitiert: "In landwirtschaftlichen Zeitschriften wird oft mit der Pacht für solche Flächen geworben", so Guido Simon, Landwirt aus Bruchhausen.
"Wir haben in unserem Baugebiet schon sehr viel unter der lauten Straße und dem unschönen Anblick der Firmen zu leiden. Haben uns aber immer zurückgehalten, denn viele arbeiten dort. Doch das ist jetzt zuviel", so Michael Stechele, Anlieger und SPD-Stadtverbandsvorsitzender. "So geht es nicht, dieses privilegierte Handeln geht nicht", übte eine Anliegerin scharfe Kritik an der Regelung, dass der Bürgermeister über eine solche Anlage entscheiden kann.
Vier Mitglieder der Bürgerinitiative bereiten nun den Bürgerantrag vor, um ihn schnellstmöglichst einzureichen. Grüne und SPD unterstützen die Bürgerinitiative bei rechtlichen Fragen, etwa wie weit man Verwaltungsvorgänge einsehen darf.
Die Grünen, so Fraktionsvorsitzender Klaus Korn, wollen demnächst zu einer weiteren Bürgerversammlung laden, dann allerdings mit einem Experten in Sachen Strahlung bzw. Gefahren von UMTS-Anlagen. Am Montag abend erläuterte Klaus Bergfeld aus Linnepe, der bei der Vodafone-Konkurrenz T-Mobile arbeitet, die Grenzwerte, die im Gesetz festgehalten sind. Kein Aufenthalt wird dort bei einem Abstand unter 1 Meter zur Sendeanlage geraten, kein Aufenthalt über sechs Stunden bei 1 bis 10 Meter und ein unbedenklicher Aufenthalt ab 10 Metern. "Erarbeitet wurden diese Werte von der Weltgesundheitsorganisation und der deutschen Strahlenschutzkommission", so Bergfeld zu diesen Werten.
Omega siehe dazu „Strahlenschutzkommission (SSK) und Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/749415/
350 Unterschriften zählte Renate Ern (rechts) am Montagabend auf den Listen, noch in der Versammlung unterschrieben weitere Bürger vom Brandhagen. Foto: Matthias Schäfer
Sundern. Die Ablehnung des von der Firma Vodafone geplanten Sendemasten für die neuen UMTS-Telefone im Gewerbegebiet Dümpel wird größer, die Unterschriftenliste der Mast-Gegner immer länger. Aber Vodafone bewegt sich auch.
Wie gestern Tanja Vogt, Pressesprecherin der Vodafone-Niederlassung Dortmund, mitteilte, will man den Alternativ-Standort an der alten Kläranlage prüfen. Dieser liegt um etwa 150 Meter nördlich des vom Netzanbieter bevorzugten Platzes. Vorgesehen sei es, so Planungsamtsleiter Werner Henze auf Anfrage.
07.06.2005 Von Matthias Schäfer
http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=on1wpLOKStaSundern38508&zulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Sundern&auftritt=WP&dbserver=1 (Auszug)
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Cluster
Nach dem Beginn ihrer Protestbewegung, initiiert durch Renate Ern mit Unterschriftenlisten, auf denen sich bis zu dem Diskussionsabend 350 Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche eingeschrieben haben, soll jetzt der Gang in den politischen Raum angetreten werden.
Die Versammlung beschloss, einen Bürgerantrag an die Stadt zu stellen, um den Bau des Mastes im Dümpel zu verhindern. Eine kleinere Gruppe aus der Runde sammelt Argumente über die Gefährdung durch die elektromagnetischen Strahlen und formuliert den Antrag.
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hatte zu der Versammlung eingeladen und mehr als 50 aufgebrachte Menschen waren in Doro´s Gasthaus gekommen.
Ratsmitglied Klaus Korn und Renate Ern berichteten über die gesundheitlichen Gefahren, die nach ihren Recherchen durch die Strahlung des Funkmastes entstehen. Auch renommierte Mediziner schließen Risiken nicht aus, betonte Korn. Renate Ern erzählte von einem Gespräch mit einem Kardiologen, der niemals in der Nähe eines Funkmastes eine Wohnung nehmen würde. "Wir sind zurzeit das Versuchskaninchen, und das geht nicht", wetterte sie.
