Die Gefahren elektromagnetischer Strahlen scheinen immer mehr Deutschen bewusst zu werden
Kommunikation vs. Elektrosmog
Die Gefahren elektromagnetischer Strahlen scheinen immer mehr Deutschen bewußt zu werden. Für das Jahr 2006 wird in der Branche mit einem Umsatzverlust bei den Providern von rund 2 Mrd. Euro gerechnet. Dies hat die Frankfurter Dependance der Schweizer IT-Marktforscher Soreon Research http://www.soreon.de erhoben: Demnach würde, so sich der Verdacht ernstzunehmender Gesundheitsgefährdung durch Handys erhärtet, die überwiegende Mehrheit das Mobiltelefonieren erheblich einschränken.
Schon jetzt hat über 1/3 der Handynutzer Bedenken bezüglich der Gesundheitsgefahren des Mobiltelefonierens. Angst haben die Menschen vor Mobilfunk-Sendemasten wie auch vor der Strahlung der Endgeräte selber.
Unser Tipp: Wir von "Flensburg online" haben schon seit längeren unsere 2 Handys abgemeldet und in die Schublade gelegt. Telefonate über's Festnetz. Völlig ausreichend. Außerdem genießen wir ohne Handy die neue Freiheit: Nicht ständig überall für jeden Dödel erreichar sein… Klasse. Ein Stück strahlungsfreie Lebensqualität. [Juni 2003]
Elektrosmog
GUCK an. Weil 4 Krebsfälle auftraten, haben spanische Behörden eine Schule im nördlichen Spanien in Valladolid geschlossen. Neben der Schule befindet sich ein Gebäude mit zahlreichen Mobilfunk-Antennen. Zufall? [Anfang 2002]
http://valladolid.abc.es/
Sendeanlagen
ELTERN gegen Sendeanlage. Weil auf dem Dach des Gymnasiums der Ulrich-von-Hutten Oberschule in Berlin Mobilfunk-Antennen installiert werden sollten, protestierten besorgte Eltern gegen das Vorhaben: Der Elektro-Smog könne die Gesundheit der Schüler gefährden: "Zu Lasten der Gesundheit der Kinder soll Geld in die Bezirkskassen gespült werden", so die Eltern, denn es sollen 100.000 Mark für die Mobilfunk-Antennenanlage bezahlt werden. [Juni 2001]
http://www.uvh-online.de/
Quelle:
http://www.flensburg-online.de/diverses/handys-und-mobilfunk.html
(Auszug)
Die Gefahren elektromagnetischer Strahlen scheinen immer mehr Deutschen bewußt zu werden. Für das Jahr 2006 wird in der Branche mit einem Umsatzverlust bei den Providern von rund 2 Mrd. Euro gerechnet. Dies hat die Frankfurter Dependance der Schweizer IT-Marktforscher Soreon Research http://www.soreon.de erhoben: Demnach würde, so sich der Verdacht ernstzunehmender Gesundheitsgefährdung durch Handys erhärtet, die überwiegende Mehrheit das Mobiltelefonieren erheblich einschränken.
Schon jetzt hat über 1/3 der Handynutzer Bedenken bezüglich der Gesundheitsgefahren des Mobiltelefonierens. Angst haben die Menschen vor Mobilfunk-Sendemasten wie auch vor der Strahlung der Endgeräte selber.
Unser Tipp: Wir von "Flensburg online" haben schon seit längeren unsere 2 Handys abgemeldet und in die Schublade gelegt. Telefonate über's Festnetz. Völlig ausreichend. Außerdem genießen wir ohne Handy die neue Freiheit: Nicht ständig überall für jeden Dödel erreichar sein… Klasse. Ein Stück strahlungsfreie Lebensqualität. [Juni 2003]
Elektrosmog
GUCK an. Weil 4 Krebsfälle auftraten, haben spanische Behörden eine Schule im nördlichen Spanien in Valladolid geschlossen. Neben der Schule befindet sich ein Gebäude mit zahlreichen Mobilfunk-Antennen. Zufall? [Anfang 2002]
http://valladolid.abc.es/
Sendeanlagen
ELTERN gegen Sendeanlage. Weil auf dem Dach des Gymnasiums der Ulrich-von-Hutten Oberschule in Berlin Mobilfunk-Antennen installiert werden sollten, protestierten besorgte Eltern gegen das Vorhaben: Der Elektro-Smog könne die Gesundheit der Schüler gefährden: "Zu Lasten der Gesundheit der Kinder soll Geld in die Bezirkskassen gespült werden", so die Eltern, denn es sollen 100.000 Mark für die Mobilfunk-Antennenanlage bezahlt werden. [Juni 2001]
http://www.uvh-online.de/
Quelle:
http://www.flensburg-online.de/diverses/handys-und-mobilfunk.html
(Auszug)
Starmail - 28. Dez, 13:41