Schuften für die US-Army
„Ein Heer von ArbeiterInnen aus Südasien arbeitet in US-amerikanischen Militärlagern: für miese Löhne, bei miserablen Bedingungen, unter Lebensgefahr. Schuften für die US-Army Es schien eine sichere Sache. Jing Soliman verliess seine Familie auf den Philippinen für einen Job als Lagerarbeiter im US-amerikanischen Camp Anaconda im Irak. Die Firma, für die er im Irak arbeiten sollte, war die Prime Projects International (PPI), einer der grossen, wenn auch kaum bekannten Subvertragsnehmer des US-Konzerns Halliburton. Halliburton hat mit dem US-Verteidigungsministerium einen Milliardendeal für die Versorgung der US-Truppen abgeschlossen…“ Artikel von David Phinney in der schweizerischen WOZ vom 13.10.2005
http://www.woz.ch/artikel/2005/nr41/international/12342.html
Aus: LabourNet, 31. Oktober 2005
http://www.woz.ch/artikel/2005/nr41/international/12342.html
Aus: LabourNet, 31. Oktober 2005
Starmail - 31. Okt, 15:01