Fast aggressiv wurde die Stimmung als besprochen wurde, wie Politik und Verwaltung mit dem Thema umgegangen sind.
Wie berichtet, hatte die Verwaltung den Umwelt- und Planungsausschuss in einer Sitzung im April informiert, dass Vodafone im Gebiet Dümpel einen Mast für das UMTS-Netz errichten wolle. Eine Diskussion dazu fand nicht statt, ist nach der Geschäftsordnung auch nicht vorgesehen.
Die Politik sei von der Verwaltung "überrollt" worden, lauteten die Vorwürfe der aufgebrachten Bürgerinnen und Bürger. Einige unterstellten der Verwaltung, dass auf diese Art und Weise eine Diskussion über den Bau des Funkmastes verhindert werden solle. Eine Anwohnerin, die "ziemlich sauer auf die Stadt" ist, hatte sich aus dem Internet die Information besorgt, dass eine Kommune nur acht Wochen Zeit habe, sich gegen so ein Projekt auszusprechen und befürchtete, dass diese Zeit verstrichen ist.
Die Unsicherheit der Anwesenden wurde durch die Frage einer Mutter deutlich: Wie weit reichen die schädlichen Strahlen, werden die Kindergärten am Brandhagen und St. Johannes, auch die Grundschule erreicht?
Eine Frage, auf der in der Versammlung niemand eine Antwort wusste. Lutz Siebeck versicherte, dass die Initiative mit seiner Partei weitere Informationen sammeln werde, Fachleute befragen und sie eventuell in eine nächste Versammlung einladen wolle.
Ein Fachmann saß mitten unter den Diskutanten: der Bündnisgrüne Klaus Bergfeld, bei T-Mobile für die Strahlenmessungen zuständig. Er erklärte die Strahlenschutz-Entfernungen, fest gelegt von der Regulierungsbehörde für das Post- und Fernmeldewesen: Bis ein Meter von der Antenne ist ein Aufenthalt nicht gestattet, zwischen einem und sechs Metern sind gesundheitliche Beeinträchtigungen möglich, darüber hinaus ist ein Aufenthalt ungefährlich.
Omega ein Grüner bei T-Mobile für die Strahlenmessungen zuständig, ein Skandal! Wen wundert bei solchen Konstellationen, dass die Berliner Grünen in der Frage der Senkung der Grenzwerte so unzugänglich sind. Siehe dazu auch „Strahlung unterm Grenzwert“ unter: http://omega.twoday.net/stories/749085/
Angaben, die aus der Versammlung gleich mit Hinweisen auf die USA und die Schweiz kommentiert wurden, wo deutlich höhere Abstandsvorschriften gelten.
07.06.2005 Von Sabine Metzler
http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.staedtenews.volltext.php?kennung=ons1wrLOKStaSundern38508&zulieferer=wr&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Sundern&auftritt=WR&dbserver=1
dazu auch:
Initiative will schnell Bürgerantrag stellen
Vodafone will Standort alte Kläranlage noch in dieser Woche prüfen
Im südwestlichen Eck des Geländes der Firma Gebr. Schulte möchte Vodafone einen UMTS-Sendemasten errichten, unser Foto zeigt das Gelände von der Straße zur Kläranlage aus. Foto: Jones WP, im südwestlichen Bereich hinter dem Gebäude der Firma Gebrüder Schulte den Masten zu bauen, der kein Gebäude, sondern eine bauliche Anlage darstelle. Der Mast käme damit direkt am Knick der Röhr kurz vor der alten Kläranlage zu stehen.
Ziel von Vodafone sei es, möglichst in drei Gebiete zu senden: Nach Norden, Süden und zu den Wohngebieten am Brandhagen. Wenn der Mast verlegt würde, könnten eventuell nur zwei Gebiete erreicht werden, somit müsste ein weiterer Mast gebaut werden. Ein freiwilliger Verzicht eines Wohngebietes auf UMTS, etwa am Brandhagen, ist nicht möglich, so Tanja Vogt, da ja Vodafone den Versorgungsauftrag der Regierung habe.
