Sozialabbau

6
Nov
2005

Jenseits der Wahl: die nächsten Schritte sozialer Bewegung

WILLKOMMEN ZUR VERSAMMLUNG SOZIALER BEWEGUNGEN

Wir laden alle ein, die sich auf die Suche nach einer gerechten, friedlichen und ökologischen Gesellschaft machen wollen, sich an der Aktions- und Strategiekonferenz der Versammlung sozialer Bewegungen vom 19. bis 20. November 2005 in Frankfurt a.M. mit ihren eigenen Vorschlägen und Vorstellungen zu beteiligen und am Vorbereitungsprozess mitzuwirken.

Link zum Artikel: http://www.aku-wiesbaden.de/artikel_96.htm

Globale Maßlosigkeit: der (un)aufhaltsame Zusammenbruch des Mittelstandes

Huschmand Sabet: „Globale Maßlosigkeit – der (un)aufhaltsame Zusammenbruch des Mittelstandes“ Ohne Verzicht der Superreichen auf Einkommenszuwachs wird der weltweit größte wirtschaftliche Leistungsträger– der Mittelstand – zusammenbrechen und eine nachhaltige Armutsbekämpfung eine Illusion bleiben.

http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=buchtipp&article:oid=a3919&template=article_detail.html

5
Nov
2005

Kein Konzept gegen Kinderarmut

04. November 2005

Zu den familienpolitischen Entscheidungen der Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Union erklärt Monika von der Lippe, Bundesfrauenreferentin der Linkspartei.PDS:

Die Kinderarmut in Deutschland ist erschreckend hoch und wächst weiter mit den geplanten Änderungen von Hartz IV. Doch statt diesen skandalösen Zustand zu beseitigen, will die Koalition die Mehrwertsteuer erhöhen Familien zahlen dabei am meisten drauf. Die Linkspartei will dagegen das Kindergeld auf 250 Euro erhöhen und als ersten Schritt zur Einführung einer Kindergrundsicherung die Anrechnung des Kindergeldes bei Arbeitslosengeld und Sozialhilfe abschaffen. Dies ist ein vernünftiger Vorschlag, um Kinderarmut zu bekämpfen. Grundsätzlich begrüßen wir dagegen die geplante Einführung eines lohnabhängigen Elterngelds. Das Ziel, Frauen durch kürzere Abwesenheit aus dem Beruf nicht mehr für ein Taschengeld vom Arbeitsmarkt zu verdrängen, wie auch die größere Beteiligung von Vätern an der Erziehung, wird jedoch nur dann erreicht werden können, wenn die Lohnschere zwischen den Geschlechtern geschlossen und bessere Vereinbarkeit gewährleistet wird, etwa durch ein Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft und einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung für alle Kinder. Außerdem fehlt dem geplanten Elterngeld bislang eine Existenz sichernde Untergrenze. Doch statt ihr Augenmerk auf die Situation armer Kinder zu richten, steht das Elterngeld als einzige Neuerung für Familien unter Finanzierungsvorbehalt. Während die Steuerentlastung für Unternehmen beschlossene Sache ist, werden Familien durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer gemolken.

http://sozialisten.de/presse/presseerklaerungen/view_html?zid=30729

4
Nov
2005

Hartz IV wird verschärft: Reiche fordern höhere Steuern für Reiche

04.11.05

Eine Gruppe von Vermögenden, Schriftstellern und Wirtschaftsexperten wirbt für eine Erhöhung der Vermögens- und Erbschaftssteuern. Die 21 Unterzeichner kritisieren, dass im internationalen Vergleich in Deutschland Vermögen am niedrigsten besteuert werde. Der Initiator des Aufrufs, der Hamburger Reeder Peter Krämer, sagte, es könne nicht sein, dass ernsthaft über eine Erhöhung der Mehrwertsteuer nachgedacht werde, ohne auch die Vermögenden stärker zu belasten. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer träfe Normalverdiener, Rentner und Arbeitslose wesentlich stärker. Unterdessen hat sich die für den Arbeitsmarkt zuständige Arbeitsgruppe der Koalitionsgespräche auf schärfere Regeln für das Arbeitslosengeld II geeinigt.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=12213

Sternmarsch gegen «große Koalition der Sozialräuber» in Berlin

http://www.mz-web.de/extern/forum/read.php?f=32&i=1404&t=1404



Samstag: Sternmarsch gegen "große Koalition der Sozialräuber" in Berlin (04.11.05)

