Ein Mobilfunksender bestrahlt die Bevölkerung 24 Stunden am Tag
"Bei einem kurzen Telefonat mit dem Handy am Ohr bekommt jeder mehr Strahlung ab, als wenn er den ganzen Tag vor dem Mast steht."
Das ist auch wieder so eine Halbwahrheit, die im Ergebnis zu einer überflüssigen Verharmlosung der Sendeanlagen führt und damit den Netzbetreibern in die Hände spielt. Natürlich „führt das Handy am Kopf zu einer deutlich höheren Strahlenbelastung als eine Anlage in der Umgebung“, das ist doch eine Binsenweisheit, aber es ist doch sicher auch klar, dass im Unterschied zum Handy der Sendemast die Anwohner 24 Stunden mit gepulster, gesundheitsschädlicher Mikrowellenstrahlung bestrahlt und damit wesentlich intensiver am Tag und in der Nacht auf die Anwohner einwirkt. Außerdem ist die Handybenutzung eine freiwillig eingegangene Gefahr, während die Anlieger von Mobilfunkantennen zwangsweise 24 Stunden am Tag bestrahlt werden.
Es ist immer die gleiche Masche: auf der einen Seite räumt man mögliche Gefahren der gepulsten Strahlung auf die menschliche Gesundheit ein, auf der anderen Seite verharmlost man diese Tatsache aber sofort wieder. Damit wiegt man die Handynutzer und die Anwohner von Mobilfunkanlagen in einer falschen Sicherheit, genauso wie bei der höchst überflüssigen Messung der Grenzwerte, die, wie nun überaus hinreichend bekannt gemacht worden ist, überall deutlich unterschritten werden. Hier übersieht man bewusst und vorsätzlich, dass man technische Werte misst, die mit den biologischen Wirkungen der Strahlung auf die Gesundheit der Menschen absolut nichts zu tun haben. Das nennen wir eine bewusste Verdummung der Menschen.
http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_300604.html
http://www.buergerwelle.ch/body_newsletter_10805.html
Grenzwerte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/242821/
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Um sich bei der Abfassung des Beitrags "Handys: Gefahr oder Segen" einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wird zwar von der übermäßigen Benutzung des Handys gewarnt, auch vor nutzlosen Abschirmprodukten, jedoch vergessen, dass die ganze Bevölkerung ja 24 Stunden am Tag und dies Jahr für Jahr unfreiwillig durch die Antennen bestrahlt wird und als Versuchskaninchen in einem Freilandversuch, in der bisherigen Geschichte nie dagewesenen großen Stils, ausgesetzt ist.
http://www.gigaherz.ch/856/
http://www.gigaherz.ch/40/
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Richtigstellungen von Unwahrheiten der Mobilfunk-Betreiberfirmen
http://omega.twoday.net/stories/373389/
Ja zum Handy – Nein zu den Sendemasten ?
http://omega.twoday.net/stories/284285/
Das ist auch wieder so eine Halbwahrheit, die im Ergebnis zu einer überflüssigen Verharmlosung der Sendeanlagen führt und damit den Netzbetreibern in die Hände spielt. Natürlich „führt das Handy am Kopf zu einer deutlich höheren Strahlenbelastung als eine Anlage in der Umgebung“, das ist doch eine Binsenweisheit, aber es ist doch sicher auch klar, dass im Unterschied zum Handy der Sendemast die Anwohner 24 Stunden mit gepulster, gesundheitsschädlicher Mikrowellenstrahlung bestrahlt und damit wesentlich intensiver am Tag und in der Nacht auf die Anwohner einwirkt. Außerdem ist die Handybenutzung eine freiwillig eingegangene Gefahr, während die Anlieger von Mobilfunkantennen zwangsweise 24 Stunden am Tag bestrahlt werden.
Es ist immer die gleiche Masche: auf der einen Seite räumt man mögliche Gefahren der gepulsten Strahlung auf die menschliche Gesundheit ein, auf der anderen Seite verharmlost man diese Tatsache aber sofort wieder. Damit wiegt man die Handynutzer und die Anwohner von Mobilfunkanlagen in einer falschen Sicherheit, genauso wie bei der höchst überflüssigen Messung der Grenzwerte, die, wie nun überaus hinreichend bekannt gemacht worden ist, überall deutlich unterschritten werden. Hier übersieht man bewusst und vorsätzlich, dass man technische Werte misst, die mit den biologischen Wirkungen der Strahlung auf die Gesundheit der Menschen absolut nichts zu tun haben. Das nennen wir eine bewusste Verdummung der Menschen.
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Grenzwerte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/242821/
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Um sich bei der Abfassung des Beitrags "Handys: Gefahr oder Segen" einigermaßen aus der Affäre zu ziehen, wird zwar von der übermäßigen Benutzung des Handys gewarnt, auch vor nutzlosen Abschirmprodukten, jedoch vergessen, dass die ganze Bevölkerung ja 24 Stunden am Tag und dies Jahr für Jahr unfreiwillig durch die Antennen bestrahlt wird und als Versuchskaninchen in einem Freilandversuch, in der bisherigen Geschichte nie dagewesenen großen Stils, ausgesetzt ist.
http://www.gigaherz.ch/856/
http://www.gigaherz.ch/40/
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Richtigstellungen von Unwahrheiten der Mobilfunk-Betreiberfirmen
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Ja zum Handy – Nein zu den Sendemasten ?
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Starmail - 2. Dez, 12:33