Mobilfunk

9
Mai
2007

SCENIHR-Gutachten zu möglichen Effekten elektromagnetischer Felder auf die menschliche Gesundheit

EU bestätigt Mobilfunk-Grenzwerte
http://www.buergerwelle.de/pdf/e.u._bestaetigt_mobilfunk_grenzwerte.htm

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SCENIHR-Gutachten zu möglichen Effekten elektromagnetischer Felder auf die menschliche Gesundheit

Die Europäische Kommission hat ein Gutachten ihres Wissenschaftlichen Ausschusses "Neu auftretende und neu identifizierte Gesundheitsrisiken" (scientific committee on Emerging and Newly Identified Health Risks (SCENIHR)) zu möglichen gesundheitlichen Effekten von elektromagnetischen Feldern (EMF) veröffentlicht. Das Gutachten ist unterteilt nach Frequenzbändern (f), und zwar nach Funkfrequenzen (RF) (100 kHz < f ? 300 GHz), Zwischenfrequenzen (IF) (300 Hz < f ? 100 kHz), extrem niedrigen Frequenzen (ELF)(0< f ? 300 Hz) und statischen Feldern (0 Hz). Weiter gibt es einen speziellen Abschnitt für umweltbezogene Effekte. Das jüngste Gutachten folgt einem früheren Gutachten zum selben Thema aus dem Jahr 2001. Zu Funkfrequenz-Feldern (radio frequency, RF), die von Mobiltelefonen ausgestrahlt werden, wurde seitdem viel Forschung betrieben. "Die Bilanz der epidemiologischen Indizien lässt darauf schließen, dass der Gebrauch von Mobiltelefonen über eine Dauer von unter 10 Jahren kein erhöhtes Risiko für Hirntumoren oder Akustikusneurome darstellt", schreiben die Autoren. Während es für ein erhöhtes Risiko für Hirntumoren bei langfristiger Benutzung wenige Hinweise gebe, existierten für eine Verbindung mit Akustikusneuromen allerdings Anzeichen. Die Autoren empfehlen eine langfristige Kohortenstudie, um mehr über die langfristigen Folgen des Gebrauchs von Mobiltelefonen herauszufinden, ebenso wie eine Studie unter Einsatz von persönlichen Dosimetern, um die individuellen Belastungen durch RF-Felder zu bemessen. Kinder seien möglicherweise empfindlicher gegen RF-Felder, da sich ihr Gehirn noch in der Entwicklung befinde. Allerdings gebe es zu den Folgen für Kinder keine Studien, sodass Forschung auch hierzu dringend notwendig sei, heißt es im Bericht. SCENIHR-Report,

http://ec.europa.eu/health/ph_risk/committees/04_scenihr/docs/scenihr_o_007.pdf
http://tinyurl.com/2mkoow


Aus: FGF-Infoline vom 10.05.2007
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

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Repacholi-WHO-Krise
http://omega.twoday.net/stories/3741334/



http://omega.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt
http://freepage.twoday.net/search?q=Angelika+Schrodt
http://omega.twoday.net/search?q=Hirntumor

5
Mai
2007

Salzburger Landeskirche verbietet Geschäfte mit den Mobilfunkbetreibern

Erzbischof Dr. Alois Kothgasser handelt in Verantwortung zum Schutz des Lebens. Zitat aus den "Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg" Jänner 2007

"Elektromagnetische Felder: Elektrosmog ist, wo immer möglich, zu vermeiden und zu reduzieren. Auf kirchlichen Liegenschaften wird der Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nicht genehmigt. DECT-Schnurlostelefone und WLAN-Netzwerke sind möglichst zu vermeiden. Der Gebrauch von Handys im kirchlichen Dienst soll auf das unumgänglich notwendige Maß reduziert werden. Als Standardkommunikationsmittel sind Festnetztelefone und E-Mail zu nutzen. Zum Schutz der Gesundheit ist in kirchlichen Einrichtungen die Verwendung von Mobiltelefonen durch Kinder und Jugendliche - insbesondere durch Kinder unter 16 Jahren - zu thematisieren." Auszug S.14,15,16 http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/kirchendokumente/ErzdSalzburg141516.pdf , Gesamttext http://www.der-mast-muss-weg.de/pdf/kirchendokumente/ErzdSalzburg01-2-2007.pdf . Wann stellt die evangelische Gesamtkirchengemeinde Stuttgart ihre unmoralischen Geschäfte mit den Mobilfunkbetreibern ein?

http://www.der-mast-muss-weg.de/


Aus BI Mobilfunk West/Stuttgart/ Kurzmitteilung Nr.7

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HLV INFO 50/AT

15-05-2007

Sonderverteiler an Kirchenverantwortliche

EKD, Pfarrer, Pröbste, Bischöfe, KV-Mitglieder, Umweltbeauftragte und Interessierte


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit unserer HLV INFO 41/AT v. 26-04-2007 hatten wir bereits darüber berichtet, dass die Erzdiözese Salzburg in ihren Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung auch auf die Gefahren durch Elektrosmog hingewiesen und entsprechende Forderungen aufgestellt hat.

