Gegenwärtige Form der Globalisierung kein Naturgesetz
Sozialabbau, Risikotechnologien und der Verzicht auf Umweltschutz werden uns als Überlebensstrategien verkauft, gerade so, als ob die gegenwärtige Form der Globalisierung ein Naturgesetz wäre. Aber es gibt keine ernsthafte Alternative zur Erhaltung unserer Umwelt!
Weder der Verzicht auf soziale Errungenschaften und Umweltschutz noch der Abbau von Sicherheitsstandards bei der Atom- oder Gentechnik sind zukunftsfähig. Stattdessen sollten wir dazu beitragen, Umwelt- und Verbraucherschutz nicht zum Globalisierungsopfer, sondern zum Exportschlager zu machen.
Wir wollen die Pläne zur Wiederbelebung der Atomindustrie durchkreuzen und die Gesundheitsvorsorge sowie den Verbraucherschutz vor allem in den Bereichen Radioaktivität, Gentechnik in Lebensmitteln und Mobilfunkstrahlung verbessern.
Und wir werden denen entgegentreten, die nicht müde werden, Arbeitsplätze und Umweltschutz gegeneinander auszuspielen und dabei die Profite in die eigene Tasche stecken.
Auch unsere Kinder können kein Geld essen, sondern sind letztendlich auf Ackerbau und Viehzucht angewiesen. Gesunde nachhaltige Ernährung, sauberes Wasser und reine Luft sind auch in Zeiten strapazierter Haushalte wesentliche Lebensgrundlagen.
Aus: Umweltinstitut München e.V. - Newsletter vom 22. Dezember 2004
Weder der Verzicht auf soziale Errungenschaften und Umweltschutz noch der Abbau von Sicherheitsstandards bei der Atom- oder Gentechnik sind zukunftsfähig. Stattdessen sollten wir dazu beitragen, Umwelt- und Verbraucherschutz nicht zum Globalisierungsopfer, sondern zum Exportschlager zu machen.
Wir wollen die Pläne zur Wiederbelebung der Atomindustrie durchkreuzen und die Gesundheitsvorsorge sowie den Verbraucherschutz vor allem in den Bereichen Radioaktivität, Gentechnik in Lebensmitteln und Mobilfunkstrahlung verbessern.
Und wir werden denen entgegentreten, die nicht müde werden, Arbeitsplätze und Umweltschutz gegeneinander auszuspielen und dabei die Profite in die eigene Tasche stecken.
Auch unsere Kinder können kein Geld essen, sondern sind letztendlich auf Ackerbau und Viehzucht angewiesen. Gesunde nachhaltige Ernährung, sauberes Wasser und reine Luft sind auch in Zeiten strapazierter Haushalte wesentliche Lebensgrundlagen.
Aus: Umweltinstitut München e.V. - Newsletter vom 22. Dezember 2004
Starmail - 22. Dez, 14:06