Unter 16 nicht mit Handy telefonieren
02. Dezember 2005
Leukämie- und Tumorrisiko: Experten warnen vor Gefahren für Kinder
Salzburg (SN-höd). "Wir wollen nicht warten, bis weitere Studien vorliegen. Wir sind keine Versuchskaninchen", sagt Johann Pinezits, Sprecher der Bürgerinitiativen zum Schutz vor Mobilfunkantennen. Deshalb haben die Bürgerinitiativen unter Mitwirkung von Experten eine neue Broschüre ausgearbeitet. Darin wird auf die Gefahren hingewiesen, denen vor allem Kinder beim Handy-Telefonieren ausgesetzt sind.
"Wir wollen damit das Bewusstsein für die Gefahren wecken", sagt Pinezits. Denn die Langzeitfolgen des mobilen Telefonierens seien derzeit kaum abschätzbar. Der neue Folder informiert über die Risken für Babys, Kinder und Jugendliche. Er enthält Basisinformationen zu den Themen Hochfrequenz und Tipps zur Vermeidung von Elektrosmog. Die Mobilfunk-Initiativen wollen die Broschüre in Kindergärten, Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen verbreiten.
Die Ärztekammer geht schon jetzt davon aus, dass Mobilfunk für Kinder und Jugendliche besonders gefährlich sei. "Wer jünger als 16 Jahre ist, sollte grundsätzlich kein Handy benutzen", sagt der zuständige Referent in der Ärztekammer, der Salzburger Umweltmediziner Gerd Oberfeld. Es werde ein Zusammenhang mit der Entstehung von Leukämie befürchtet. Außerdem steige beim häufigen Handy-Telefonieren das Risiko, dass sich Gehirntumore bilden. SN-Info: http://www.risiko-mobilfunk.at ; E- Mail an risiko-mobilfunk@salzburg.co.at
http://www.salzburg.com/sn/05/12/02/artikel/1862242.html
Leukämie- und Tumorrisiko: Experten warnen vor Gefahren für Kinder
Salzburg (SN-höd). "Wir wollen nicht warten, bis weitere Studien vorliegen. Wir sind keine Versuchskaninchen", sagt Johann Pinezits, Sprecher der Bürgerinitiativen zum Schutz vor Mobilfunkantennen. Deshalb haben die Bürgerinitiativen unter Mitwirkung von Experten eine neue Broschüre ausgearbeitet. Darin wird auf die Gefahren hingewiesen, denen vor allem Kinder beim Handy-Telefonieren ausgesetzt sind.
"Wir wollen damit das Bewusstsein für die Gefahren wecken", sagt Pinezits. Denn die Langzeitfolgen des mobilen Telefonierens seien derzeit kaum abschätzbar. Der neue Folder informiert über die Risken für Babys, Kinder und Jugendliche. Er enthält Basisinformationen zu den Themen Hochfrequenz und Tipps zur Vermeidung von Elektrosmog. Die Mobilfunk-Initiativen wollen die Broschüre in Kindergärten, Schulen und anderen pädagogischen Einrichtungen verbreiten.
Die Ärztekammer geht schon jetzt davon aus, dass Mobilfunk für Kinder und Jugendliche besonders gefährlich sei. "Wer jünger als 16 Jahre ist, sollte grundsätzlich kein Handy benutzen", sagt der zuständige Referent in der Ärztekammer, der Salzburger Umweltmediziner Gerd Oberfeld. Es werde ein Zusammenhang mit der Entstehung von Leukämie befürchtet. Außerdem steige beim häufigen Handy-Telefonieren das Risiko, dass sich Gehirntumore bilden. SN-Info: http://www.risiko-mobilfunk.at ; E- Mail an risiko-mobilfunk@salzburg.co.at
http://www.salzburg.com/sn/05/12/02/artikel/1862242.html
Starmail - 3. Dez, 09:14