Zunahme von Hirntumoren durch Mobilfunk
http://www.albsmog.de/Krank2.htm
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Professor Dr. Mosgöller, Zellbiologe, Histologisch-Embryologisches Institut der Universität Wien (seit 1999: Institut für Tumorbiologie und Krebsforschung, Universität Wien):
"Aus medizinischer und zellbiologischer Sicht ist problematisch, dass Untersuchungen aus 1997, welche gebräuchliche GSM-Signale betrachteten, erhöhte Korrelationen mit Tumorerkrankungen zeigten. Dies wurde einerseits an Versuchstieren festgestellt, aber auch an menschlichen Blutzellen unter Laborbedingungen...Den Standpunkt, dass "bei Einhaltung der Grenzwerte alles unbedenklich sei" erachte ich als extrem verfrüht und zu optimistisch und somit derzeit nicht bedingungslos gerechtfertigt. Eine solche Beurteilung setzt voraus, dass nahezu alle bisher erhobenen Befunde zu GSM-Feldern sich als falsch bzw. unsinnig erweisen, was allerdings jeder allgemeinen Erfahrung widerspräche".
http://starmailgermany.tripod.com/
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Thema Hirntumore
Dr. med. Wolfgang Köstler, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie, erklärte in einem Interview zum Thema Hirntumore: "Der Mensch von heute ist einer solchen Unzahl von gepulsten Mikrowellen ausgesetzt, die zu Summationen der Feldstärken außerhalb und innerhalb des Körpers, speziell aber im Kopfbereich und im sehr stark verästelten und räumlich stark untergliederten Knochenmark führen können. So ist eine Zunahme der Hirntumore und der leukämischen Erkrankungen in nächster Zukunft zu erwarten. Geht man einer Hirntumorerkrankung nach und fragt den Patienten, ob er wusste, wer noch in seiner Umgebung einen Hirntumor entwickelt hatte, bekommt man nicht selten rasch einige Namen genannt. Nimmt man anschließend eine Landkarte oder Stadtkarte zur Hand und trägt die Wohnorte der Betroffenen und gleichzeitig die elektromagnetische Wellen abstrahlenden Sender der verschiedensten Provenienz (Radar, Fernsehsender, Richtfunk- strecken, Mobilfunksender) ein, so ergibt sich der Verdacht auf eine Fokussierung der Hirntumorhäufigkeiten dort, wo auch eine Summation der Feldstärken und der einstrahlenden Frequenzen gegeben ist".
Die Beobachtungen, so Köstler, wurden meistens weder beachtet noch in ihrem möglichen Bezug zu technischen Feldern erfasst. Die an Hirntumor Verstorbenen grabe man ein, und damit sei die Geschichte scheinbar erledigt und für niemanden mehr interessant. In diesem Zusammenhang sieht Köstler auch eine von ihm dokumentierte Häufung von Hirntumoren in einer relativ eng umgrenzbaren Gegend in Niederösterreich, nördlich von Wien. "Sechs Fälle von Hirntumoren bei Erwachsenen traten mehr oder weniger gleichzeitig auf."
Auch in der Stadt Bremen konnte Köstler ähnliche Falle recherchieren. "Hier waren drei Ärzte in unmittelbarer Nahe eines Senders betroffen, die an Hirntumoren erkrankten."
http://omega.twoday.net/stories/529520/
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Wer glaubt das?
http://omega.twoday.net/stories/328768/
Ist die Medizin blind für pathogene Umweltfaktoren?
http://www.oekosmos.de/artikel/details/ist-die-medizin-blind-fuer-pathogene-umweltfaktoren/
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Haaren/Westfallen: 6 Gehirntumor-Fälle
Quelle: Neue Westfälische Nr. 248, 25.10.2001
Nach Berichten dieser Zeitung traten in Haaren Westfalen mittlerweile 6 Fälle von Gehirntumor auf. Die Gemeinde Haaren hat 2448 Einwohner (Stand: Dezember 2001). Laut Statistiken des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg liegt die derzeitige Häufigkeit bei Gehirntumoren in Deutschland bei 1 Fall auf etwa 15.000 Einwohner. In Haaren dürfte also nur alle 6 Jahre 1 Fall von Gehirntumor auftreten, 6 Fälle also in 36 Jahren!
