Weiter Protest gegen Sendemast
Wilhelm Schwab als Wortführer der Unterzeichner sagte: „Bereits ein zusätzlicher Krebsfall in unserem Dorf, der möglicherweise auf das Konto einer Mobilfunkanlage geht, ist einer zu viel!“ Er erinnerte an Helmstadt, in dessen Neubaugebiet im Strahlungsbereich des Masten sich die Krebsfälle dramatisch erhöht hätten (wir berichteten). Auch erinnerte er an eine Familie, die ihre sechsjährige Tochter durch Leukämie verloren habe. Eine andere Familie werde einer vollen Breitseite an Strahlenbelastung durch einen Masten am Trieb oder alternativ am Hasenbuckel ausgesetzt. Sie habe bereits den Tod einer Schwester und einer Tante verkraften müssen. Die 1200 Unterschriften und eine aufwendige Blutuntersuchung (wir berichteten) sprächen eine deutliche Sprache. Man verstehe nicht, dass die Gemeinde jetzt wieder eigene Grundstücke für den Mast anbiete.
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http://www.mainpost.de/mainfranken/mhf/art776,4125706
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs
http://omega.twoday.net/search?q=Leukämie
http://omega.twoday.net/search?q=Blutuntersuchung
http://omega.twoday.net/search?q=Helmstadt
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Starmail - 21. Sep, 18:08