Elektromagnetische Felder und die öffentliche Gesundheit
HLV INFO 190/AT
20-12-2005
Volker Hartenstein 12-12-05
Während 30 Jahren hat die WHO geleugnet, dass Passivrauchen schädlich sein könnte und der dafür bei ihr verantwortliche Professor kassierte für seinen Einsatz von der Tabakindustrie 4.5 Millionen Franken. Siehe http://www.gigaherz.ch/484
Wesentlich günstiger, so um die 150'000 Dollar, aber ebenso hinterlistig arbeitet heute der für elektromagnetische Umweltverschmutzung zuständige Lobbyist der Industrie bei der WHO, Dr. M. Repacholi. Die Konkurrenz unter den Elektrosmogleugnern ist halt enorm gross geworden. Verdienen tun sie allemal noch recht anständig. Siehe http://www.gigaherz.ch/973
Lesen Sie selber, wie Repacholi im Auftrag der Industrie die Eisbären in der Sahara gesucht hat, statt am Nordpol.
Alles andere ist am Leid elektrosensibler Mitmenschen schuld. Stress am Arbeitsplatz, falsche ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes, psychiatrische Bedingungen, Luftverschmutzung bis hin zu flackerndem Licht, nur nicht die elektronagnetische Umweltverseuchung. Den Ärzten gibt er sogar den Rat, ja nicht die elektromagnetische Umgebung des Patienten verbessern zu wollen, sondern dessen Psyche. Elektrosensible Mitmenschen sind übrigens laut Repacholi keine Menschen sondern Individuen. Es ist halt schon so, dass man für die Eisbärensuche am besten ein Riesenkamel in die Wüste schickt. HU.J
Elektromagnetische Felder und die öffentliche Gesundheit
Elektro-Hypersensitivität WHO-Fact Sheet No. 296 Dezember 05
In einer Übersetzung von Evi Gaigg, dem Individuum, vom 14.12.05
weiter unter: http://www.gigaherz.ch/981
--------
WHO, EMF, Electromagnetic Radiation and Mobile Phones
http://omega.twoday.net/stories/1194586/
20-12-2005
Volker Hartenstein 12-12-05
Während 30 Jahren hat die WHO geleugnet, dass Passivrauchen schädlich sein könnte und der dafür bei ihr verantwortliche Professor kassierte für seinen Einsatz von der Tabakindustrie 4.5 Millionen Franken. Siehe http://www.gigaherz.ch/484
Wesentlich günstiger, so um die 150'000 Dollar, aber ebenso hinterlistig arbeitet heute der für elektromagnetische Umweltverschmutzung zuständige Lobbyist der Industrie bei der WHO, Dr. M. Repacholi. Die Konkurrenz unter den Elektrosmogleugnern ist halt enorm gross geworden. Verdienen tun sie allemal noch recht anständig. Siehe http://www.gigaherz.ch/973
Lesen Sie selber, wie Repacholi im Auftrag der Industrie die Eisbären in der Sahara gesucht hat, statt am Nordpol.
Alles andere ist am Leid elektrosensibler Mitmenschen schuld. Stress am Arbeitsplatz, falsche ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes, psychiatrische Bedingungen, Luftverschmutzung bis hin zu flackerndem Licht, nur nicht die elektronagnetische Umweltverseuchung. Den Ärzten gibt er sogar den Rat, ja nicht die elektromagnetische Umgebung des Patienten verbessern zu wollen, sondern dessen Psyche. Elektrosensible Mitmenschen sind übrigens laut Repacholi keine Menschen sondern Individuen. Es ist halt schon so, dass man für die Eisbärensuche am besten ein Riesenkamel in die Wüste schickt. HU.J
Elektromagnetische Felder und die öffentliche Gesundheit
Elektro-Hypersensitivität WHO-Fact Sheet No. 296 Dezember 05
In einer Übersetzung von Evi Gaigg, dem Individuum, vom 14.12.05
weiter unter: http://www.gigaherz.ch/981
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WHO, EMF, Electromagnetic Radiation and Mobile Phones
http://omega.twoday.net/stories/1194586/
Starmail - 20. Dez, 18:24