Mobilfunk

30
Nov
2006

Experte warnt vor Ende der Forschung zu Risiken von Handy-Strahlung

http://www.heise.de/newsticker/meldung/81774



HLV Kommentar aus HLV INFO 124/AT

1-12-2006

Da Herr Leitgeb aufgrund seiner bisherigen verharmlosenden Statements eher der Mobilfunklobby zuzuordnen ist, kann man davon ausgehen, dass seine Sorgen mehr von wirtschaftlichen Aspekten geprägt sind – ist ja auch insofern zu verstehen, wenn Studiengelder von der Lobbyseite ausbleiben, treten auch finanzielle Löcher in den Forschungszentren der Kooperationspartner der Mobilfunkindustrie auf.



http://omega.twoday.net/search?q=Leitgeb
http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk/

29
Nov
2006

22 Krebsfälle alarmieren Anwohner

HLV INFO 123/AT

29-11-2006

Main Post 10.11.06

Region Würzburg

In Helmstadt sind lt. ehemaligem Schulleiter Hans Schmelzer innerhalb 5 Jahren in zwei Straßen des 550 Einwohner zählenden Ortes 22 Krebsfälle entstanden – alle nach Installation einer Mobilfunksendeanlage, welche ca. 600 Meter weit installiert wurde. In drei Häusern gebe es sogar jeweils zwei Erkrankungen.

Lt. einer Schätzung des Robert-Koch-Instituts erkranken in Deutschland jährlich 0,5% der Menschen neu an Krebs.

Der ehemalige Landtagsabgeordnete und Mobilfunkexperte Volker Hartenstein plädiert für eine Erforschung dieser Krebsfälle, sie sind so auffällig, dass eine unabhängige Untersuchung eingeleitet werden sollte.



http://omega.twoday.net/search?q=Krebsfälle
http://omega.twoday.net/search?q=Cluster

26
Nov
2006

Wales: Parlamentsmitglied mahnt das Verbot von Wi-Fi Technologien in Schulen an

Laut einer Pressenotiz im Webportal "icWales" vom 21. November 2006 gibt es Forderungen, drahtlose Computernetzwerke in den Schulen des Landes wegen Befürchtungen vor deren gesundheitlichen Effekten zu verbieten. Parlamentsmitglied Adam Price sagte, Wales solle dem Beispiel Kanadas folgen, wo Schulen nicht länger Mikrowellen-Signale nutzten, um Computer-Terminals mit Laptops zu verbinden.

http://tinyurl.com/y3r6t6


Aus: FGF-Infoline vom 23.11.2006
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

--------

Schule und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/403986/

Die Gefahren von Mobilfunk und Wireless LAN
http://omega.twoday.net/stories/2183978/

Laptops machen unfruchtbar
http://omega.twoday.net/stories/433708/

WLAN Funknetz als Strahlenschleuder?
http://omega.twoday.net/stories/293874/

Strahlend ins Internet-WLAN
http://www.ises-suedbaden.de/pdf/WLAN.pdf

Funk-Netzwerke
http://omega.twoday.net/stories/257661/

WLAN
http://omega.twoday.net/stories/293874/

WLAN in Schulen
http://omega.twoday.net/stories/1053669/

Mit dem Laptop in den Unterricht
http://omega.twoday.net/stories/1054537/

WLAN via Laptops
http://omega.twoday.net/stories/1041099/

Gesundheitsgefahren durch kabellose Laptops
http://omega.twoday.net/stories/191214/
http://tinyurl.com/88sg2



http://omega.twoday.net/search?q=wireless+networks http://freepage.twoday.net/search?q=wireless+networks http://omega.twoday.net/search?q=wi-fi http://freepage.twoday.net/search?q=wi-fi

24
Nov
2006

Grüne bringen Verfassungsklage gegen Handymasten ein

23.11.2006 13:09

"Jeder Geräteschuppen benötigt eine Genehmigung, tausende Handymasten werden ohne Nachbarrechte hochgezogen, weil die große Koaliton es 1996 so beschloss! Das soll nun vor den Verfassungsrichtern geklärt werden! Nachbarrechte sind Grundrechte! Gesundheitsschutz ist ein Menschenrecht!", erklärt Gabriela Moser, Verkehrssprecherin der Grünen.

