Sankt Anna soll helfen
HNA 20.07.04
http://www.buergerwelle.de/pdf/sankt_anna_soll_helfen.pdf
dazu auch:
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch Zufall erfahren wir von der Pressemitteilung in der HNA v. 20-07-04, dass in der evangelischen Kirche Wolfhagen, Sankt Anna, zu den bestehenden zwei GSM Anlagen nun noch zusätzlich 2-3 UMTS-Anlagen installiert werden sollen.
Verwundert sind wir, dass lt. PM eine dortige BI diesem Vorhaben "positiv gegenüber stehen soll!"
Ist man sich über die Tragweite dort nicht im Klaren?
Kennen die Leute nicht die TNO Studie, die jetzige Naila-Studie, die REFLEX Studie, die fatalen Ergebnisse der Blutreihenuntersuchungen von Neustadt und die von Dr. German, mit dem Titel:
"Vorläufige Bewertung anhand von 1000 Analysen des Einflusses der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung?"
Omega siehe unter: http://omega.twoday.net/stories/286698/
Der HESSISCHE LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V. hatte kürzlich den Bischof Dr. Hein Kassel EKKW, noch einmal persönlich allgemein an seine Verantwortung angesprochen.
Im gleichen Sinne wurde auch der Kirchenpräsidenten Prof. Dr. Steinacker EKHN angesprochen; von beiden liegen noch keine Antwortschreiben vor.
1. Grundsätzlich bleibt es bei unserer Forderung:
Raus mit Anlagen aus allen Kirchtürmen!
Die Kirchenleitungen tendieren, wie bekannt, heute zur Vorsicht und raten von weiteren Installationen ab. Hat dies für Wolfhagen keine Gültigkeit?
Die dortige Landeskirche kann sich jetzt nicht mehr aus der Verantwortung heraushalten!
Die Wolfhager Verantwortlichen und die Bürger sollten schnellstens über das UMTS Gefährdungspotentials aufgeklärt werden.
Eine Erweiterung der bestehenden Anlagen muss unbedingt verhindert werden, es geht letztendlich auch um prinzipielle Aspekte.
2. Die von Vodafone lt. PM angesprochenen zu erwartenden Emissionswerte haben überhaupt keine Relevanz, sie dienen ausschließlich den Interessen des Betreibers und sind obskur und abstrus.
3. Eine scheinheilige Sanktionierung dieser Aussagen gegenüber der Bevölkerung durch ein Messinstitut muss ebenfalls unter dem vorigen Gesichtspunkt gesehen werden, sofern der Auftragsvergabe unter Beeinflussung der Betreiber erfolgt, wovon man vermutlich ausgehen kann.
Hier kann man nur einem neutralem Institut vertrauen - d.h. die BI muss und sollte das Institut mitbestimmen!
Fazit:
Unabhängig von den genannten Plänen - es kann ohnehin nur eine erforderliche funktechnisch fundierte Senderstandortplanung, durch ein seriöses unabhängiges Messinstitut, mit der Zielsetzung einer optimalen Emissionsminimierung infrage kommen -
haben Senderanlagen aus bekannten religiösen Aspekten in Kirchtürmen nichts zu suchen!
Man sollte die Basis des Gräfelfinger Modells fordern (Messinstitut enorm)
Omega: zum „Gräfelfinger Modell“ siehe
http://omega.twoday.net/stories/312588/
Der Umweltbeauftragte des Dekanates Alzey, Herr Pfarrer Mathias Engelbrecht, hat in dieser Angelegenheit an den Bischof Dr. Hein Kassel sowie die Pfarrer in Wolfhagen geschrieben. Kopie anbei.
Omega: siehe unter
http://www.buergerwelle.de/pdf/sankt_anna_soll_helfen.pdf
Hier noch einmal die Anschriften der kirchlichen Verantwortlichen:
Bischof der EKKW, Dr. Martin Hein, Wilhelmshöher Allee 330, 34131 Kassel
landeskirchenamt@ekkw.de , bischof@ekkw.de
Dekan Gernot Gerlach, Kirchplatz 4, 34466 Wolfhagen, Tel. 05692/ 5885 und 996630
Fax: 05692/ 996638
Pfr. Gerd Bechtel, Hans-Stadten-Str. 24a, 34466 Wolfhagen, Tel. 05692/ 2382
Fax: 05692/991486
Pfarrerin Brigitte Engelhard-Lenz, Burgstraße 41, 34466 Wolfhagen, Tel. 05692/ 2133
kein Fax
Sicherlich wäre es hilfreich, wenn viele Protestschreiben/Faxe/Mails an die Verantwortlichen nach Nordhessen gerichtet würden.
M.f.G.
