Tierschützer befürchten Tötungsaktionen von Straßenhunden für das IOC
Olympia und Tiere: Tierschützer befürcheten Tötungsaktionen von Straßenhunden für das IOC
13.08.04
Die griechischen Behörden standen bereits im Vorfeld der beginnenden Olympiade in der Kritik der Tierschützer. Der Grund: An den Olympiastätten sollten die dort lebenden Straßenhunde getötet werden. Der daraufhin einsetzende Protest hat dazu beigetragen, dass die Behörden von den ursprünglichen Plänen abgewichen sind. Die Hunde werden eingesammelt und in zentrale Auffangstationen gebracht. Jetzt aber bahnt sich die nächste Katastrophe an. Die Spielstätten und das Olympische Dorf sind eingezäunt, die Helfer kommen nun nicht mehr an die dort noch verbliebenen Hunde heran. Das IOC hat offenbar angeordnet, dass kein Hund an den Stätten zu sehen sein darf. Der Deutsche Tierschutzbund und der ETN befürchten nun, dass diese Erklärung eine kurzfristige Tötungswelle auslöst, die vom IOC toleriert werde...
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9089
13.08.04
Die griechischen Behörden standen bereits im Vorfeld der beginnenden Olympiade in der Kritik der Tierschützer. Der Grund: An den Olympiastätten sollten die dort lebenden Straßenhunde getötet werden. Der daraufhin einsetzende Protest hat dazu beigetragen, dass die Behörden von den ursprünglichen Plänen abgewichen sind. Die Hunde werden eingesammelt und in zentrale Auffangstationen gebracht. Jetzt aber bahnt sich die nächste Katastrophe an. Die Spielstätten und das Olympische Dorf sind eingezäunt, die Helfer kommen nun nicht mehr an die dort noch verbliebenen Hunde heran. Das IOC hat offenbar angeordnet, dass kein Hund an den Stätten zu sehen sein darf. Der Deutsche Tierschutzbund und der ETN befürchten nun, dass diese Erklärung eine kurzfristige Tötungswelle auslöst, die vom IOC toleriert werde...
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=9089
Starmail - 13. Aug, 22:58