Ein Bündnis bundesweiter Initiativen will am Samstag in Berlin mit einem Sternmarsch gegen die neue Bundesregierung demonstrieren. Die Veranstalter erwarten 10.000 Teilnehmer, wie ein Polizeisprecher am Freitag sagte. Die Protest unter dem Motto "Gegen die große Koalition der Sozialräuber" ist unter anderem gegen die "Hartz IV"-Reform und den Abbau von Arbeitsplätzen gerichtet. Auf der Agenda der Demonstranten steht auch der Einsatz für "soziale und politische Rechte, Frieden, Schutz der natürlichen Umwelt und ein menschenwürdiges Leben".

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=12211

3
Nov
2005

Immer mehr Menschen nehmen unterbezahlte Praktika an

Genosse Praktikant: "Eigentlich eine Schweinerei"

Für ihren Berufseinstieg nehmen Studenten viel in Kauf. Doch der Widerstand gegen Ausbeutungsverhältnisse wächst. Artikel von Sebastian Deck in Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2005
http://www.sueddeutsche.de/,jkm1/jobkarriere/berufstudium/artikel/114/63051/

Generation Praktikum: Immer mehr Menschen nehmen unterbezahlte Praktika an

„Anlässlich der 17. Bundesjugendkonferenz der DGB-Jugend in Halle/Saale vom 27. bis 29. Oktober, stellte DGB-Vorstandsmitglied Ingrid Sehrbrock am Freitag in Halle die Zwischenergebnisse einer DGB-Studie zu Akademikern in der Praktika-Falle vor…“ Pressemitteilung zur 17. DGB-Bundesjugendkonferenz

http://www.dgb-jugend.de/UNIQ113100906632728/doc132397A.html


Faires Praktikum

Öffentliche Praktikabewertung der DGB-Jugend
http://www.dgb-jugend.de/UNIQ113100906632728/doc116706A.html


Aus: LabourNet, 3. November 2005

2
Nov
2005

Bedingungsloses Grundeinkommen

Lösung für die Krise der Erwerbsarbeitsgesellschaft?
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/21/21221/1.html



Jenseits der "Arbeitsgesellschaft" - Diagnose und Perspektiven > Existenzgelddebatte

Beiträge von Harald Rein zum Grundeinkommenskongress in Wien

Thesenpapier zum Podiumsgespräch am 07.10.2005 in Wien

http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/kongress1_hr1.html


Das garantierte Grundeinkommen und eine andere, mögliche Welt. Textgrundlage eines Workshops

http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/kongress1_hr2.html


Bedingungsloses Grundeinkommen. Lösung für die Krise der Erwerbsarbeitsgesellschaft? Artikel von Matthias Brake in telepolis vom 28.10.2005

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21221/1.html


Glocalist Review - Sondernummer zum Kongress Grundeinkommen bei attac (pdf, 1 MB)

http://www.attac.de/aktuell/glocialist-nr.89-90.pdf


Aus: LabourNet, 8. November 2005

Walmart international Wal-Mart: die hohen Kosten von zu tiefen Preisen

Ein Konzern bekommt es mit der Angst zu tun. Leider nicht vor den Gewerkschaften, da macht man sich keine Sorgen, notfalls schließt man eben einen Laden, wenn ein Betriebsrat gegründet werden soll. Nein. Es sind die ständigen Störungen von so kleinen Gruppen wie „Wal-Mart Watch“ oder „Wake Up Wal-Mart“, die langsam Wirkung zeigen. Jetzt kommt auch noch ein Film mit dem Titel "Wal-Mart: The High Cost of Low Price" heraus und jetzt ist Schluß mit lustig. Der Konzern rüstet sich mit einem Krisenzentrum. Er will expandieren, neue Käuferstrukturen gewinnen und ist es leid, permanent in den Schmutz gezogen zu werden. Eine kurze Zusammenfassung über die Strategieänderung eines Weltkonzerns von Ralf Pandorf vom 01.11.2005

http://www.labournet.de/branchen/dienstleistung/eh/walmartstrategie.html

1
Nov
2005

Aktions- und Strategiekonferenz

Aktionsbündnis Sozialproteste Homepage: http://www.die-soziale-bewegung.de
Email: die-soziale-bewegung@web.de


Bei unserem letzten bundesweiten Treffen am 1. Oktober haben wir gemeinsam beschlossen, dass für eine Verbreiterung der Proteste eine Vernetzung mit anderen Spektren der sozialen Bewegungen und mit den Gewerkschaften notwendig ist.