Das war noch nicht bekannt, als sich am Montagabend eine Bürgerversammlung, zu der die Grünen eingeladen hatten, tagte. Über 50 Bürger kamen in "Doros Gasthaus" und diskutierten mit den anwesenden Politikern über den geplanten Masten und die Gefahren, die von ihm ausgehen könnten.
Um sich zu wehren, so das Fazit der etwa einstündigen Diskussion, die Grünen-Ortsvorsitzender Lutz Siebeck leitete, soll ein Bürgerantrag formuliert werden, um die Sache als öffentlichen Tagesordnungspunkt in Rat und Ausschüssen diskutieren zu können. Gefordert wird von den Anliegern, die sich in einer Bürgerinitiative gegen den Masten formieren, auch ein Einblick in die Unterlagen der Stadt zu diesem Sendemasten.
Für einige Teilnehmer war es auch wichtig, zu erfahren, wer von dem Vorhaben profitiert: "In landwirtschaftlichen Zeitschriften wird oft mit der Pacht für solche Flächen geworben", so Guido Simon, Landwirt aus Bruchhausen.
"Wir haben in unserem Baugebiet schon sehr viel unter der lauten Straße und dem unschönen Anblick der Firmen zu leiden. Haben uns aber immer zurückgehalten, denn viele arbeiten dort. Doch das ist jetzt zuviel", so Michael Stechele, Anlieger und SPD-Stadtverbandsvorsitzender. "So geht es nicht, dieses privilegierte Handeln geht nicht", übte eine Anliegerin scharfe Kritik an der Regelung, dass der Bürgermeister über eine solche Anlage entscheiden kann.
Vier Mitglieder der Bürgerinitiative bereiten nun den Bürgerantrag vor, um ihn schnellstmöglichst einzureichen. Grüne und SPD unterstützen die Bürgerinitiative bei rechtlichen Fragen, etwa wie weit man Verwaltungsvorgänge einsehen darf.
Die Grünen, so Fraktionsvorsitzender Klaus Korn, wollen demnächst zu einer weiteren Bürgerversammlung laden, dann allerdings mit einem Experten in Sachen Strahlung bzw. Gefahren von UMTS-Anlagen. Am Montag abend erläuterte Klaus Bergfeld aus Linnepe, der bei der Vodafone-Konkurrenz T-Mobile arbeitet, die Grenzwerte, die im Gesetz festgehalten sind. Kein Aufenthalt wird dort bei einem Abstand unter 1 Meter zur Sendeanlage geraten, kein Aufenthalt über sechs Stunden bei 1 bis 10 Meter und ein unbedenklicher Aufenthalt ab 10 Metern. "Erarbeitet wurden diese Werte von der Weltgesundheitsorganisation und der deutschen Strahlenschutzkommission", so Bergfeld zu diesen Werten.
Omega siehe dazu „Strahlenschutzkommission (SSK) und Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/749415/
350 Unterschriften zählte Renate Ern (rechts) am Montagabend auf den Listen, noch in der Versammlung unterschrieben weitere Bürger vom Brandhagen. Foto: Matthias Schäfer
Sundern. Die Ablehnung des von der Firma Vodafone geplanten Sendemasten für die neuen UMTS-Telefone im Gewerbegebiet Dümpel wird größer, die Unterschriftenliste der Mast-Gegner immer länger. Aber Vodafone bewegt sich auch.
Wie gestern Tanja Vogt, Pressesprecherin der Vodafone-Niederlassung Dortmund, mitteilte, will man den Alternativ-Standort an der alten Kläranlage prüfen. Dieser liegt um etwa 150 Meter nördlich des vom Netzanbieter bevorzugten Platzes. Vorgesehen sei es, so Planungsamtsleiter Werner Henze auf Anfrage.
07.06.2005 Von Matthias Schäfer
http://www.westfalenpost.de/wp/wp.inderregion.volltext.php?kennung=on1wpLOKStaSundern38508&zulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt%AEion=Sundern&auftritt=WP&dbserver=1 (Auszug)
Nachrichten von der BI Bad Dürkheim
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Cluster
Starmail - 11. Jun, 11:46