"Ich sehe mich in der Mitverantwortung dafür, den Ausstieg aus der Atomindustrie politisch durchzusetzen, und werde das mir Mögliche dazu beitragen"
.ausgestrahlt-Newsletter
Freitag, der 28. Oktober 2005
Die nächsten Tage sind entscheidend Atomlobby macht massiven Druck auf Koalitionsverhandlungen. Wer aus der Atomkraft raus will, sollte dem jetzt etwas entgegensetzen. 7 Möglichkeiten aktiv zu werden.
Eine Vorbemerkung: Bisher wurde im .ausgestrahlt-Newsletter ein eher distanziertes „Sie“ als Anrede benutzt. Wir wollten niemanden vereinnahmen und niemandem zu nahe treten. Doch jetzt, so mein Eindruck, wo in Berlin die Atompolitik auf der Kippe steht, sollten wir AtomkraftgegnerInnen enger zusammenrücken. Deshalb biete ich Ihnen mit diesem Newsletter das „Du“ an, in der Hoffnung dass Du Dich davon genauso oder sogar noch direkter angesprochen fühlst. Denn darum geht es mir: Ich will ganz konkret Dich ansprechen, jetzt aktiv zu werden und hoffe auf Dein Einverständnis und Deine Handlungsbereitschaft. Es kommt auf jede/n an, auch und gerade auf Dich!
Weit mehr als 2.000 Menschen haben inzwischen die .ausgestrahlt-Erklärung unterschrieben und fordern darin die Stilllegung der Atomanlagen. In dieser Erklärung steht auch folgender Satz: „Ich sehe mich in der Mitverantwortung dafür, den Ausstieg aus der Atomindustrie politisch durchzusetzen, und werde das mir Mögliche dazu beitragen".
Ehrlich gesagt: Als wir diese Erklärung Anfang Mai formuliert haben, war uns nicht klar, dass es noch in diesem Jahr einen Zeitpunkt geben würde, an dem es so sehr darauf ankommt, dass möglichst viele Menschen diese von ihnen unterschriebene Ankündigung wahr machen. Jetzt ist dieser Zeitpunkt. Und wir fordern Euch dazu auf, genau jetzt alles euch Mögliche zu tun, um dem Ziel eines wirklichen Atomausstiegs näher zu kommen.
In einer bombastischen Lobby- und PR-Offensive setzt die Atomwirtschaft im Bündnis mit einigen Gewerkschaften, mit dem BDI, dem Industrie- und Handelstag usw. SPD und Union unter Druck, um eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten zu erreichen. Noch sind aus der SPD hauptsächlich Stimmen zu hören, die sich gegen Laufzeitverlängerungen oder eine Übertragung von Reststrommengen auf die ältesten Schrottreaktoren wehren. Aber der Druck steigt. Viel zu wenig ist in der Öffentlichkeit dagegen von den Positionen der gesellschaftlichen Mehrheit zu hören, die weder ein Mehr an Atomkraft noch ein weiter so wie bisher, sondern einen wirklichen Atomausstieg wünscht.
Wir alle müssen nun dafür sorgen, dass auch die Stimme derer hörbar wird, denen nicht kurzfristige Profitinteressen, sondern eine lebenswerte Zukunft für unsere Nachkommen am Herzen liegt. In Berlin wird in den nächsten ein bis zwei Wochen die Entscheidung fallen, wie die Große Koalition atompolitisch vorgeht. Nehmen wir gemeinsam aktiv auf diese Entscheidung Einfluss!
Jede/r kann eigene Wege des Engagements gehen. Wir von .ausgestrahlt schlagen Euch sieben konkrete Schritte vor:
1. Komm zur bundesweite Demonstration gegen Atomkraft und für Erneuerbare Energien am 5.11. nach Lüneburg!
Nie war eine Demonstration zu einem besseren Zeitpunkt angesetzt: Unter dem Motto „Atomkraft Nein Danke – Erneuerbare Energien Jetzt!“ ruft ein breites Bündnis von Anti-Atom-Initiativen, Umweltverbänden, Förderern Erneuerbarer Energien, Gruppen aus der Friedensbewegung und den GlobalisierungskritikerInnen von attac zur bundesweite Demonstration in Lüneburg am 5.11. auf.
