Mobilfunk

27
Jan
2006

24
Jan
2006

Das Vilsecker Modell

Mobilfunkkonzept Stadt Vilseck

Es gibt Neuigkeiten zum o. g. Thema. Franz Kohl, ödp-Ortsvorsitzender von Vilseck, hat gemeinsam mit unseren Mobilfunkfachleuten den vom Vilsecker Stadtrat getroffenen Beschluss zum Thema Mobilfunkmast Drechselberg analysiert und ist dabei zu folgendem Schluss gekommen. Das Mobilfunkkonzept der Stadt Vilseck („ Vilsecker Modell“) enthält gutachterlich (LGA-Gutachten) abgesichert neue Argumente zur Ausweisung von Positivstandorten, die den betroffenen Bürgerinitiativen bayern- und deutschlandweit an die Hand gegeben werden müssen. Diese beiden neuen Argumente sind:

* Städtebauliche Gründe können nicht nur gegen, sondern auch für die Ausweisung eines Positivstandortes angeführt werden, vor allem dann, wenn das betroffene Stadt- und Landschaftsbild noch unverschandelt vorhanden ist – also Positivstandort zur Konzentration der potentiellen Mobilfunkstandorte;

* Frau Dr. Heinrich, LGA Nürnberg, hat in ihrem Gutachten bestätigt, dass trotz schwieriger topographischer Verhältnisse in Vilseck ein 70m Mast zur Versorgung des bis zu vier Kilometer entfernten Südlagers der US-Armee dienen kann. Damit ist unsere Forderung nach einem Mindestabstand von 1000 m zur Wohnbebauung problemlos realisierbar. Diese nahezu revolutionären Erkenntnisse müssen möglichst weit verbreitet werden. Wie wichtig die Weitergabe dieser Argumente ist, zeigt sich aus den beiden angefügten Presseberichten. Am Dienstag, 17.01.2006, sind im Lokalteil Pegnitz des Nordbayerischen Kuriers zwei Artikel erschienen, in denen ausführlich das Vilsecker Modell diskutiert wird, Überschrift „Reicht für Pegnitz ein 70-Meter-Mast?“ Hintergrund der prompten Reaktion ist der Plan von Vodafone (der gleiche Betreiber wie in Vilseck), in Pegnitz fünf Sendemasten zu errichten. Am 15.02.2006 findet dazu eine öffentliche Informationsveranstaltung in Pegnitz statt.

Unabhängig davon wird die ödp in Vilseck zusammen mit der örtlichen Bürgerinitiative mit allen legalen Mitteln versuchen, den ungeeigneten Standort Drechselberg zu verhindern. Das „Vilsecker Modell“ ist also ein „theoretisch wegweisendes Positivstandortkonzept“ mit „praktisch untauglichem beschlossenen Standort“. Diese Informationen werden wir auf allen verfügbaren Kanälen kommunizieren.

Weiterleitung der Meldung durch Klaus Peter, Baubiologe

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5845

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Mobilfunkkonzept: Das Vilsecker Modell

Sehr geehrte Interessierte in Sachen Mobilfunk,

aufgrund zahlreicher Anfragen in Bezug auf das Vilsecker Modell und insbesondere zur Versorgungsreichweite von mind. 4 km bei UMTS und GSM wurde eine Internetseite unter http://www.mobilfunkkonzept.de von der ödp KV Amberg-Sulzbach eingerichtet.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Kohl
Kreisschatzmeister

Umweltministerin Gönner verharmlost Gefahren des Mobilfunk

ödp in Heidenheim:

23 January, 2006 - 13:06 (oedp-hdh.de). Politik

Wo schlechte Politik an ihre Grenzen stößt muss eine Werbeagentur her. Die Baden-Württemberger Christdemokraten haben Erfahrungen mit breit angelegten Werbefeldzügen.

Vor wenigen Wochen veröffentlichte die baden-württembergische Landesregierung die Informationsbroschüre „Mobilfunk- aktuelle Antworten auf Ihre Fragen“. Wäre als Absender nicht ausdrücklich das Umweltministerium angegeben, man würde es als Imagewerbung von Vodafone, E-Plus und Co. halten.

Dementsprechend auch der Inhalt! Anstatt wirklich sachlich und wissenschaftlich fundiert über die möglichen Gefahren des Mobilfunks zu informieren, nur Beschwichtigungen und Halbwahrheiten. Das bringt vor allem Gerd Eckhardt, den Vorsitzenden der ödp in Heidenheim in Rage: „es ist erschreckend mit welchen plumpen Mitteln unsere Landesregierung versucht Gefahren des Mobilfunks zu verharmlosen und zu verniedlichen! An dieser Broschüre wird die ganze Tragik der Baden-Württemberger Umweltpolitik der letzten Jahren deutlich: Probleme und Gefahren werden verdrängt, beschwichtigt und ausgesessen.