http://www.elektrosmognews.de/news/haaren.htm
Quelle: http://omega.twoday.net/stories/327725/
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Mobilfunk und Hirntumore
http://omega.twoday.net/stories/383509/
Hirntumorfälle nehmen in Augsburg zu
http://www.esmog-augsburg.de/augsb-aktuell-hirntumor.htm
Gehirntumorhäufungen in Geisenheim
http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/geisenheim.htm
Mobilfunkstrahlung als schwerwiegendes Risiko für biologische Systeme und Gesundheit
Dr. Neil Cherry verweist auf zehn Studien, welche die Zunahme von Hirntumoren durch die Bestrahlung durch Radiofrequenzen und Mikrowellen belegen.
http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunkstrahlung_risiko_fuer_biologische_systeme_und_gesundheit.pdf
Auch in Deutschland Häufungen von Leukämie und Gehirntumor in der Nähe von Mobilfunkantennen
http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/deutschland.htm
Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer
http://omega.twoday.net/stories/372620/
Doch Hirntumoren durch Mobiltelefone ?
http://omega.twoday.net/stories/366865/
Langjährige Handy-Nutzung erhöht Risiko für Ohrtumor
http://omega.twoday.net/search?q=Hirntumor
Mobile phone risk revealed
http://omega.twoday.net/stories/395066/
„Die Warnsignale stehen eindeutig auf Rot"
http://omega.twoday.net/stories/378432/
Krebs und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/327725/
Krank durch Mobilfunk
http://www.albsmog.de/Krank2.htm
Informationen zu Kindern und Handys
http://tinyurl.com/dhczlq
Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
Bevölkerungsbezogene Erfassung und Bewertung von subjektiven Beschwerden in der Umgebung des Senders Oberlaindern
http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft/sender.pdf
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Professor Dr. Mosgöller, Zellbiologe, Histologisch-Embryologisches Institut der Universität Wien (seit 1999: Institut für Tumorbiologie und Krebsforschung, Universität Wien):
"Aus medizinischer und zellbiologischer Sicht ist problematisch, dass Untersuchungen aus 1997, welche gebräuchliche GSM-Signale betrachteten, erhöhte Korrelationen mit Tumorerkrankungen zeigten. Dies wurde einerseits an Versuchstieren festgestellt, aber auch an menschlichen Blutzellen unter Laborbedingungen...Den Standpunkt, dass "bei Einhaltung der Grenzwerte alles unbedenklich sei" erachte ich als extrem verfrüht und zu optimistisch und somit derzeit nicht bedingungslos gerechtfertigt. Eine solche Beurteilung setzt voraus, dass nahezu alle bisher erhobenen Befunde zu GSM-Feldern sich als falsch bzw. unsinnig erweisen, was allerdings jeder allgemeinen Erfahrung widerspräche".
http://starmailgermany.tripod.com/
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Thema Hirntumore
Dr. med. Wolfgang Köstler, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Onkologie, erklärte in einem Interview zum Thema Hirntumore: "Der Mensch von heute ist einer solchen Unzahl von gepulsten Mikrowellen ausgesetzt, die zu Summationen der Feldstärken außerhalb und innerhalb des Körpers, speziell aber im Kopfbereich und im sehr stark verästelten und räumlich stark untergliederten Knochenmark führen können. So ist eine Zunahme der Hirntumore und der leukämischen Erkrankungen in nächster Zukunft zu erwarten. Geht man einer Hirntumorerkrankung nach und fragt den Patienten, ob er wusste, wer noch in seiner Umgebung einen Hirntumor entwickelt hatte, bekommt man nicht selten rasch einige Namen genannt. Nimmt man anschließend eine Landkarte oder Stadtkarte zur Hand und trägt die Wohnorte der Betroffenen und gleichzeitig die elektromagnetische Wellen abstrahlenden Sender der verschiedensten Provenienz (Radar, Fernsehsender, Richtfunk- strecken, Mobilfunksender) ein, so ergibt sich der Verdacht auf eine Fokussierung der Hirntumorhäufigkeiten dort, wo auch eine Summation der Feldstärken und der einstrahlenden Frequenzen gegeben ist".