Beginn ist pünktlich 13 Uhr „Am Sande“ in der Innenstadt, fünf Gehminuten vom Bahnhof. Lasst uns gemeinsam ein deutliches Zeichen setzen, damit die neue Bundesregierung merkt, woher der energiepolitische Wind wirklich weht. Lasst uns von Anfang an klarstellen, dass Merkel, Müntefering und Co keine Ruhe bekommen, wenn sie weiter auf Atomkurs fahren.
Die Zeiten werden kurzlebiger und spontaner. Deshalb entscheiden sich unserer Erfahrung nach viele Menschen erst sehr kurzfristig, ob sie sich an einer Demonstration beteiligen. Deshalb unsere Bitte: Kommt nach Lüneburg! Und nutzt die nächsten Tage, um in Eurem Umfeld ganz kräftig die Werbetrommel für den 5.11. zu rühren. Bildet Fahrgemeinschaften! Verabredet Euch mit FreundInnen, die Ihr schon lange mal wieder sehen wolltet! Schickt E-Mails herum! Telefoniert! Mehr Infos zur Demo gibt es unter
http://www.erneuerbare-statt-atom.de
(Last-Minute-Tipp: Anti-Atom-Demonstration in Karlsruhe, 29.10., 13 Uhr, Marktplatz. Infos: http://www.castor-stoppen.de/demo.htm
2. Fordere ver.di-Chef Bsirske zum Umdenken auf!
Mit am meisten Furore hat in der atompolitischen Debatte der letzten Tage die Tatsache gemacht, dass die bisher eher atomkritische Gewerkschaft ver.di in einer gemeinsamen Erklärung mit den Stromkonzernen den Weiterbetrieb der AKWs fordert. Ver.di-Chef Bsirske hat zwar inzwischen allgemein erklärt, er halte am atomkritischen Kurs fest, verteidigt aber im Detail fatalerweise jede einzelne Forderungen der Atomstromer. Das hat nicht nur innerhalb von ver.di zu Empörung geführt. Fordern wir Bsirske dazu auf, seine Unterschrift zurückzuziehen. Schreibt ihm eine persönliche E-Mail an frank.bsirske@verdi.de
Hintergrundinformationen:
http://www.ausgestrahlt.de/atom/info/log
3. Unterzeichne den Offenen Brief an die Verhandlungsführer!
Noch ist nichts beschlossen. Fordert mit unserem Offenen Brief die Verhandlungsführer in Sachen Atom Sigmar Gabriel und Klaus Lippold dazu auf, ein Comeback der Atomenergie zu verhindern und sich für einen raschen Atomausstieg einzusetzen! Beteiligt Euch unter:
http://www.campact.de/atom/sn/signer
4. Misch Dich persönlich in die öffentliche Debatte ein! Schreib jetzt Leserbriefe!
Derzeit wird täglich in den Zeitungen vom atompolitischen Ringen in den Koalitionsverhandlungen berichtet. Die Argumente der Atomkraft-Befürworter aus den Stromkonzernen und dem BDI nehmen dabei viel breiteren Raum ein als die Argumente der GegnerInnen. Tragt dazu bei, dass sich das ändert und schreibt Leserbriefe an Eure Tages- oder Wochenzeitung. Schiebt das nicht auf, sondern tut es jetzt, denn jetzt ist das Thema heiß. Noch nie einen Leserbrief geschrieben? Ein besserer Anlass kommt nicht. Kurz und knackig ist besser als langatmig. Wenn Ihr den Leserbrief auch an info@ausgestrahlt.de schickt, können wir Euren Leserbrief auch auf der Homepage veröffentlichen. Bitte gebt an, an welche Zeitung Ihr ihn adressiert habt und ob er dort veröffentlicht wurde.