Ein geeigneter Anlass, dies in Angriff zu nehmen, ist die Aktions- und Strategiekonferenz am 19. und 20. November in Frankfurt (Main), die dort in den Räumlichkeiten der Universität stattfindet. Wir haben uns als Koordinierungskreis in den letzten Wochen an deren konzeptioneller Ausgestaltung beteiligt. Im Vergleich zum Sozialforum in Deutschland, das im Juli in Erfurt stattgefunden hat, soll bei der Konferenz in Frankfurt der Vernetzungsgedanke und die Arbeit auf gemeinsame Projekte hin mehr im Vordergrund stehen.

Der Koordinierungskreis des Aktionsbündnis Sozialproteste und weitere Personen, die unserem Aktionsbündnis nahe stehen, werden sich vor allem in dem Forum "Arbeit und Soziales neu gestalten" engagieren. Ebenso wird es in dem Eingangsblock einen Vortragsteil "Arbeit umverteilen + Mindestlöhne + Grundeinkommen" geben. Aber auch in den anderen Veranstaltungen geht es immer wieder um die verschiedenen Facetten der Thematik Erwerbstätigkeit, Erwerbslosigkeit und Verfügung über den gesellschaftlichen Reichtum.

Die Einladung zu der Konferenz mitsamt Anmelde-Schnipsel findet Ihr auf unserer Homepage (sie wäre mit 160 kb als PDF-Datei zu groß für den Email-Versand) unter:
http://www.die-soziale-bewegung.de/2005/aktionskonferenz/aktionskonferenz_einladung.shtml

Weitere Punkte, die kurz erwähnt werden sollen:

* Die Kampagne gegen Zwangsumzüge ist angelaufen. Bisher haben wir von Initiativen in 8 Regionen erfahren, dass sie entsprechende Nottelefonnummern eingerichtet und teilweise davon die Presse unterrichtet haben. Ihr seid weiterhin aufgefordert, uns die entsprechenden Informationen zukommen zu lassen per Email an die-soziale-bewegung(at)web.de .

* In den nächsten Tagen wird ein Treffen zwischen Mitgliedern unseres Kokreises mit einigen MdBs der Linkspartei in Berlin stattfinden. Dies ist die Konsequenz aus einem Beschluss des 8. bundesweiten Treffens in Kassel: Die Linkspartei solle mit unseren Forderungen konfrontiert werden, um eine spannungsreiche und produktive Zusammenarbeit auf den Weg zu bringen.

* Wir haben eine Pressemitteilung im Namen des Koordinierungskreises abgesetzt, die die Demokratiegefährdung durch die aktuelle Missbrauchskampagne anklagt und sich auch an die ausländischen Medien wendet. Diese findet Ihr im Anhang dieser Email.

* Das nächste bundesweite Treffen wird am 10. Dezember im DGB-Haus in Göttingen von 12 bis 17 Uhr stattfinden.

Teilt uns bitte mit, wenn Ihr an der Aktionskonferenz in Frankfurt (Main) teilnehmen möchtet. Um Fahrtkosten zu sparen, möchten wir für die Hin- und Rückfahrt Fahrgemeinschaften mit der Bahn bzw. dem Auto gerne koordinieren. Ihr findet einen entsprechenden Link auf der Homepage.

Wir freuen uns, Euch in Frankfurt oder beim nächsten bundesweiten Treffen in Göttingen begrüßen zu dürfen.