Auf breiten Wunsch hin fügen wir nachfolgend unter Punkt 2 noch einmal Auszüge aus dem “Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg Nr. 1/2 Jänner 2007 Sonderausgabe Haus des Lebens Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung“ bei.

Unter Punkte 1 erhalten Sie eine aktuelle Pressemitteilung der Salzburger Nachrichten zur gleichen Thematik.

Die vorbildliche und nachahmenswerte Position der Erzdiözese Salzburg sollten sich manche kirchlichen Würdenträger, die für die Existenz von Sendeanlagen in Kirchtürmen und der damit verbundenen Polarisation sowie Kirchenaustritten Verantwortung tragen zum Anlass nehmen, über ihre bisherige ignorante Position nachzudenken und diese zu korrigieren.

Diese Information kann gerne an einschlägige Kreise weitergeleitet werden.


Mit freundlichen Grüßen
HLV Redaktion
Alfred Tittmann


Punkt 1

Salzburger Nachrichten http://www.salzburg.com/nwas/archiv_artikel.php?xm=3232728&res=0

Lokal Erzbischof schirmt sich gegen die Handyantennen ab

04.04.2007 | SN

Erzbischof Kothgasser ließ Teile seiner Wohnräume gegen Strahlung abschirmen. Auf Kirchen dürfen keine Antennen mehr montiert werden.

THOMAS HÖDLMOSER Salzburg (SN). An den Fenstern kleben abschirmende Folien, die Wände wurden mit strahlungshemmenden Farben gestrichen. Der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser schützt sich mit baulichen Maßnahmen vor den Auswirkungen der Handymasten- strahlung in unmittelbarer Nähe des erzbischöflichen Palais am Kapitelplatz 2. Vor allem im Bereich von Küche, Esszimmer und Wohnzimmer ließ Kothgasser Schutzmaßnahmen treffen.

Grund ist eine Handyantenne, die nur wenige Meter von den Wohnräumen des Erzbischofs entfernt auf dem Dach des Postgebäudes in der Kapitelgasse montiert ist. Dass dort ein Mobilfunksender steht, wissen nur Insider, denn die Antenne ist perfekt getarnt - als Rauchfang.

Die Strahlung freilich lässt sich nicht verstecken. In den Wohnräumen des Erzbischofs maß Umweltmediziner Gerd Oberfeld Werte, die den "Salzburger Vorsorgewert" (ein Milliwatt) deutlich überschritten.

Besonders hohe Werte wurden in einem Raum im dritten Stock gemessen, in dem die Haushälterin des Erzbischofs wohnen sollte. Wegen der hohen Belastung steht das Zimmer jetzt leer. Die Haushälterin wurde in einem Gästezimmer untergebracht.

Für den Erzbischof ist das Abschirmen eine Notmaßnahme. Ziel müsse sein, dass die Handymasten aus dem dicht besiedelten Wohngebiet entfernt werden. "Mein Wunsch wäre, dass die Masten woanders hin verlegt werden - höher hinauf, so dass es eine gewisse Distanz gibt."

Mit Technikfeindlichkeit habe das nichts zu tun, betont der Erzbischof. "Aber das Kriterium muss sein, dass es dem Menschen dient und nicht schadet. Handymasten sind in einem dicht bewohnten Gebiet fehl am Platz, weil wir die Auswirkungen nicht kennen. Wir müssen damit vorsichtig umgehen."

Die Post verteidigt das Aufstellen von Handyanlagen auf Post-Gebäuden - auch im Siedlungsgebiet. Das sei eine wichtige Einnahmequelle, sagt Post-Sprecher Emil Burka. Es würden alle gesetzlichen und behördlichen Vorschriften eingehalten.

Diese gesetzlichen Grenzwerte liegen derzeit allerdings um ein Vielfaches über dem vom Land Salzburg empfohlenen "Salzburger Vorsorgewert".

Salzburgs Kirchen seien jedenfalls für Mobilfunkanlagen tabu, betonte Kothgasser am Dienstag im SN-Gespräch. Auch auf anderen kirchlichen Gebäuden dürften keine Mobilfunkantennen mehr montiert werden. Er versuche auch persönlich, den Gebrauch seines Handys so weit wie möglich zu reduzieren, sagte der Erzbischof. "Ich benütze es nur, wenn ich auswärts unterwegs bin, im Haus verwende ich es nie."