Die Beobachtungen, so Köstler, wurden meistens weder beachtet noch in ihrem möglichen Bezug zu technischen Feldern erfasst. Die an Hirntumor Verstorbenen grabe man ein, und damit sei die Geschichte scheinbar erledigt und für niemanden mehr interessant. In diesem Zusammenhang sieht Köstler auch eine von ihm dokumentierte Häufung von Hirntumoren in einer relativ eng umgrenzbaren Gegend in Niederösterreich, nördlich von Wien. "Sechs Fälle von Hirntumoren bei Erwachsenen traten mehr oder weniger gleichzeitig auf."
Auch in der Stadt Bremen konnte Köstler ähnliche Falle recherchieren. "Hier waren drei Ärzte in unmittelbarer Nahe eines Senders betroffen, die an Hirntumoren erkrankten."
http://omega.twoday.net/stories/529520/
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Wer glaubt das?
http://omega.twoday.net/stories/328768/
Ist die Medizin blind für pathogene Umweltfaktoren?
http://www.oekosmos.de/artikel/details/ist-die-medizin-blind-fuer-pathogene-umweltfaktoren/
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Haaren/Westfallen: 6 Gehirntumor-Fälle
Quelle: Neue Westfälische Nr. 248, 25.10.2001
Nach Berichten dieser Zeitung traten in Haaren Westfalen mittlerweile 6 Fälle von Gehirntumor auf. Die Gemeinde Haaren hat 2448 Einwohner (Stand: Dezember 2001). Laut Statistiken des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg liegt die derzeitige Häufigkeit bei Gehirntumoren in Deutschland bei 1 Fall auf etwa 15.000 Einwohner. In Haaren dürfte also nur alle 6 Jahre 1 Fall von Gehirntumor auftreten, 6 Fälle also in 36 Jahren!
http://www.elektrosmognews.de/news/haaren.htm
Quelle: http://omega.twoday.net/stories/327725/
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Mobilfunk und Hirntumore
http://omega.twoday.net/stories/383509/
Hirntumorfälle nehmen in Augsburg zu
http://www.esmog-augsburg.de/augsb-aktuell-hirntumor.htm
Gehirntumorhäufungen in Geisenheim
http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/geisenheim.htm
Mobilfunkstrahlung als schwerwiegendes Risiko für biologische Systeme und Gesundheit
Dr. Neil Cherry verweist auf zehn Studien, welche die Zunahme von Hirntumoren durch die Bestrahlung durch Radiofrequenzen und Mikrowellen belegen.
http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunkstrahlung_risiko_fuer_biologische_systeme_und_gesundheit.pdf
Auch in Deutschland Häufungen von Leukämie und Gehirntumor in der Nähe von Mobilfunkantennen
http://www.iddd.de/umtsno/emfkrebs/deutschland.htm
Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer
http://omega.twoday.net/stories/372620/
Doch Hirntumoren durch Mobiltelefone ?
http://omega.twoday.net/stories/366865/
Langjährige Handy-Nutzung erhöht Risiko für Ohrtumor
http://omega.twoday.net/search?q=Hirntumor
Mobile phone risk revealed
http://omega.twoday.net/stories/395066/
„Die Warnsignale stehen eindeutig auf Rot"
http://omega.twoday.net/stories/378432/
Krebs und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/327725/
Krank durch Mobilfunk
http://www.albsmog.de/Krank2.htm
Informationen zu Kindern und Handys
http://tinyurl.com/dhczlq
Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
Bevölkerungsbezogene Erfassung und Bewertung von subjektiven Beschwerden in der Umgebung des Senders Oberlaindern
http://www.umg-verlag.de/umwelt-medizin-gesellschaft/sender.pdf
Starmail - 30. Okt, 15:04