Mit solidarischen Grüßen Wolfram Altekrüger, Claudio Coladangelo, Renate Gaß, Peter Grottian, Ottokar Luhn, Michael Maurer, Edgar Schu, Detlef Spandau, Rainer Wahls, Helmut Woda

Aktionsbündnis Sozialproteste Koordinierungsstellen: Michael Maurer, m.m(at)dalichow-online.net (Brandenburg); Ottokar Luhn, info-gotha (at) offenes-buendnis.de (Thüringen); Helmut Woda, Helmut.Woda (at) web.de (Karlsruhe); Detlef Spandau, Detlef.Spandau (at) gmx.net (Ostwestfalen/Lippe); Claudio Coladangelo, teoanacatl (at) web.de (Giessen/Mittelhessen); Rainer Wahls, Rwahls (at) web.de (Berlin); Wolfram Altekrüger, W.Altekrueger(at)gmx.de (Sachsen-Anhalt) Vernetzungsbüro: Renate Gaß, R.Gass1 (at) gmx.de, Tel.: 0151 1539 0382 (Kassel); Edgar Schu, E.Schu1 (at) gmx.de, Tel.: 0179 672 9724 (Göttingen) Wissenschaftliche Beratung: Peter Grottian, pgrottia (at)

Anlagen:

Clement im menschenverachtenden Abseits Bundeswirtschaftsminister gefährdet mit seinem Parasitenvergleich die Demokratie in ihrer Substanz

Von keinem geringeren als Bundeswirtschaftsminister Clement stammt ein Report vom Arbeitsmarkt im Sommer 2005 mit dem Titel: "Vorrang für die Anständigen - Gegen Missbrauch, "Abzocke" und Selbstbedienung im Sozialstaat". Die Wortwahl und Sichtweise des Ministers haben in Deutschland große Empörung ausgelöst.

Im Jahr 2005 ist es in Deutschland wieder möglich, Arbeitslose und ökonomisch schwächste Mitglieder der Gesellschaft als "Sozialschmarotzer" zu bezeichnen. So geschehen in dem "Report vom Arbeitsmarkt 2005" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.

Autoritäre Regime kommen nicht "über Nacht". Sie werden über gesellschaftlich akzeptierte Vorformen politischer Gewalt gegenüber wehrlosen Bevölkerungsgruppen sukzessive eingeführt. Zu diesen Vorformen zählen Ignoranz, Abwertung, Verleumdung und Ausgrenzung. Herr Wolfgang Clement ist aber mit seiner betriebenen Diffamierung und Präsentation Arbeitsloser als SozialbetrügerInnen weit über diese Vorformen hinaus gegangen.

Schon mehrmals wurden von namhaften deutschen Politikern Menschen mit Ungeziefer verglichen. 1979 nannte Franz Joseph Strauß, damaliger Ministerpräsident von Bayern und Kanzlerkandidat, Schriftsteller "Ratten und Schmeißfliegen". Der heutige designierte Wirtschaftsminister Edmund Stoiber verteidigte diese Straußsche Entgleisung, und vor kurzem verglich Franz Müntefering, SPD-Fraktionsvorsitzender, Hedgefonds mit Heuschrecken.

Der aktuelle Rückgriff auf eine Sprache, deren Worte in gefährlicher Nähe zur Wortwahl des Dritten Reiches stehen, erfolgt, um Ursache und Wirkung bei der Entstehung von Arbeitslosigkeit auf den Kopf zu stellen. Damit Arbeitslose auch als wirkliche Verursacher ihrer eigenen Arbeitslosigkeit erscheinen, werden sie öffentlich von Amtsträgern der Bundesregierung diffamiert und entwürdigt.

Wir begrüßen es, dass viele Menschen in der Bundesrepublik Deutschland diesen Entwicklungen nicht tatenlos zusehen und deshalb gegen den Bundesminister Clement Strafanzeige erstattet haben. Aus Verantwortung für die deutsche Geschichte halten wir es aber für erforderlich, mit dieser Pressemitteilung auch das Ausland aufmerksam zu machen, welche Tendenzen sich in Deutschland breit zu machen versuchen.

Wir stehen Ihnen gerne für Rückfragen und weitere Informationen zur Verfügung.

Koordinierungskreis des Aktionsbündnis Sozialproteste

31
Okt
2005

Stopp - keine Arbeitszeitverlängerung

„Damit nicht noch mehr Menschen arbeitslos werden! Damit Arbeitsüberlastung nicht Gesundheit, Familie und Freundschaften kaputt machen! Damit die Qualität der Arbeit nicht leidet! Damit die Jugend eine Zukunft hat!...“ Flugblatt der ver.di Betriebsgruppe des Klinikum Kassel gegen die geplante Arbeitszeitverlängerung (pdf)

http://www.labournet.de/branchen/dienstleistung/gw/kliks_azv1.pdf


Aus: LabourNet, 31. Oktober 2005
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