Ohne Rücksicht auf AnrainerInnen werden Tausende Handymasten errichtet. Viele Nachbarn sehen sich in ihrer Gesundheit durch die Mobilfunkanlagen beeinträchtigt. - Langzeitstudien dazu fehlen. Umweltmediziner einschließlich des Obersten Sanitätsrates und der Wiener Ärztekammer fordern daher die Minimierung der Sendeleistung und die Optimierung der Netze. Die wissenschaftlichen Gutachten werden häufig von der Mobilfunkindustrie beauftragt. Unzählige Bürgerinitiativen fordern immer wieder Anrainerrechte.

Fast jede Baumaßnahme, auf jeden Fall aber der Bau von Betriebsanlagen, die Emissionen gleich welcher Art aussenden, sogar z.B. eine Balkonverkleidung, sieht die Möglichkeit der AnrainerInnenbeteiligung im Rahmen eines Genehmigungsverfahrens vor. Mobilfunkanlagen hingegen werden generell ohne Genehmigungsverfahren errichtet. Ein Genehmigungsverfahren, das Einspruchsrechte für Anrainer beinhaltet, fehlt nämlich im TKG (Telekommunikationsgesetz).

Eine Änderung des TKG wurde von den Grünen wiederholt beantragt und stets abgewiesen oder vertagt. Eine landesweite Mobilfunkpetition, die dies ebenfalls verlangt, liegt in ihrer dritten Version ( 3. Legislaturperiode) unbehandelt im Parlament.

Die einzige Möglichkeit, eine Änderung des TKG herbeizuführen ist derzeit eine Gesetzesanfechtung des TKG beim Verfassungsgerichtshof wegen fehlender AnrainerInnenrechte bzw. fehlendem Gesundheitsschutz durch ein Drittel der Abgeordneten.

Die Abgeordneten des Nationalrats der Grünen fechten nun gemeinsam mit Abgeordneten der SPÖ das Telekommunikationsgesetz wegen Verfassungswidrigkeit an. Die Abgeordneten berufen sich auf den Gleichheitsgrundsatz, das Recht auf Achtung des Privatlebens, das Recht auf ein faires Verfahren und auf die Verpflichtung des Gesetzgebers zu konkreten Vorgaben an die Verwaltung (Art 7 und 18 Bundes-Verfassungsgesetz, Art 6 und 8 Menschenrechtskonvention). Obwohl von Handymasten Gefahren für die Nachbarn ausgehen können, ist kein standortspezifisches Bewilligungsverfahren mit Beteiligung der Nachbarn - wie dies etwa bei gewerblichen Betriebsanlagen der Fall ist - vorgesehen. Der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie kann bestimmte Funkanlagen zulassen, die Kriterien sind im Gesetz ungenügend ausgeführt. Strahlungen von Handymasten verletzen das Grundrecht auf Privatrecht, wenn die Nachbarinteressen bei Aufstellung der Masten nicht entsprechend berücksichtigt werden.

Leider dauerte es jahrelang, bis ich die Unterstützung von anderen Abgeordneten bekam, sodass nun der Antrag eingebracht werden kann.

http://www.gruene.at/konsumentenschutz/artikel/lesen/11689/



Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter beim Kampf gegen den Mobilfunk-Wildwuchs!

Beiliegend der Text der TKG-Anfechtung an den Verfassungsgerichtshof wie wir sie am 27.10.2006 eingebracht haben. Weiters auch der Text, den wir dazu den Medien zur Verfügung gestellt haben.

http://www.buergerwelle.de/pdf/verfassungsklage_oesterreich_att00060.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/pt_anfechtungtkgbeimvfgh_1106.doc

Mit freundlichen Grüßen

Gabriela Moser

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Verfassungsklage gegen Telekommunikationsgesetz

In einer 32seitigen Klageschrift klagt der Chef der Grünen Österreichs, Univ. Professort Dr. Alexander Van der Bellen, zusammen mit Kolleginnen und Kollegen und Abgeordneten zum Nationalrat über die Wiener...

http://www.diagnose-funk.ch/recht/033ea298f40c89401/033ea29900119e902.html
http://www.diagnose-funk.ch/downloads/klageschriftgrueneoesterreich.pdf

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Österreich weist neue Wege
http://omega.twoday.net/stories/2979893/

Grüne fordern Gesetz statt Vertrag
http://noe.orf.at/stories/154508/

Österreich weist neue Wege

HLV INFO 122 /AT

24-11-2006

Prof. Dr. Karl Richter 23-11-06

Die Österreicher zeigen uns wieder einmal, wie man gegen die wenig originellen Versicherungen eingehaltener Grenzwerte originell vorgeht:

1. mit einer Verfassungsklage, die zugleich den Stand der unabhängigen Forschung dokumentiert;
http://www.buergerwelle.de/pdf/verfassungsklage_oesterreich_att00060.pdf

2. mit dem soeben erschienenen Buch "Mobilfunk, Mensch und Recht", auf das ich bereits einmal hingewiesen habe, jedoch mit einer unfertigen und einer unrichtigen Information: Die provisorische Ankündigung wurde wenig später von einer professionelleren abgelöst, die Preisangabe um den Wegfall jeglicher Versandkosten korrigiert.
http://www.buergerwelle.de/pdf/buchanzeige_mobilfunk_mensch_und_recht.pdf


Karl Richter



Grüne bringen Verfassungsklage gegen Handymasten ein
http://omega.twoday.net/stories/2980137/

Strafanzeige gegen den Gesundheitsminister des Saarlandes

HLV INFO 122 /AT

24-11-2006

Prof. Dr. Karl Richter 23-11-06

rtf-Anlage der Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung gem. § 323c StGB und wegen Verleitung von Untergebenen zu einer Straftat gem. § 357 StGB gegen den Gesundheitsminister des Saarlandes, Herrn Josef Hecken.

http://www.buergerwelle.de/pdf/strafanzeige_hecken.rtf

21
Nov
2006

13
Nov
2006

Strahlungsrisiko auf dem Dach: Krebshäufung um Dachantenne in Bristol

Quelle: This is Bristol, 4. November 2006
Englische Version: http://www.thisisbristol.co.uk
Übersetzung: diagnose-funk

Wegen zwei Mobilfunkmasten auf ihrem Dach fühlen sich Anwohner eines Wohnblocks wie wenn sie im "Todestrakt" leben. Bürger von Berkeley House, Staple Hill, geben vor, dass die Strahlung der Vodafone- und Orange-Masten ihrer Gesundheit schaden.

Sie berichten, dass unter den Bewohnern von acht Wohnungen der obersten Etage fünf an Krebs gestorben und zwei daran erkrankt sind.. Die Krebsrate unter den Bewohnern der obersten Etage ist fast doppelt so hoch wie der landesweite Durchschnitt.

Andere unter den 110 Bewohnern in dem fünfstöckigen Gebäude klagen über Probleme wie Kopfweh, Blutbildveränderungen und Übelkeit. Einige Anwohner kontaktierten die Evening Post nachdem wir darüber berichteten, dass ein weiterer Betreiber namens "3" eine Antenne auf ihrem Dach installieren möchte.

Die Gemeinde South Gloucestershire hatte Vodafone und Orange gebeten, die Antennen zu entfernen, doch die Firmen streiten über dies nun mit der Gemeinde in einem gerichtlichen Verfahren. Beide Betreiber hatten für ihre Antennen einen 10-jährigen Vertrag. Vodafone's Vertrag lief im Oktober 2003 ab, und der von Orange im August 2004. Die Gemeinde lieferte Papiere, nach denen die Betreiber den Standort verlassen müssen, doch diese lieferten Stellungnahmen dagegen.

Die Sprecherin des Verbands der Anwohner von Staple Hill, Doreen Sheppard, 73, sagte, dass die sieben Anwohner erst nach der Installation der Antennen an Krebs gestorben oder erkrankt sind.

(C) 2005 - Alle Rechte vorbehalten

http://www.diagnose-funk.ch/printable/gesundheit/024be29753144c205/000000987a0023701.html



http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Cluster

KRANICHE ZIEHEN ÜBER DEN ODENWALD

HLV INFO 116/AT

13-11-2006

Striller, Erbach 13-11-06

Leserbrief

KRANICHE ZIEHEN ÜBER DEN ODENWALD

OE Di. 7.11. 06 Anmerkungen eines Beobachters

„Seid mir gegrüßt, befreundte Scharen...zum guten Zeichen nehm’ ich euch, mein Los, es ist dem euren gleich...“

Kraniche werden bei Schiller zum Schicksalsbegleiter - und nicht nur ihm und seiner Dichtung. Wandernde Tierarten und ganz besonders Zugvögel faszinieren den Menschen, der seinen Lebensweg selbst wohl als Wanderung erfährt. Wenn hoch im selten gewordenen Blau große Scharen von Kranichen südwestwärts ziehen, ist dies mehr als ein Naturereignis! Wunder an Anmut und Gestalt haben sich aus verborgenen Bruchwäldern und Mooren des Nordens zur großen Wanderung versammelt. Wem die Beobachtung eines Kranichlebens geschenkt wurde, kann nur ergriffen sein angesichts der in gleichmäßig ruhigem Rufen wohlformiert über ihm ziehenden Vögel.

