Handys beeinflussen Speichel und Wasser
http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/0,1872,2004444,00.html
Handys beeinflussen offensichtlich Speichel und Wasser
http://www.buergerwelle.de/pdf/handys_beeinflussen_speichel_und_wasser.pdf
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Heft: 08/2003 - Geowissenschaften
H2O
Das Gedächtnis des Wassers
Die einen sprechen von sensationellen Erkenntnissen, die anderen von Scharlatanerie. Wissenschaftler streiten, ob H2O in der Lage ist, informationen zu speichern.
Eigentlich war Professor Bernd Kröplin auf der Suche nach einer „Astronautenmedizin“ auf Wasserbasis. Als der Raumfahrtingenieur dabei auch Trinkwasser mit elektromagnetischen Wellen bestrahlte, entdeckte er Erstaunliches: Die Energie schuf nie gesehene Strukturen im Wasser.
Was war passiert? Die Forscher hatten eine Wasserprobe zwei Minuten lang dem Feld eines eingeschalteten Mobiltelefons ausgesetzt. Danach wurden die Tropfen unter einem Mikroskop mit 400-facher Vergrößerung beim Trocknen beobachtet. Eine Fotokamera hielt die Strukturen in den Rückständen des Wassers fest. Kröplin, Professor für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen an der Universität Stuttgart, und seine Mitarbeiter waren verblüfft. Gegenüber dem unbestrahlten Wasser zeigten sich deutliche Veränderungen. Um völlig sicher zu gehen, wiederholten sie das Experiment mehrere hundert Mal, auch mit menschlichem Speichel. Das Fazit von Kröplins Arbeitsteam: „Bei jedem Test mit Mobiltelefonen konnten wir feststellen, dass nach Einwirkung des Handy-Felds die Vielfalt der Strukturen von Wasser und Speichel abnahm.“
Kröplin betont, die Ergebnisse seien reproduzierbar und würden wissenschaftlicher Überprüfung standhalten. Doch es bleiben viele Fragen: Wie lassen sich die veränderten Gesichter der Tropfen objektiv und präzise beschreiben? Wie lange hält der Bestrahlungseffekt an? Welche Auswirkungen hat er auf das noch nicht verdunstete Wasser? Und wie reagiert der menschliche Organismus auf das bestrahlte Nass? Die Antworten müssen gesucht werden.
Eines belegen die Versuche jedoch: Die Information Handy-Strahlung beeinflusst zumindest für gewisse Zeit – je nach Versuch können das laut Kröplin Minuten, Stunden, ja sogar Monate sein – die Eigenschaften von Trinkwasser. In diesem Fall also die Anordnung von Rückständen, wenn es verdunstet. H2O merkt sich also seine Behandlung, auch wenn ihm keine Chemikalien, Sauerstoff oder andere Substanzen beigemischt werden. Hat Wasser ein Gedächtnis?
http://warp6.dva.de/sixcms/detail.php?id=149050 (Auszug)
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Handys beeinflussen Speichel und Wasser
http://omega.twoday.net/stories/917622/
Bisher geheime Studie heizt Konflikt um Handymasten an
http://omega.twoday.net/stories/3464649/
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http://www.weltimtropfen.de/
http://www.wasser-symposium.ch/galerie/weltimtropfen.html
http://omega.twoday.net/search?q=Speichel
Handys beeinflussen offensichtlich Speichel und Wasser
http://www.buergerwelle.de/pdf/handys_beeinflussen_speichel_und_wasser.pdf
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Heft: 08/2003 - Geowissenschaften
H2O
Das Gedächtnis des Wassers
Die einen sprechen von sensationellen Erkenntnissen, die anderen von Scharlatanerie. Wissenschaftler streiten, ob H2O in der Lage ist, informationen zu speichern.
Eigentlich war Professor Bernd Kröplin auf der Suche nach einer „Astronautenmedizin“ auf Wasserbasis. Als der Raumfahrtingenieur dabei auch Trinkwasser mit elektromagnetischen Wellen bestrahlte, entdeckte er Erstaunliches: Die Energie schuf nie gesehene Strukturen im Wasser.
Was war passiert? Die Forscher hatten eine Wasserprobe zwei Minuten lang dem Feld eines eingeschalteten Mobiltelefons ausgesetzt. Danach wurden die Tropfen unter einem Mikroskop mit 400-facher Vergrößerung beim Trocknen beobachtet. Eine Fotokamera hielt die Strukturen in den Rückständen des Wassers fest. Kröplin, Professor für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen an der Universität Stuttgart, und seine Mitarbeiter waren verblüfft. Gegenüber dem unbestrahlten Wasser zeigten sich deutliche Veränderungen. Um völlig sicher zu gehen, wiederholten sie das Experiment mehrere hundert Mal, auch mit menschlichem Speichel. Das Fazit von Kröplins Arbeitsteam: „Bei jedem Test mit Mobiltelefonen konnten wir feststellen, dass nach Einwirkung des Handy-Felds die Vielfalt der Strukturen von Wasser und Speichel abnahm.“
Kröplin betont, die Ergebnisse seien reproduzierbar und würden wissenschaftlicher Überprüfung standhalten. Doch es bleiben viele Fragen: Wie lassen sich die veränderten Gesichter der Tropfen objektiv und präzise beschreiben? Wie lange hält der Bestrahlungseffekt an? Welche Auswirkungen hat er auf das noch nicht verdunstete Wasser? Und wie reagiert der menschliche Organismus auf das bestrahlte Nass? Die Antworten müssen gesucht werden.
Eines belegen die Versuche jedoch: Die Information Handy-Strahlung beeinflusst zumindest für gewisse Zeit – je nach Versuch können das laut Kröplin Minuten, Stunden, ja sogar Monate sein – die Eigenschaften von Trinkwasser. In diesem Fall also die Anordnung von Rückständen, wenn es verdunstet. H2O merkt sich also seine Behandlung, auch wenn ihm keine Chemikalien, Sauerstoff oder andere Substanzen beigemischt werden. Hat Wasser ein Gedächtnis?
http://warp6.dva.de/sixcms/detail.php?id=149050 (Auszug)
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Handys beeinflussen Speichel und Wasser
http://omega.twoday.net/stories/917622/
Bisher geheime Studie heizt Konflikt um Handymasten an
http://omega.twoday.net/stories/3464649/
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http://www.weltimtropfen.de/
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Starmail - 1. Dez, 11:10