5. Beteilige Dich an den Protesten gegen den Castor-Transport nach Gorleben vom 19. bis 22. November!
Hin- und Herkutschieren von Atommüll löst das Entsorgungsproblem nicht. Die Castor-Behälter werden in Gorleben oberirdisch in einer Leichtbauhalle gelagert. Der unterirdische Salzstock ist für die Endlagerung denkbar ungeeignet. Trotzdem setzen Union und Teile der SPD weiter auf diesen Standort. Und trotzdem wird tagtäglich weiter Atommüll produziert. Der Protest gegen den Castor-Transport wird zu einem wesentlichen Gradmesser dafür, ob die Bevölkerung die Atompolitik der Großen Koalition mitträgt oder nicht. Merkel wird wahrscheinlich am 22.11. zur Kanzlerin gewählt. Geben wir ihr ein klares Signal mit auf die Reise! Mehr zu geplanten Protesten
unter http://www.castor.de
6. Spende jetzt für die Finanzierung der Aktivitäten von .ausgestrahlt!
In diesen ereignisreichen Tagen versuchen wir vielen AtomkraftgegnerInnen mit .ausgestrahlt die Möglichkeit zum Einmischen zu geben. Das kann aber nur gelingen, wenn viele Menschen mit kleinen und großen Spenden dazu beitragen, dass .ausgestrahlt handlungsfähig bleibt.
Spendet mit dem Webformular unter https://www.campact.de/atom/donate oder überweist auf folgendes Konto: Campact e.V., Konto 698 100 0040, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 251 205 10, Stichwort: "ausgestrahlt".
Eingehende Spenden werden ausschließlich für die gemeinsame Kampagne .ausgestrahlt verwendet. Die Spenden sind steuerlich absetzbar. Für Spenden bis 100 Euro reicht dafür der Abbuchungs- oder Überweisungsbeleg. Für Spenden über 100 Euro schicken wir Euch im Januar nächsten Jahres selbstverständlich eine Spendenbescheinigung zu.
7. Mache andere auf .ausgestrahlt aufmerksam!
Wir können nur dann erfolgreich sein, wenn jede/r Einzelne möglichst aktiv wird und wenn wir möglichst viele aktive Einzelne sind. Deshalb muss die .ausgestrahlt-Kampagne noch bekannter werden. Dazu gibt es zwei einfache Möglichkeiten: Zum einen kannst Du diese Mail an Menschen weiterleiten, von denen Du annimmst, dass sie sich für einen wirklichen Artomausstieg einsetzen wollen. Zum anderen gibt es auf
http://www.ausgestrahlt.de/atom/help/home diverse Möglichkeiten, andere auf .ausgestrahlt hinzuweisen.
In der Hoffnung, dass all unser Bemühen Schritt für Schritt zum Erfolg führt
grüßt Euch aus dem schönen Wendland
Jochen Stay
Freitag, der 28. Oktober 2005
Die nächsten Tage sind entscheidend Atomlobby macht massiven Druck auf Koalitionsverhandlungen. Wer aus der Atomkraft raus will, sollte dem jetzt etwas entgegensetzen. 7 Möglichkeiten aktiv zu werden.
Eine Vorbemerkung: Bisher wurde im .ausgestrahlt-Newsletter ein eher distanziertes „Sie“ als Anrede benutzt. Wir wollten niemanden vereinnahmen und niemandem zu nahe treten. Doch jetzt, so mein Eindruck, wo in Berlin die Atompolitik auf der Kippe steht, sollten wir AtomkraftgegnerInnen enger zusammenrücken. Deshalb biete ich Ihnen mit diesem Newsletter das „Du“ an, in der Hoffnung dass Du Dich davon genauso oder sogar noch direkter angesprochen fühlst. Denn darum geht es mir: Ich will ganz konkret Dich ansprechen, jetzt aktiv zu werden und hoffe auf Dein Einverständnis und Deine Handlungsbereitschaft. Es kommt auf jede/n an, auch und gerade auf Dich!
Weit mehr als 2.000 Menschen haben inzwischen die .ausgestrahlt-Erklärung unterschrieben und fordern darin die Stilllegung der Atomanlagen. In dieser Erklärung steht auch folgender Satz: „Ich sehe mich in der Mitverantwortung dafür, den Ausstieg aus der Atomindustrie politisch durchzusetzen, und werde das mir Mögliche dazu beitragen".
Ehrlich gesagt: Als wir diese Erklärung Anfang Mai formuliert haben, war uns nicht klar, dass es noch in diesem Jahr einen Zeitpunkt geben würde, an dem es so sehr darauf ankommt, dass möglichst viele Menschen diese von ihnen unterschriebene Ankündigung wahr machen. Jetzt ist dieser Zeitpunkt. Und wir fordern Euch dazu auf, genau jetzt alles euch Mögliche zu tun, um dem Ziel eines wirklichen Atomausstiegs näher zu kommen.
