7
Jul
2004

USA lassen Kinder foltern

Folter an Kindern durch US-Spezialisten

Drei Berichte: Kulturzeit (3Sat), Report Mainz (ARD/SWR) und junge Welt (Zeitung). Der Bericht von report kann auf der dortigen Seite eingesehen werden. Die Berichte sind mit "###" getrennt.

Wer ueber eine Digital-Schuessel verfügt - Der Beitrag der ARD wird noch eimal wiederholt:

MI 070704 14:15 Uhr EinsExtra Report aus Mainz Magazin

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3Sat:

Folter an den Schwächsten
Halten US-Soldaten Kinder gefangen und wenden Gewalt an?

Schreckensmeldungen erreichen uns täglich aus dem Irak. Anschläge und Folter, entführte Soldaten und geköpfte Zivilisten. Ein scheinbar kaum an Tragik zu übertreffendes Szenario. Und doch kann es noch schlimmer kommen: Selbst Kinder werden offenbar von US-Soldaten misshandelt.

Darüber berichtet ein Sergeant der US-Armee. Samuel Provance war ein halbes Jahr im Gefängnis von Abu Ghraib stationiert, mittlerweile lebt er in Heidelberg. Obwohl ihm vom Geheimdienst streng untersagt wurde, mit Journalisten zu reden, hat Provance jetzt doch über seine Erfahrungen gesprochen. Zum Beispiel berichtete er von der Festnahme eines 16-jährigen Jungens: "Die Verhörspezialisten haben ihn mit Wasser übergossen und in einen Wagen gesteckt. Dann sind sie mit ihm durch die Nacht gefahren, und zu der Zeit war es sehr, sehr kalt. Danach haben sie ihn mit Schlamm beschmiert und zeigten ihm seinen ebenfalls gefangenen Vater. An ihm hatten sie andere Verhörmethoden ausprobiert." Nachdem der Vater seinen Sohn in diesem Zustand gesehen habe, sei er bereit gewesen, über alles zu sprechen. Provance weiß außerdem von einem geheimen Kindertrakt in Abu Ghraib.

Schreie und Weinen

Verletzte irakische Kinder

Von dieser Kinder-Abteilung weiß auch der irakische Journalist Suhaib Badr-Addin Al-Baz, der selbst 74 Tage in Abu Ghraib verhaftet war. "Dort sah ich ein Camp für Kinder. Jung, unter dem Pubertätsalter. In diesem Lager waren sicherlich Hunderte von Kindern. Einige sind freigelassen, andere sind bestimmt noch drin." Schreie und Weinen seien an der Tagesordnung gewesen, erinnert sich Suhaib. Er erzählt auch von einem kranken 15-jährigen Jungen, den die Wärter mit schweren Wasserkanistern den Gang rauf und runter gehetzt hätten. So lange, bis er vor Erschöpfung zusammengebrochen sei.

Das Kinderhilfswerk Unicef berichtet ebenso von Kindern, die von Amerikanern gefangen genommen und wie Kriegsgefangene interniert wurden. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes kann solche Berichte bestätigen. "Wir haben zwischen Januar und Mai diesen Jahres insgesamt 107 Kinder registriert", sagt Florian Westphal. "Und zwar während 19 Besuchen in sechs verschiedenen Haftorten. Dazu muss man betonen, das sind Haftorte, die wirklich von den Koalitionstruppen kontrolliert werden."

Auch im Internierungslager Um Qasr sowie in Abu Ghraib registrierte das Rote Kreuz minderjährige Gefangene. Alarmierende Entdeckungen, die auch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International empört. Barbara Lochbihler, Generalsekretärin von Amnesty International Deutschland, fordert Konsequenzen: "Die
US-Regierung muss sich natürlich zu diesem Bericht äußern, sie muss konkrete Informationen geben, wie alt die Kinder sind, was die Haftgründe sind, unter welchen Umständen sie inhaftiert wurden. Und ob Kinder eben Folter und Misshandlung ausgesetzt wurden. Und hier wissen wir nicht mal, wie die Kinder heißen, wie viele Kinder dort sind. Unabhängige Inspektionen sind nicht erwünscht. Das ist skandalös."

