Gehirntumor bei einem 6-jährigen Mädchen im Département Pas-de-Calais (Frankreich)
HLV INFO 188/AT
13-12-2005
Dr. Claus Scheingraber 8-12-05
Es gibt Neues aus Frankreich, meine Kontaktperson hat mir folgende Nachricht gesandt:
Herzliche Grüße
Claus Scheingraber
Von: Marion DUPUIS
Gesendet: Dienstag, 6. Dezember 2005 18:49
An: Claus Scheingraber
Betreff: Neues aus Frankreich !
Ein interessanter Artikel ist in der Regionalzeitung ("Le Dauphiné Libéré", vom 6. Dezember 2005 - unter dem Titel "Drôme" (ein Département Frankreichs im Rhônetal) erschienen. Titel: TELEPHONIE - "die Handys und Mobilfunkantennen werden in Frage gestellt"
"Am 9. November wurde der Criirem (Centre de Recherches et d' Informations indépendantes sur les rayonnements électromagnétiques) offiziell ins Leben gerufen. Eine links und rechts im Parlament weitgehend unterstützte Initiative, und dies von den gleichen Abgeordneten, die am vergangenen 13. Juli den Gesetzesvorschlag einbrachten, mit dem Ziel, in den Schulgebäuden die Benutzung von Handys zu untersagen und die Errichtung von Mobilfdunkantennen einzuschränken.
Die Initiative dieser Gründung geht von Michèle Rivasi, der einstigen Gründerin der Criirad (Commission de recherche et d'information indépendante sur la radioactivité) aus. Die einstige Abgeordnete der Drôme, Leiterin von Greenpeace Frankreich zwischen 2003 und 2004, Biologieprofessorin in einer Schule in Pierrelatte, zieht das Warnsignal in Bezug auf die Auswirkungen der Strahlungen der Handys und der Mobilfunkantennen auf die Gesundheit.
Eine Sorge, die durch Ereignisse in den letzten Tagen noch verstärkt wurde. SFR beschloss nämlich, einen seiner Mobilfunkmasten im Département Pas-de-Calais (ganz im Norden Frankreichs) abzumontieren, nachdem ein Gehirntumor bei einem 6-jährigen Mädchen aufgetreten war (ein anderes Mädchen aus der gleichen Schule war vergangenes Jahr auch schon an einem solchen Hirntumor gestorben), dessen Schule mit Kindergarten ganz in der Nähe dieses Mastes liegt.
Der aus Experten von ganz Europa zusammengesetzte Criirem verweist auf ausländische Untersuchungen und fordert die Entfernung der in der Nähe von Schulen und anderen sensiblen Einrichtungen befindlichen Mobilfunkantennen und die Einhaltung des Vorsorgeprinzips bei den Bürgermeistern und Mobilfunkbetreibern.
Der Criirem kritisiert auch die mangelnde Unabhängigkeit der Gutachten der Franz. Agentur für sanitäre Sicherheit in der Umwelt, das im Jahr 2003 veröffentlicht wurde.
Und dies, während die frz. Mobilfunkbetreiber jetzt gerade zu ganz hohen Geldstrafen für finanzielle Absprachen verurteilt worden sind. Der Criirem will völlig unabhängige Informationen liefern.
Ausserdem setzt sich der Criirem zu Ziel, alles ins Werk zu setzen, um die Gesetzgebung dazu zu führen, sich weiterzuentwickeln, um die Einstrahlungen in Frankreich gesetzlich einzuschränken. "
Jean-Xavier PIERI
http://openpr.de/in/72045
--------
Krebscluster in der Nähe von Funkantennen
http://omega.twoday.net/stories/227418/
13-12-2005
Dr. Claus Scheingraber 8-12-05
Es gibt Neues aus Frankreich, meine Kontaktperson hat mir folgende Nachricht gesandt:
Herzliche Grüße
Claus Scheingraber
Von: Marion DUPUIS
Gesendet: Dienstag, 6. Dezember 2005 18:49
An: Claus Scheingraber
Betreff: Neues aus Frankreich !
Ein interessanter Artikel ist in der Regionalzeitung ("Le Dauphiné Libéré", vom 6. Dezember 2005 - unter dem Titel "Drôme" (ein Département Frankreichs im Rhônetal) erschienen. Titel: TELEPHONIE - "die Handys und Mobilfunkantennen werden in Frage gestellt"
"Am 9. November wurde der Criirem (Centre de Recherches et d' Informations indépendantes sur les rayonnements électromagnétiques) offiziell ins Leben gerufen. Eine links und rechts im Parlament weitgehend unterstützte Initiative, und dies von den gleichen Abgeordneten, die am vergangenen 13. Juli den Gesetzesvorschlag einbrachten, mit dem Ziel, in den Schulgebäuden die Benutzung von Handys zu untersagen und die Errichtung von Mobilfdunkantennen einzuschränken.
Die Initiative dieser Gründung geht von Michèle Rivasi, der einstigen Gründerin der Criirad (Commission de recherche et d'information indépendante sur la radioactivité) aus. Die einstige Abgeordnete der Drôme, Leiterin von Greenpeace Frankreich zwischen 2003 und 2004, Biologieprofessorin in einer Schule in Pierrelatte, zieht das Warnsignal in Bezug auf die Auswirkungen der Strahlungen der Handys und der Mobilfunkantennen auf die Gesundheit.
Eine Sorge, die durch Ereignisse in den letzten Tagen noch verstärkt wurde. SFR beschloss nämlich, einen seiner Mobilfunkmasten im Département Pas-de-Calais (ganz im Norden Frankreichs) abzumontieren, nachdem ein Gehirntumor bei einem 6-jährigen Mädchen aufgetreten war (ein anderes Mädchen aus der gleichen Schule war vergangenes Jahr auch schon an einem solchen Hirntumor gestorben), dessen Schule mit Kindergarten ganz in der Nähe dieses Mastes liegt.
Der aus Experten von ganz Europa zusammengesetzte Criirem verweist auf ausländische Untersuchungen und fordert die Entfernung der in der Nähe von Schulen und anderen sensiblen Einrichtungen befindlichen Mobilfunkantennen und die Einhaltung des Vorsorgeprinzips bei den Bürgermeistern und Mobilfunkbetreibern.
Der Criirem kritisiert auch die mangelnde Unabhängigkeit der Gutachten der Franz. Agentur für sanitäre Sicherheit in der Umwelt, das im Jahr 2003 veröffentlicht wurde.
Und dies, während die frz. Mobilfunkbetreiber jetzt gerade zu ganz hohen Geldstrafen für finanzielle Absprachen verurteilt worden sind. Der Criirem will völlig unabhängige Informationen liefern.
Ausserdem setzt sich der Criirem zu Ziel, alles ins Werk zu setzen, um die Gesetzgebung dazu zu führen, sich weiterzuentwickeln, um die Einstrahlungen in Frankreich gesetzlich einzuschränken. "
Jean-Xavier PIERI
http://openpr.de/in/72045
--------
Krebscluster in der Nähe von Funkantennen
http://omega.twoday.net/stories/227418/
Starmail - 13. Dez, 14:58