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
http://www.buergerwelle.de/pdf/sankt_anna_soll_helfen.pdf
dazu auch:
Sehr geehrte Damen und Herren,
durch Zufall erfahren wir von der Pressemitteilung in der HNA v. 20-07-04, dass in der evangelischen Kirche Wolfhagen, Sankt Anna, zu den bestehenden zwei GSM Anlagen nun noch zusätzlich 2-3 UMTS-Anlagen installiert werden sollen.
Verwundert sind wir, dass lt. PM eine dortige BI diesem Vorhaben "positiv gegenüber stehen soll!"
Ist man sich über die Tragweite dort nicht im Klaren?
Kennen die Leute nicht die TNO Studie, die jetzige Naila-Studie, die REFLEX Studie, die fatalen Ergebnisse der Blutreihenuntersuchungen von Neustadt und die von Dr. German, mit dem Titel:
"Vorläufige Bewertung anhand von 1000 Analysen des Einflusses der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung?"
Omega siehe unter: http://omega.twoday.net/stories/286698/
Der HESSISCHE LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V. hatte kürzlich den Bischof Dr. Hein Kassel EKKW, noch einmal persönlich allgemein an seine Verantwortung angesprochen.
Im gleichen Sinne wurde auch der Kirchenpräsidenten Prof. Dr. Steinacker EKHN angesprochen; von beiden liegen noch keine Antwortschreiben vor.
1. Grundsätzlich bleibt es bei unserer Forderung:
Raus mit Anlagen aus allen Kirchtürmen!
Die Kirchenleitungen tendieren, wie bekannt, heute zur Vorsicht und raten von weiteren Installationen ab. Hat dies für Wolfhagen keine Gültigkeit?
Die dortige Landeskirche kann sich jetzt nicht mehr aus der Verantwortung heraushalten!
Die Wolfhager Verantwortlichen und die Bürger sollten schnellstens über das UMTS Gefährdungspotentials aufgeklärt werden.
Eine Erweiterung der bestehenden Anlagen muss unbedingt verhindert werden, es geht letztendlich auch um prinzipielle Aspekte.
2. Die von Vodafone lt. PM angesprochenen zu erwartenden Emissionswerte haben überhaupt keine Relevanz, sie dienen ausschließlich den Interessen des Betreibers und sind obskur und abstrus.
3. Eine scheinheilige Sanktionierung dieser Aussagen gegenüber der Bevölkerung durch ein Messinstitut muss ebenfalls unter dem vorigen Gesichtspunkt gesehen werden, sofern der Auftragsvergabe unter Beeinflussung der Betreiber erfolgt, wovon man vermutlich ausgehen kann.
Hier kann man nur einem neutralem Institut vertrauen - d.h. die BI muss und sollte das Institut mitbestimmen!
Fazit:
Unabhängig von den genannten Plänen - es kann ohnehin nur eine erforderliche funktechnisch fundierte Senderstandortplanung, durch ein seriöses unabhängiges Messinstitut, mit der Zielsetzung einer optimalen Emissionsminimierung infrage kommen -
haben Senderanlagen aus bekannten religiösen Aspekten in Kirchtürmen nichts zu suchen!
Man sollte die Basis des Gräfelfinger Modells fordern (Messinstitut enorm)
Omega: zum „Gräfelfinger Modell“ siehe
http://omega.twoday.net/stories/312588/
Der Umweltbeauftragte des Dekanates Alzey, Herr Pfarrer Mathias Engelbrecht, hat in dieser Angelegenheit an den Bischof Dr. Hein Kassel sowie die Pfarrer in Wolfhagen geschrieben. Kopie anbei.
Omega: siehe unter
http://www.buergerwelle.de/pdf/sankt_anna_soll_helfen.pdf
Hier noch einmal die Anschriften der kirchlichen Verantwortlichen:
Bischof der EKKW, Dr. Martin Hein, Wilhelmshöher Allee 330, 34131 Kassel
landeskirchenamt@ekkw.de , bischof@ekkw.de
Dekan Gernot Gerlach, Kirchplatz 4, 34466 Wolfhagen, Tel. 05692/ 5885 und 996630
Fax: 05692/ 996638
Pfr. Gerd Bechtel, Hans-Stadten-Str. 24a, 34466 Wolfhagen, Tel. 05692/ 2382
Fax: 05692/991486
Pfarrerin Brigitte Engelhard-Lenz, Burgstraße 41, 34466 Wolfhagen, Tel. 05692/ 2133
kein Fax
Sicherlich wäre es hilfreich, wenn viele Protestschreiben/Faxe/Mails an die Verantwortlichen nach Nordhessen gerichtet würden.
M.f.G.
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Starmail - 25. Aug, 15:46