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/68032/index.html

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Report Mainz vom 5. Juli 2004

Sündenfall Irak: Berichte über misshandelte Kinder im Folter-Gefängnis

Moderation Fritz Frey:

Nachrichten aus dem Irak. Der tägliche Anschlag, Saddam vor Gericht, entführte Soldaten, jede neue Meldung überdeckt die vorherige. Der Skandal um das Foltergefängnis Abu Ghraib, ach ja, da war doch was.

REPORT ist am Thema drangeblieben und ist dabei auf einen ganz unglaublichen Verdacht gestoßen. In Abu Ghraib und anderswo seien auch Kinder und Jugendliche inhaftiert und misshandelt worden. Thomas Reutter mit einer schwierigen Spurensuche.

Bericht:

Mit dem Panzerwagen durch die Tür. US-Soldaten stürmen ein Wohnhaus, suchen nach Terroristen. Manchmal verhaften die Soldaten bei solchen Razzien auch Kinder. Was geschieht mit diesen Kindern? Darüber macht das Militär keine Angaben. Wir recherchieren, treffen uns mit Informanten.

Einer, der darüber etwas weiß, ist Sergeant Samuel Provance vom Geheimdienst der US-Armee. Ein halbes Jahr lang war er im berüchtigten Foltergefängnis Abu Ghraib stationiert. Heute, fünf Monate danach, treffen wir Sergeant Provance in Heidelberg.

Seine Vorgesetzten haben ihm streng verboten Journalisten davon zu berichten, was er in Abu Ghraib erlebt hat. Doch Provance will trotzdem darüber sprechen. Ihn plagen Gewissensbisse. Er erzählt uns von einem 16-jährigen Jungen, den er selbst abführen musste.

O-Ton, Samuel Provance, US-Sergeant:

»Er war voller Angst, sehr alleine. Er hatte die dünnsten Ärmchen, die ich je gesehen habe. Er zitterte am ganzen Leib. Seine Handgelenke waren so dünn, dass wir ihm nicht mal Handschellen anlegen konnten. Gleich als ich ihn zum ersten mal sah und zum Verhör führte, tat er mir Leid. Die Verhörspezialisten haben ihn mit Wasser übergossen und in einen Wagen gesteckt. Dann sind sie mit ihm durch die Nacht gefahren, und zu der Zeit war es sehr, sehr kalt. Danach haben sie ihn mit Schlamm beschmiert und zeigten ihm seinen ebenfalls gefangenen Vater. An ihm hatten sie andere Verhörmethoden ausprobiert. Er war aber nicht zum Sprechen zu bringen. Die Verhörspezialisten sagten mir, nachdem der Vater dann seinen Sohn in diesem Zustand gesehen hatte, brach ihm das Herz. Er weinte und versprach ihnen alles zu sagen, was sie wissen wollten.«

Der Sohn aber blieb trotzdem in Haft. Als 16-Jähriger kam der Junge zu den Erwachsenen. Doch Provance berichtet auch von einer speziellen Abteilung, eigens für Kinder. Ein geheimgehaltener Kindertrakt im Horrorgefängnis Abu Ghraib.

Einer, der den Kindertrakt mit eigenen Augen gesehen hat, ist der Journalist Suhaib Badr-Addin Al-Baz. Unser Korrespondent traf ihn vergangene Woche in Bagdad. Der irakische Fernsehreporter berichtet wie er selbst von den Amerikanern bei Dreharbeiten willkürlich verhaftet wurde und 74 Tage in Abu Ghraib saß.