Die ödp im Landkreis Heidenheim ist eine lokale Untergliederung der ödp Deutschland.

Ökologisch Demokratische Partei (ödp) Kreisverband Heidenheim
Wagnerstr. 41
89555 Steinheim

Internet: http://www.oedp-hdh.de
E-Mail: oedp.KV-Heidenheim@gmx.de

Ansprechpartner für Rückfragen: Gerd Eckhardt

http://pressemitteilung.ws/node/view/6648

Handystrahlung und Tumore

Zusammenhang von Handystrahlung und Tumoren untersucht
http://freepage.twoday.net/stories/1459094/

23
Jan
2006

22
Jan
2006

Strahle(n)männer: Wo die Bosse der Mobilfunkbetreiber leben

M.f.G.
Alfred Tittmann


-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: fruzicka@utanet.at
Gesendet: Samstag, 21. Januar 2006 15:15
Betreff: Wo die Bosse der Mobilfunkbetreiber leben

http://www.buergerwelle.de/pdf/strahle(n)maenner.doc


Mit freundlichen Grüßen übersandt

Univ.-Doz.Dr.Ferdinand Ruzicka
http://www.mikrowellensmog.info

Interview mit Dr. Uwe Kullnick: "Die Angst beruht auf Fehlinformationen"

http://www.xonio.com/features/feature_8844013.html?tid1=7402&tid2=0

HLV INFO 10/AT

22-01-2006

Volker Hartenstein, MdL a.D.

20-01-06


TOLLES Ding

Wer ist Herr Kullnick?

H.Breunig (Niedersachsen)

Lieber Herr Hartenstein,

der Kommentar von Herrn Kullnick beweist mal wieder, dass er (Herr Kullnick) offensichtlich immer noch nicht in der Lage ist, Literatur richtig zu lesen. Mir drängt sich der Verdacht auf, dass er Probleme mit seinen Augen hat, dass er einige Zeilen oder ganze Abschnitte in Veröffentlichungen nicht erkennen kann. Nur als ein Beispiel: es gibt durchaus Veränderungen im EEG im eindeutig athermischen Bereich. Sicherlich will er mit dem zugegebenermaßen guten Design und Layout seiner Polemik protzen. Wissenschaftlich absolut NULL.

Mit freundlichen Grüßen

L. von Klitzing (Schleswig-Holstein)


Sehr geehrter Herr Hartenstein,

ich fände es sehr nützlich anzuführen, wo Herr Dr. Kullnick seine Brötchen verdient:

Uwe Kullnick ist Leiter der Abteilung "Strategisches Marketing Elektromagnetische Felder" bei der Siemens AG. Zudem leitet der Biologe den Arbeitskreis "Mobilfunktechnik und Gesundheit" beim Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM).

Quelle:
http://www.xonio.com/features/feature_8844013.html?tid1=7402&tid2=0

Das mag sein vehementes Engagement für den Mobilfunk erklären. Personen die so hemmungslos alle Risiken des Mobilfunks kleinreden werden selten, und sind daher für Industriebetriebe wie Siemens wertvoll.


Mit freundlichen Grüssen
Dipl.-Ing. Bernhard Liebl (Bayern)

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HLV INFO 11/AT

26-01-2006

Volker Hartenstein, MdL a.D.

22-01-06


Sehr geehrter Herr von Klitzing,

da ich davon ausgehe, dass Siemens keine Schwachsinnigen einstellt, muß ich konstatieren, dass das gleich nicht für moralisch verworfene Subjekte gilt. Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Das zur Kullnick-Präsentation. Es lässt sich nicht vermeiden, eine deutlichere Sprache zu sprechen als bisher.

Viele Grüße
Stefan Spaarmann



Sehr geehrter Herr Hartenstein,

es ist geradezu unglaublich, was dieser Dr. Kullnik da zusammenstellt und veröffentlicht. Es erfüllt den Straftatbestand der bewußten Irreführung der Öffentlickeit. Ich habe selbst Patienten erlebt, die durch Mobilfunk schwer krank geworden sind und die durch eine entsprechende Sanierung wieder gesund geworden sind. Dies steht in schreiendem Kontrast zu der Publikation von Dr. Kullnik, der sich den Anstrich seriöser Wissenschaftlichkeit zu geben versucht. Für wie dumm hält man auf der Seite der Mobilfunkvertreter den Rest der Menschheit eigentlich? Ich betrachte dieses Pamphlet als ein letztes verzweifeltes Aufbäumen ehe das über viele Jahre aufgebaute Lügengebäude zusammenstürzt.

