Dringender Hilferuf aus dem Irak: Holt uns hier raus!
Wir von der 1. Kavalleriedivision im Irak richten diese Botschaft an unsere Familien, an Senatoren, Kongressabgeordnete und an alle Personen mit Lebenserfahrung in der Heimat. Es gibt keine Worte für das, was wir hier erleben. Wir haben viele unserer liebsten Freunde und Kameraden verloren, und wir verlieren sie weiterhin. Es ist, als kämpften wir hier gegen Geister, und es gibt keine Aussichten auf einen Sieg. Die Lage wird nur immer schlimmer!
Bedenkt, dass wir gegen Menschen kämpfen, die den Tod nicht fürchten! Sie glauben, wir tun ihnen einen Gefallen, denn der Tod verkürzt den Abstand zwischen ihnen und dem Paradies. Zusätzlich sinkt unsere Moral von Tag zu Tag, denn wir sind Zeugen der wachsenden Zahl von Toten und Verwundeten. Die veröffentlichten Zahlen sind viel niedriger als in Wahrheit. Unnötig zu erwähnen, dass wir unter der Reduzierung von Gütern zur Grundversorgung leiden: Gas, Wasser, Nahrung, Hygienebedarf. Wir traten zwar freiwillig in die Armee ein, doch niemals kam uns die besondere Gefahr in den Sinn, die wir hier erleben. Das würde uns nichts ausmachen, wenn dieser Krieg einem guten und gerechten Zweck diente. Doch wir wissen jetzt, dass dieser Krieg nur deshalb angefangen wurde, um die Gier einiger weniger Leute zu befriedigen, die ihre Kinder niemals hierher gesandt hätten, um das zu erleben, was wir erleben. Wir senden euch diese Botschaft, und wir vertrauen nicht darauf, dass wir bald eine neue schreiben können. Wir fühlen, dass der Tod hinter jeder Ecke auf uns wartet.
Unser Feind ist da draußen und wartet darauf, uns zu jagen. Wir erhielten sogar Drohbotschaften über unser inneres E-Mail-Netzwerk. Gerade gestern erhielten wir die folgenden: (Aufzählung von Web-Links). O Gott, hilf uns, hier herauszukommen! Wir fordern euch auf, diese Botschaft auf allen Ebenen zu verbreiten, und wir hoffen, in einem Stück heimzukehren und nicht in einem Leichensack.
Hochachtungsvoll
Eure Söhne und Töchter
G.Wendebourg / metainfo hamburg
Link zum Beitrag / Hintergrundinfo oder Pressehinweis:
http://www.hh-online.com?lid=23136 und
http://links.net-hh.de?lid=23136
Infopool / metainfo hamburg www.hh-online.com
Bedenkt, dass wir gegen Menschen kämpfen, die den Tod nicht fürchten! Sie glauben, wir tun ihnen einen Gefallen, denn der Tod verkürzt den Abstand zwischen ihnen und dem Paradies. Zusätzlich sinkt unsere Moral von Tag zu Tag, denn wir sind Zeugen der wachsenden Zahl von Toten und Verwundeten. Die veröffentlichten Zahlen sind viel niedriger als in Wahrheit. Unnötig zu erwähnen, dass wir unter der Reduzierung von Gütern zur Grundversorgung leiden: Gas, Wasser, Nahrung, Hygienebedarf. Wir traten zwar freiwillig in die Armee ein, doch niemals kam uns die besondere Gefahr in den Sinn, die wir hier erleben. Das würde uns nichts ausmachen, wenn dieser Krieg einem guten und gerechten Zweck diente. Doch wir wissen jetzt, dass dieser Krieg nur deshalb angefangen wurde, um die Gier einiger weniger Leute zu befriedigen, die ihre Kinder niemals hierher gesandt hätten, um das zu erleben, was wir erleben. Wir senden euch diese Botschaft, und wir vertrauen nicht darauf, dass wir bald eine neue schreiben können. Wir fühlen, dass der Tod hinter jeder Ecke auf uns wartet.
Unser Feind ist da draußen und wartet darauf, uns zu jagen. Wir erhielten sogar Drohbotschaften über unser inneres E-Mail-Netzwerk. Gerade gestern erhielten wir die folgenden: (Aufzählung von Web-Links). O Gott, hilf uns, hier herauszukommen! Wir fordern euch auf, diese Botschaft auf allen Ebenen zu verbreiten, und wir hoffen, in einem Stück heimzukehren und nicht in einem Leichensack.
Hochachtungsvoll
Eure Söhne und Töchter
G.Wendebourg / metainfo hamburg
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Starmail - 8. Dez, 22:40