O-Ton, Suhaib Badr-Addin Al-Baz, Fernsehreporter:

»Dort sah ich ein Camp für Kinder. Jung, unter dem Pubertätsalter. In diesem Lager waren sicherlich Hunderte von Kindern. Einige sind freigelassen, andere sind bestimmt noch drin.«

Von seiner Einzelzelle aus im Erwachsenentrakt hört Suhaib ein vielleicht 12-jähriges Mädchen weinen. Später erfuhr er, dass ihr Bruder im zweiten Stock des Gefängnisses einsaß. Ein, zwei Mal, sagt Suhaib, habe er sie selbst gesehen.

In der Nacht seien sie bei ihr in der Zelle gewesen. Das Mädchen habe zu den anderen Häftlingen geschrieen und den Namen ihres Bruders gerufen.

Ein Zeichner hat die Szene für den britischen Fernsehsender ITN gemalt.

O-Ton, Suhaib Badr-Addin Al-Baz, Fernsehreporter:

»Sie wurde geschlagen. Ich hörte sie rufen: Sie haben mich ausgezogen. Sie haben Wasser über mich geschüttet.«

Täglich, sagt Suhaib, habe man ihre Schreie und ihr Wimmern gehört. Manche der Häftlinge hätten deshalb geweint. Suhaib berichtet auch von einem kranken 15-jährigen Jungen. Den hätten sie mit schweren Wasserkanistern den Gang rauf und runter gehetzt. So lange, bis er vor Erschöpfung zusammenbrach, sagt Suhaib. Dann hätten sie seinen Vater gebracht, gefangen. Mit Kapuze über dem Kopf. Vor Schock sei der Junge noch mal zusammengebrochen.

Im sogenannten Kampf gegen den Terror, stürmen die Amerikaner irakische Wohnungen. Laut Suhaib nehmen sie dabei manchmal ganze Familien, die ihnen verdächtig erscheinen, fest. Einzelne Zeugenaussagen, schwer zu überprüfen.

Wir recherchieren nach weiteren Belegen für die Gefangennahme von Kindern. Und tatsächlich. UNICEF in Genf, das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen. Wir finden einen brisanten Bericht. Erst wenige Tage alt.

Darin heißt es:

Zitat:

»Kinder, die in Basra und Kerbala (..) festgenommen worden waren, wurden routinemäßig in eine Internierungseinrichtung in Um Qasr überstellt.«

Das Internierungslager Um Qasr. Aufnahmen aus 2003. Heute ist es für Reporter zu gefährlich, nach Um Qasr zu fahren. Das Camp, ein Gefangenenlager für Terroristen und Kriminelle. Ausgerechnet hier sollen die Amerikaner also Kinder wie Kriegsgefangene interniert halten. UNICEF schreibt:

Zitat:

»Die Einstufung dieser Kinder als Internierte ist besorgniserregend, da sie unbestimmte Haftzeit, ohne Kontakt mit der Familie, Erwartung eines Verfahrens oder Prozess beinhaltet.«

Über den bislang unveröffentlichten Bericht hinaus will sich UNICEF noch nicht äußern. Die eigenen Mitarbeiter im Irak sollen nicht gefährdet werden. Wir suchen nach weiteren Informationen, wenden uns ans Internationale Komitee vom Roten Kreuz. Deren Helfer inspizieren Um Qasr, Abu Ghraib und andere Haftorte. Und nach intensiven Gesprächen dann eine weitere Bestätigung und sogar Zahlen.

O-Ton, Florian Westphal, Internationales Komitee vom Roten Kreuz:

»Wir haben zwischen Januar und Mai dieses Jahres insgesamt 107 Kinder registriert. Und zwar während 19 Besuchen in sechs verschiedenen Haftorten. Dazu muss man betonen, das sind Haftorte, die wirklich von den Koalitionstruppen kontrolliert werden.«

Im Internierungslager Um Qasr und auch in Abu Ghraib registrierte das Rote Kreuz minderjährige Gefangene. Zwei internationale Organisationen bestätigen uns damit unabhängig voneinander, dass die Besatzungstruppen irakische Kinder gefangen halten. Doch an Informationen direkt aus den Gefängnissen kommen wir nicht heran. Den Kinderknast in Bagdad durfte nicht einmal UNICEF besuchen.