Durch eigene Forschungen habe ich die wahre Natur der biologischen Störwirkung durch elektromagnetische Felder aller Art im Skalarwellenanteil in der elektromagnetischen Strahlung entdeckt, der nicht so sehr durch seine Energie,sondern durch die transportierte Information wirkt. Diese stört die interzelluläre Kommunikation im Körper. Diesen Infomationsanteil der Skalarwellen kann man löschen und so die biologischen Störwirkungen zum Verschwinden bringen. Ich praktiziere das mit Erfolg seit 2001 zum Wohle meiner Patienten und tausender Nutzer meiner Erfindung. Aber außer denen, die es selbst erlebt haben, scheint kaum jemand davon Notiz nehmen zu wollen. Dabei nutzen eine große Anzahl Erfinder genau dieselben Naturgesetze, die erstmals Nikola Tesla formuliert hat. Das ist die Tragik der Situation.

Im Licht dieser Erkenntisse und realer praktischer Erfahrungen wirkt die obige Arbeit von Dr. Kullnik völlig absurd. Dennoch finde ich es ausgezeichnet, Herr Hartenstein, dass auch solche Meldungen über Ihren Verteiler laufen.

Mit freundlichen Grüßen
Dietrich Grün
(Baden-Württemberg)

Beurteilung des Mobilfunks: subjektive Risikokonzepte

Mobilfunk-Umfrage Uni Augsburg

Quelle: izgmf
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_05/uniaugsburg_II/uniaugsburg_ii.html

Informant: Helmut Breunig

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Kurzdarstellung der Ergebnisse einer Online-Umfrage zur Risikowahrnehmung des Mobilfunks

526 Personen haben an einer Online-Umfrage eines Teams der Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Augsburg zum Thema "Was denken Sie über die Wirkung der sog. "Handymasten"? teilgenommen. Ermittelt wurden unter anderem die Wahrnehmung des Mobilfunks durch die Befragten, die Glaubwürdigkeit von Informationsquellen zum Thema Funk und die Einschätzung von möglichen Gesundheitsbeeinträchtigungen. Eine Kurzdarstellung, die im Wesentlichen lediglich deskriptive Ergebnisse enthält, wurde nun veröffentlicht. Eine umfangreichere und theoriebezogene Publikation ist laut Studienleiterin Kerstin Wüstner in Vorbereitung.

http://www.philso.uni-augsburg.de/lehrstuehle/Psychologie3/mobilkurz.pdf


Aus: FGF-Infoline vom 20.01.2006

Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

19
Jan
2006

Israel: vorbildliches Gesetz für nichtionisierende Strahlung erlassen

HLV INFO 9/AT
19-01-2006

Dr. Claus Scheingraber 19-01-06

Aus Israel gibt es eine Sensation zu berichten !!

Bei Herrn Hartenstein fand ich eine interessante Nachricht aus Israel. Die haben ein Gesetz für nichtionisierende Strahlung erlassen, das aus meiner Sicht vorbildlich ist! Es werden 3 wesentliche Punkte im Gesetz geregelt:

1.) Die Informationspflicht die Öffentlichkeit über neue Antennenstandorte zu unterrichten und das Recht der Bürger Widerstand zu leisten.

2.) Von den Mobilfunk-Gesellschaften müssen Entschädigungen an die örtlichen Gebietsbesitzer gezahlt werden, um gerichtliche festgestellte Wertverluste auszugleichen, die durch benachbarte Antennenanlagen entstanden sind.

3.) Festschreibung von Entfernungsabständen von sensiblen Einrichtungen.

Ich bitte die unvollständige Übersetzung zu entschuldigen, aber durch meine berufliche Belastung kann ich zur Zeit nicht mehr Übersetzungsarbeit leisten.

Herzliche Grüße

Claus Scheingraber


A new antennas law has passed in Israel
http://omega.twoday.net/stories/1320902/

Darf man im Krankenhaus sein Handy nutzen?

Wer ins Krankenhaus muss, möchte mit seinen Lieben zu Hause in Kontakt bleiben. Die meisten Kliniken bieten dafür Telefone an, die zu überteuerten Gebühren von den Patienten gemietet werden können. Handybenutzung ist meist verboten. Was steckt dahinter? Medizinische Geräte sind, wie alle elektrischen Gerätschaften, empfindlich gegen elektromagnetische Felder, wie sie besonders in kurzer Distanz befindliche Handys erzeugen. Das kann ihre Funktionstüchtigkeit beeinträchtigen. Deshalb hat das Ministerium für Gesundheit schon 1995 empfohlen, Mobiltelefone in Krankenhäusern zu untersagen. Dieser Empfehlung hat sich die Deutsche Krankenhausgesellschaft angeschlossen. Die Praxis in den Kliniken ist sehr unterschiedlich. Die meisten bleiben bei dem strikten Handy-Verbot, andere führen hingegen Handy-Zonen ein. Da jedes Krankenhaus auf seinem Gelände das Hausrecht hat, sind Patienten und Besucher an die dort geltenden Vorschriften gebunden.

Erstellt /zuletzt aktualisiert: 19.01.2006

http://www.guter-rat.de/ratgeber/beantwortet/artikel_47262.html


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