Die bereits vorliegenden Untersuchungen im Labor als auch mit Anwohnern von Mobilfunk-Sendern, von anerkannten Wissenschaftlern, sind aussagekräftig genug
26.10.2005
LESERBRIEF
Zum Kommentar zur Klage gegen den Handy-Mast der Stadt Naila vom 19. Oktober
„Neue wissenschaftliche Erkenntnisse müssen wir gar nicht erst abwarten, die Mobilfunk-Forschung muss nicht noch jahrelang kostenaufwändig weiter betrieben werden, denn die bereits vorliegenden Untersuchungen im Labor als auch mit Anwohnern von Mobilfunk-Sendern, von anerkannten Wissenschaftlern, sind aussagekräftig genug.
Ich erinnere an Dr. Repacholi (WHO): Erhöhtes Krebsrisiko bei Mäusen. Ecolog-Studie: Hinweise auf krebsfördernde Wirkungen, DNS-Brüche und Schäden an Chromosomen, Durchlässigkeit der Bluthirnschranke schon bei geringer Strahlung. Studie von Dr. Cherry: klarer Zusammenhang zwischen Hochfrequenz-Strahlen und Krebs, Geburts- und Fruchtbarkeits-Störungen bei Tieren und mehr. Professor Dr. Kundi: Herz-Kreislauf-Beschwerden, Schwindel und mehr. Professor Santini: Sehstörungen, Reizbarkeit, chronische Müdigkeit, Depressionen, Hautprobleme, Schlafstörungen, Gedächtnisverlust und mehr. Dr. L. v. Klitzing: Veränderung der Hirnströme. Reflex-Studie: DNA-Strangbrüche, Chromosomenschäden. Professor Dr. Zwamborn: deutlicher, statisch signifikanter Zusammenhang zwischen UMTS-ähnlichen Feldern und dem Wohlbefinden. Ich könnte diese List fortsetzen. . . Dr. Cherry (raum&zeit 108/2000) spricht von ,überwältigenden Beweisen‘, dass Mobilfunk-Strahlung schädigend und krebsfördernd ist. Als wissenschaftlicher Beweis gilt aber nur, wenn eine Studie wiederholt worden wäre. Aber laut Dr. Cherry ist ein Forschungsergebnis ein Beweis. Wiederholung ist erforderlich, damit ein biologischer Effekt allgemein akzeptiert wird.
Seit zehn Jahren wenden sich erkrankte Menschen an die zuständigen Landes- und Bundesbehörden, es sind inzwischen Tausende. Aber unsere Regierung hat bisher keinerlei Initiative zur Abklärung ergriffen, obwohl sie zur Schadensabwehr verpflichtet ist. Solange es keine epidemiologischen Untersuchungen der Anwohner im Umkreis von Mobilfunkanlagen gibt, kein Schadensfall untersucht wurde, solange dürfen staatliche Stellen auch nicht behaupten, es gäbe keine Schäden durch Mobilfunk. Und auch wenn es nur Einzelfälle wären, wie oft behauptet wird, auch diese hätten ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Man rechnet allerdings mit mindestens 15 Prozent der Bevölkerung. Aus wirtschaftlichen Gründen werden wir noch lange auf ,neue wissenschaftliche Erkenntnisse‘ und auf die Anerkennung der bereits vorliegenden warten müssen. Tausende Ärzte sehen besorgt eine stetig wachsende Anzahl von Menschen unter der Mobilfunk-Technologie, dazu gehören auch die DECT-Telefone. Sie fordern die Politiker und Wissenschaftler dringlichst auf, endlich vorsorglich zu handeln, um noch größeren Schaden vom Volk abzuwenden.“
Omega siehe dazu „Ärzteappelle gegen ungezügelten Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/1064751/
MONIKA SCHUBERTH-BREHM, VORDERE SCHNAID 12, WALLENFELS
http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=871393
LESERBRIEF
Zum Kommentar zur Klage gegen den Handy-Mast der Stadt Naila vom 19. Oktober
„Neue wissenschaftliche Erkenntnisse müssen wir gar nicht erst abwarten, die Mobilfunk-Forschung muss nicht noch jahrelang kostenaufwändig weiter betrieben werden, denn die bereits vorliegenden Untersuchungen im Labor als auch mit Anwohnern von Mobilfunk-Sendern, von anerkannten Wissenschaftlern, sind aussagekräftig genug.
Ich erinnere an Dr. Repacholi (WHO): Erhöhtes Krebsrisiko bei Mäusen. Ecolog-Studie: Hinweise auf krebsfördernde Wirkungen, DNS-Brüche und Schäden an Chromosomen, Durchlässigkeit der Bluthirnschranke schon bei geringer Strahlung. Studie von Dr. Cherry: klarer Zusammenhang zwischen Hochfrequenz-Strahlen und Krebs, Geburts- und Fruchtbarkeits-Störungen bei Tieren und mehr. Professor Dr. Kundi: Herz-Kreislauf-Beschwerden, Schwindel und mehr. Professor Santini: Sehstörungen, Reizbarkeit, chronische Müdigkeit, Depressionen, Hautprobleme, Schlafstörungen, Gedächtnisverlust und mehr. Dr. L. v. Klitzing: Veränderung der Hirnströme. Reflex-Studie: DNA-Strangbrüche, Chromosomenschäden. Professor Dr. Zwamborn: deutlicher, statisch signifikanter Zusammenhang zwischen UMTS-ähnlichen Feldern und dem Wohlbefinden. Ich könnte diese List fortsetzen. . . Dr. Cherry (raum&zeit 108/2000) spricht von ,überwältigenden Beweisen‘, dass Mobilfunk-Strahlung schädigend und krebsfördernd ist. Als wissenschaftlicher Beweis gilt aber nur, wenn eine Studie wiederholt worden wäre. Aber laut Dr. Cherry ist ein Forschungsergebnis ein Beweis. Wiederholung ist erforderlich, damit ein biologischer Effekt allgemein akzeptiert wird.
Seit zehn Jahren wenden sich erkrankte Menschen an die zuständigen Landes- und Bundesbehörden, es sind inzwischen Tausende. Aber unsere Regierung hat bisher keinerlei Initiative zur Abklärung ergriffen, obwohl sie zur Schadensabwehr verpflichtet ist. Solange es keine epidemiologischen Untersuchungen der Anwohner im Umkreis von Mobilfunkanlagen gibt, kein Schadensfall untersucht wurde, solange dürfen staatliche Stellen auch nicht behaupten, es gäbe keine Schäden durch Mobilfunk. Und auch wenn es nur Einzelfälle wären, wie oft behauptet wird, auch diese hätten ein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Man rechnet allerdings mit mindestens 15 Prozent der Bevölkerung. Aus wirtschaftlichen Gründen werden wir noch lange auf ,neue wissenschaftliche Erkenntnisse‘ und auf die Anerkennung der bereits vorliegenden warten müssen. Tausende Ärzte sehen besorgt eine stetig wachsende Anzahl von Menschen unter der Mobilfunk-Technologie, dazu gehören auch die DECT-Telefone. Sie fordern die Politiker und Wissenschaftler dringlichst auf, endlich vorsorglich zu handeln, um noch größeren Schaden vom Volk abzuwenden.“
Omega siehe dazu „Ärzteappelle gegen ungezügelten Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/1064751/
MONIKA SCHUBERTH-BREHM, VORDERE SCHNAID 12, WALLENFELS
http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=871393
Starmail - 26. Okt, 14:03