Zitat:

»Im Juli 2003 beantragte UNICEF einen Besuch in dieser Haftanstalt, aber der Zugang wurde verweigert.«

Seit Dezember seien im Kinderknast laut UNICEF überhaupt keine unabhängigen Beobachter mehr gewesen. Zwar öffnete die US-Armee das Skandalgefängnis Abu Ghraib für einen Journalistenrundgang. Doch den Reportern wurde eine Vorzeigehaftanstalt präsentiert. Gefangene Kinder bekam die Presse nicht gezeigt.

Wir halten fest: Vier Quellen bestätigen unabhängig voneinander, die Besatzungstruppen halten Kinder als Gefangene fest. Zwei Zeugen berichten sogar über Misshandlungen. Die Menschenrechtsorganisation amnesty international ist empört über die Berichte zu irakischen Kindergefangenen. Barbara Lochbihler von amnesty international Deutschland fordert Konsequenzen.

O-Ton, Barbara Lochbihler, Generalsekretärin amnesty international:

»Die US-Regierung muss sich natürlich zu diesem Bericht äußern, sie muss konkrete Informationen geben, wie alt die Kinder sind, was die Haftgründe sind, unter welchen Umständen sie inhaftiert wurden. Und ob Kinder eben Folter und Misshandlung ausgesetzt wurden. Und hier wissen wir nicht mai, wie die Kinder heißen, wie viele Kinder dort sind. Unabhängige Inspektionen sind nicht erwünscht. Das ist skandalös.«

Abmoderation Fritz Frey:

Selbstverständlich haben wir die Verantwortlichen mit unseren Recherchen konfrontiert. Das britische Verteidigungsministerium ließ mitteilen: Kinder und Jugendliche werden von britischen Truppen nicht gefangen gehalten. Auf eine Antwort vom amerikanischen Pentagon warten wir noch immer.

Links:

Berichte der Menschenrechtsorganisation Amnesty International zu Irak
http://www.amnesty.de

Internationales Komitee vom Roten Kreuz
http://www.icrc.org

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF
http://www.unicef.de

http://www.swr.de/report/archiv/sendungen/040705/02/frames.html

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06.07.2004, jW-Bericht

Kinder in US-Lagern

TV-Magazin: Hunderte Minderjährige von US-Besatzern gefangengehalten. Mißhandlungen durch Verhörspezialisten

Der Abu-Ghraib-Skandal erreicht eine neue erschütternde Dimension: Im Irak werden von den US-Besatzern Kinder gefangengehalten und mißhandelt. Das berichtete das ARD-Magazin »Report Mainz« in einer Vorabmitteilung zu seiner Sendung am gestrigen Montag abend. Der Beitrag beruft sich auf zwei Zeugen, die unabhängig voneinander die unmenschliche Behandlung gefangener Minderjähriger im Skandalgefängnis Abu Ghraib beschrieben hatten. Ob wie bei den Folterungen erwachsener Häftlinge durch US-Bewacher auch Fotos von den Quälereien gemacht wurden, ist bisher nicht bekannt. Auch lagen am Montag (bei jW-Redaktionsschluß) trotz Anfrage noch keine Reaktionen von US-offizieller Seite vor. Das britische Verteidigungsministerium teilte mit, derzeit keine Kinder im Irak in Haft zu halten.