In einer bombastischen Lobby- und PR-Offensive setzt die Atomwirtschaft im Bündnis mit einigen Gewerkschaften, mit dem BDI, dem Industrie- und Handelstag usw. SPD und Union unter Druck, um eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten zu erreichen. Noch sind aus der SPD hauptsächlich Stimmen zu hören, die sich gegen Laufzeitverlängerungen oder eine Übertragung von Reststrommengen auf die ältesten Schrottreaktoren wehren. Aber der Druck steigt. Viel zu wenig ist in der Öffentlichkeit dagegen von den Positionen der gesellschaftlichen Mehrheit zu hören, die weder ein Mehr an Atomkraft noch ein weiter so wie bisher, sondern einen wirklichen Atomausstieg wünscht.
Wir alle müssen nun dafür sorgen, dass auch die Stimme derer hörbar wird, denen nicht kurzfristige Profitinteressen, sondern eine lebenswerte Zukunft für unsere Nachkommen am Herzen liegt. In Berlin wird in den nächsten ein bis zwei Wochen die Entscheidung fallen, wie die Große Koalition atompolitisch vorgeht. Nehmen wir gemeinsam aktiv auf diese Entscheidung Einfluss!
Jede/r kann eigene Wege des Engagements gehen. Wir von .ausgestrahlt schlagen Euch sieben konkrete Schritte vor:
1. Komm zur bundesweite Demonstration gegen Atomkraft und für Erneuerbare Energien am 5.11. nach Lüneburg!
Nie war eine Demonstration zu einem besseren Zeitpunkt angesetzt: Unter dem Motto „Atomkraft Nein Danke – Erneuerbare Energien Jetzt!“ ruft ein breites Bündnis von Anti-Atom-Initiativen, Umweltverbänden, Förderern Erneuerbarer Energien, Gruppen aus der Friedensbewegung und den GlobalisierungskritikerInnen von attac zur bundesweite Demonstration in Lüneburg am 5.11. auf.
Beginn ist pünktlich 13 Uhr „Am Sande“ in der Innenstadt, fünf Gehminuten vom Bahnhof. Lasst uns gemeinsam ein deutliches Zeichen setzen, damit die neue Bundesregierung merkt, woher der energiepolitische Wind wirklich weht. Lasst uns von Anfang an klarstellen, dass Merkel, Müntefering und Co keine Ruhe bekommen, wenn sie weiter auf Atomkurs fahren.
Die Zeiten werden kurzlebiger und spontaner. Deshalb entscheiden sich unserer Erfahrung nach viele Menschen erst sehr kurzfristig, ob sie sich an einer Demonstration beteiligen. Deshalb unsere Bitte: Kommt nach Lüneburg! Und nutzt die nächsten Tage, um in Eurem Umfeld ganz kräftig die Werbetrommel für den 5.11. zu rühren. Bildet Fahrgemeinschaften! Verabredet Euch mit FreundInnen, die Ihr schon lange mal wieder sehen wolltet! Schickt E-Mails herum! Telefoniert! Mehr Infos zur Demo gibt es unter
http://www.erneuerbare-statt-atom.de
(Last-Minute-Tipp: Anti-Atom-Demonstration in Karlsruhe, 29.10., 13 Uhr, Marktplatz. Infos: http://www.castor-stoppen.de/demo.htm
2. Fordere ver.di-Chef Bsirske zum Umdenken auf!
Mit am meisten Furore hat in der atompolitischen Debatte der letzten Tage die Tatsache gemacht, dass die bisher eher atomkritische Gewerkschaft ver.di in einer gemeinsamen Erklärung mit den Stromkonzernen den Weiterbetrieb der AKWs fordert. Ver.di-Chef Bsirske hat zwar inzwischen allgemein erklärt, er halte am atomkritischen Kurs fest, verteidigt aber im Detail fatalerweise jede einzelne Forderungen der Atomstromer. Das hat nicht nur innerhalb von ver.di zu Empörung geführt. Fordern wir Bsirske dazu auf, seine Unterschrift zurückzuziehen. Schreibt ihm eine persönliche E-Mail an frank.bsirske@verdi.de
Hintergrundinformationen:
http://www.ausgestrahlt.de/atom/info/log
3. Unterzeichne den Offenen Brief an die Verhandlungsführer!
Noch ist nichts beschlossen. Fordert mit unserem Offenen Brief die Verhandlungsführer in Sachen Atom Sigmar Gabriel und Klaus Lippold dazu auf, ein Comeback der Atomenergie zu verhindern und sich für einen raschen Atomausstieg einzusetzen! Beteiligt Euch unter:
http://www.campact.de/atom/sn/signer
4. Misch Dich persönlich in die öffentliche Debatte ein! Schreib jetzt Leserbriefe!
Derzeit wird täglich in den Zeitungen vom atompolitischen Ringen in den Koalitionsverhandlungen berichtet. Die Argumente der Atomkraft-Befürworter aus den Stromkonzernen und dem BDI nehmen dabei viel breiteren Raum ein als die Argumente der GegnerInnen. Tragt dazu bei, dass sich das ändert und schreibt Leserbriefe an Eure Tages- oder Wochenzeitung. Schiebt das nicht auf, sondern tut es jetzt, denn jetzt ist das Thema heiß. Noch nie einen Leserbrief geschrieben? Ein besserer Anlass kommt nicht. Kurz und knackig ist besser als langatmig. Wenn Ihr den Leserbrief auch an info@ausgestrahlt.de schickt, können wir Euren Leserbrief auch auf der Homepage veröffentlichen. Bitte gebt an, an welche Zeitung Ihr ihn adressiert habt und ob er dort veröffentlicht wurde.
5. Beteilige Dich an den Protesten gegen den Castor-Transport nach Gorleben vom 19. bis 22. November!
Hin- und Herkutschieren von Atommüll löst das Entsorgungsproblem nicht. Die Castor-Behälter werden in Gorleben oberirdisch in einer Leichtbauhalle gelagert. Der unterirdische Salzstock ist für die Endlagerung denkbar ungeeignet. Trotzdem setzen Union und Teile der SPD weiter auf diesen Standort. Und trotzdem wird tagtäglich weiter Atommüll produziert. Der Protest gegen den Castor-Transport wird zu einem wesentlichen Gradmesser dafür, ob die Bevölkerung die Atompolitik der Großen Koalition mitträgt oder nicht. Merkel wird wahrscheinlich am 22.11. zur Kanzlerin gewählt. Geben wir ihr ein klares Signal mit auf die Reise! Mehr zu geplanten Protesten
unter http://www.castor.de
6. Spende jetzt für die Finanzierung der Aktivitäten von .ausgestrahlt!
In diesen ereignisreichen Tagen versuchen wir vielen AtomkraftgegnerInnen mit .ausgestrahlt die Möglichkeit zum Einmischen zu geben. Das kann aber nur gelingen, wenn viele Menschen mit kleinen und großen Spenden dazu beitragen, dass .ausgestrahlt handlungsfähig bleibt.
Spendet mit dem Webformular unter https://www.campact.de/atom/donate oder überweist auf folgendes Konto: Campact e.V., Konto 698 100 0040, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 251 205 10, Stichwort: "ausgestrahlt".
Eingehende Spenden werden ausschließlich für die gemeinsame Kampagne .ausgestrahlt verwendet. Die Spenden sind steuerlich absetzbar. Für Spenden bis 100 Euro reicht dafür der Abbuchungs- oder Überweisungsbeleg. Für Spenden über 100 Euro schicken wir Euch im Januar nächsten Jahres selbstverständlich eine Spendenbescheinigung zu.
7. Mache andere auf .ausgestrahlt aufmerksam!
Wir können nur dann erfolgreich sein, wenn jede/r Einzelne möglichst aktiv wird und wenn wir möglichst viele aktive Einzelne sind. Deshalb muss die .ausgestrahlt-Kampagne noch bekannter werden. Dazu gibt es zwei einfache Möglichkeiten: Zum einen kannst Du diese Mail an Menschen weiterleiten, von denen Du annimmst, dass sie sich für einen wirklichen Artomausstieg einsetzen wollen. Zum anderen gibt es auf
http://www.ausgestrahlt.de/atom/help/home diverse Möglichkeiten, andere auf .ausgestrahlt hinzuweisen.
In der Hoffnung, dass all unser Bemühen Schritt für Schritt zum Erfolg führt
grüßt Euch aus dem schönen Wendland
Jochen Stay
Starmail - 28. Okt, 15:18