Von weitem habe ich sie auch dieses Jahr über Bullau kommen gehört. Am 3.November erschien der erste Zug um 13.15 Uhr mit etwa 300 Tieren. Aber kaum querten diese die Linie Reisenbach-Bullauer Sendemasten, löste sich die Flugform chaotisch auf und unter wildem Schreien stoben die Kraniche gleich einem Krähenschwarm auseinander. Das ging über 10 Minuten der Orientierungssuche, bis sie ganz allmählich westlich des Krähberges nach Süden drifteten und außer Sicht gerieten.

Um 14 Uhr wiederholte sich bei einem Zug von etwa 120 Kranichen dasselbe. Fünf Flüge von schätzungsweise insgesamt 800 Vögeln beobachtete ich an diesem Tage und immer wieder diese Panik über der Bullauer Höhe.

Gleiches geschah nun aber auch im Frühjahr am 5.März 2006 auf dem Rückflug in umgekehrter Richtung - erst lange nach Verlassen der Kohlwaldregion gelang später im Norden den Vögeln die Wiederherstellung der geordneten Flugformation.

Schmerzlich beobachte ich dies seit Jahren. In Gesprächen mit Fluglotsen und Fernmeldetechnikern wurde mir ähnlich gestörtes Verhalten der Zugvögel über Flughäfen und im Bereich von Richtfunkanlagen bestätigt. Die Drahtlostechnologie vom Satelliten bis zu Radio und Handy gebraucht die Atmosphäre als Medium, ungeachtet, daß sie Lebensraum vieler, im weiteren Sinne: aller Mitgeschöpfe ist!

Seit rund 70 Jahren erleben wir eine dramatische Manipulation des natürlichen Strahlungsklimas der Erde. Es sei daran erinnert, mit welch feiner Wahrnehmung für Ultraschall, polarisiertes Licht, Stärke und Verlauf des Erdmagnetfeldes, für feinste elektrische Ströme u.a.m. wandernde Tierarten ausgestattet sind. Die elementaren Bedingungen höherer Organismen offenbaren sich in dieser Hinsicht selbst als wohlgeordneter lebendiger Organismus über Kontinente hin.

Wesentlicher Bestandteil des weltweiten Artenschutzes ist die „Bonner Konvention zum Schutz wandernder Tierarten CMS-UNEP“: „Wildlebende Tiere in ihren zahlreichen Erscheinungsformen stellen einen unersetzlichen Teil des natürlichen Systems der Erde dar und müssen zum Wohle der Menschheit erhalten werden...Die Staaten sind und müssen die Beschützer der wandernden Tierarten sein, die in ihrem nationalen Zuständigkeitsbereich leben oder diesen durchqueren...Jede Menschengeneration verwaltet die Naturgüter der Erde für die kommenden Generationen und ist verpflichtet sicherzustellen, daß dieses Vermächtnis bewahrt wird...“, heißt es in der Präambel des 1979 getroffenen Übereinkommens.

Die Störung des Kranichzuges über der Bullauer Höhe und an vergleichbaren Hot-Spots der Funktechnologie verstößt gegen internationales Recht, mehr aber noch gegen jede bessere Einsicht in die natürlichen und humanen Lebensgrundlagen. Technische Geräte von der Fahrzeugsteuerung bis hin zum Kernkraftwerk werden gegen vagabundierende Sendesignale abgeschirmt, der freie Organismus in freier Landschaft ist schutzlos diesen Störungen ausgeliefert. Wer das sich vom ruhigen Kontaktlaut so dramatisch unterscheidende wilde Rufen der verstörten Kraniche auf anstrengendem Zuge wirklich noch erleben kann, spürt jene grausame Verletzung des Himmels durch eine blinde und wahnsinnige Technologie!



http://omega.twoday.net/search?q=Kranich

1
Nov
2006

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Familie Lange aus Bonn...
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Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
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Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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