Die bisherigen Aussagen betreffen bereits Hunderte Fälle, in denen Kinder nach ihrer Verhaftung bei Razzien vornehmlich seitens der US-Armee gefangengenommen und danach in Haft gehalten wurden. Dort kam es zu speziellen »Behandlungen« in Zuge von »Verhören«. Dem Zeugen Samuel Provance zufolge haben dementsprechende US-Spezialisten ein Mädchen in ihrer Zelle bedrängt. Militärpolizei sei erst eingeschritten, so der ehemals in Abu Ghraib stationierte Unteroffizier des US-Militärgeheimdienstes, als die 15- oder 16jährige zum Teil entkleidet war. Ein 16jähriger Junge sei laut Provance mit Wasser überschüttet und durch die Kälte gefahren worden. Danach hätten Vernehmungsspezialisten den Jungen »mit Schlamm beschmiert« und seinem ebenfalls inhaftierten Vater vorgeführt. »Nachdem er dann seinen Sohn in diesem Zustand gesehen hatte, brach es ihm das Herz«, so Provance. »Er weinte und versprach alles zu sagen, was er wußte.«

Ein weiterer Zeuge, der Reporter Suhaib Badr-Addin Al-Bazdes vom arabischen Fernsehsender Al Dschasira, der 74 Tage in Abu Ghraib inhaftiert war, beschrieb, wie ein etwa zwölf Jahre altes Mädchen von US-Soldaten verprügelt wurde. Der Journalist berichtete erstmals von einem Gefangenenlager für Kinder. »Als sie mich von der Zelle ins Camp gebracht hatten, gab es dort ein eigenes Camp für Kinder, jung, unter dem Pubertätsalter. Sicherlich gab es in diesem Camp Hunderte von Kindern.«

Unterdessen bestätigte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) die Gefangennahme von irakischen Kindern durch Besatzungstruppen. Laut »Report Mainz« geht aus einem internen UNICEF-Bericht hervor, daß die Militärs irakische Kinder wie Kriegsgefangene in Internierungshaft festhalten. Wörtlich heißt es in dem bislang unveröffentlichten Dokument vom Juni 2004: »Kinder, die in Basra und Kerbala für angebliche gegen die Besatzungsmächte gerichtete Aktivitäten festgenommen worden waren, wurden Berichten zufolge routinemäßig in eine Internierungseinrichtung in Um Quasr überstellt. Die Einstufung dieser Kinder als "Internierte" ist besorgniserregend, da sie unbestimmten Gewahrsam ohne Kontakt mit der Familie, Erwartung eines Verfahrens oder Prozesses beinhaltet.« Zudem erwähnt das UNICEF-Dokument eine neue, von Koalitionstruppen in Bagdad errichtete Haftanstalt für Kinder. Im Juli 2003 beantragte UNICEF einen Besuch dieser Anlage. Der Zugang wurde jedoch verweigert.

Auch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) bestätigte die Inhaftierung von Kindern und Jugendlichen durch Besatzungstruppen, unter anderem im berüchtigten Foltergefängnis Abu Ghraib. Florian Westphal, Sprecher des IKRK in Genf: »Wir haben zwischen Januar und Mai dieses Jahres insgesamt 107 Kinder registriert und zwar während 19 Besuchen in sechs verschiedenen Haftorten. Dazu muß man betonen, das sind Haftorte, die wirklich von den Koalitionstruppen kontrolliert werden.« Die Zahl der gefangen gehaltenen Kinder könne auch höher sein.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International forderte Aufklärung über die Gefangennahme von Kindern. Barbara Lochbihler, Generalsekretärin der Sektion Deutschland, erklärte: »Die US-Regierung muß sich natürlich zu diesem Bericht äußern. Sie muß konkrete Informationen geben: Wie alt die Kinder sind, was die Haftgründe sind, unter welchen Umständen sie inhaftiert wurden und ob Kinder eben Folter und Mißhandlung ausgesetzt wurden.«

Lochbihler erklärte weiter, dass ihre Organisation nicht einmal wisse, »wie die Kinder heißen, wie viele Kinder dort sind. Unabhängige Inspektionen sind nicht erwünscht. Das ist skandalös.«
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