Punkt 2

Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg Nr. 1/2 Jänner 2007 Sonderausgabe Haus des Lebens Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung

Auszug von S. 14

7. Umwelt als Gesundheitsfaktor

Die Belastung durch elektromagnetische Wellen wird zunehmend als gesundheitsbeeinträchtigender Faktor erkannt. In aktuellen Grenzwerten wird jedoch nicht auf Langzeitauswirkungen und besondere Sensibilitätsfaktoren (Alter, Krankheiten, angeborene und erworbene Sensibilität, ...) eingegangen. Die katholische Kirche versteht sich als Anwalt der Schwächeren (in diesem Fall vor allem von Kindern, Alten und Kranken) und will sowohl durch Bewusstseinsbildung als auch durch konkrete Entscheidungen in ihren Einflussbereichen zum Schutz dieser Personengruppen eintreten. Für die Erzdiözese heißt das, dass Strahlenbelastungen vermieden bzw. reduziert werden.

Auszug von S. 15

Elektromagnetische Felder

Elektrosmog ist, wo immer möglich, zu vermeiden und zu reduzieren. Auf kirchlichen Liegenschaften wird der Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nicht genehmigt. DECT-Schnurlostelefone und WLAN-Netzwerke sind möglichst zu vermeiden. Der Gebrauch von Handys im kirchlichen Dienst soll auf das unumgänglich notwendige Maß reduziert werden. Als Standardkommunikationsmittel sind Festnetztelefone und E-Mail zu nutzen. Zum Schutz der Gesundheit ist in kirchlichen Einrichtungen die Verwendung von Mobiltelefonen durch Kinder und Jugendliche - insbesondere durch Kinder unter 16 Jahren - zu thematisieren. In kirchlichen Schulen sind, soweit erforderlich, fixe Computerarbeitsplätze mit strahlungsarmen Monitoren (TCO-Standard) und geschirmten Kabeln Notebookklassen vorzuziehen.

Der Text ist zu finden unter: http://www.kirchen.net/umweltreferat/page.asp?id=9283 http://www.kirchen.net/upload/19514_VOBL_01-2-2007.pdf

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Erzbischof bannt Mobilfunk
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3902&Alias=wzo&cob=283371

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Leitlinien zur Schöpfungsverantwortung der Erzdiözese Salzburg
http://omega.twoday.net/stories/3617511/



http://omega.twoday.net/search?q=WLAN
http://freepage.twoday.net/search?q=WLAN
http://omega.twoday.net/search?q=Oberfeld

30
Apr
2007

Mobilfunksendeanlagen in Evangelischen Kirchen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir unterrichten Sie mit beigefügter Anlage über ein an den Bischof der EKKW Kassel, Herrn Prof. Dr. Martin Hein, gerichtetes Protestschreiben, welches am Freitag per Brief zum Versand gebracht wurde.

http://www.buergerwelle.de/pdf/imowob_bischof_hein_27_04_07.rtf

Die Negierung durch den Bischof ist nicht nur betrüblich und einer kirchlichen Institution unwürdig, sie ist auch bezüglich des Aspektes christlicher Werte nur noch als skandalös zu bezeichnen.

Mit freundlichen Grüßen
Alfred Tittmann
c/o INITIATIVE MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE BRUCHKÖBEL e.V.

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Kirche und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/301883/

28
Apr
2007

Elektrosmog: Kritik an Wireless LAN in Städten

http://www.diagnose-funk.ch/aktuell/033ea298b81479d03/index.html#033ea299180d61a0b

sf.tv vom 19.04.2007

Die drahtlose Funktechnologie, genannt Wireless LAN, machts möglich: jederzeit und fast überall im Internet surfen und E-Mails empfangen. Immer mehr Schweizer Städte rüsten öffentliche Plätze und ganze Quartiere mit Antennen fürs drahtloses Surfen auf. Doch damit erhöht sich auch der Elektrosmog, was zu Kritik führt.

Hier zum Video
http://tinyurl.com/2nwj4s



http://omega.twoday.net/search?q=WLAN
http://freepage.twoday.net/search?q=WLAN

BUND-Sachsen: "Vorsorge gegen Gefahren"

http://www.diagnose-funk.ch/politik/000000986f0bf3409/033ea2991e0a2db16.html

Krebshäufungen um britische Mobilfunkmasten

http://www.diagnose-funk.ch/gesundheit/033ea2989e0071903/033ea299200c6ea04.html

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Mobilfunk Stuttgart West/Messergebnisse an Stadt und Kirche übergeben
http://www.buergerwelle.de/pdf/kurzmittteilung06.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/gwerte_maes_moldan_ruoff2007.pdf

Diskussion in "Times": Krebshäufung um Masten
http://www.buergerwelle.de/pdf/times070422dtsch.pdf



http://omega.twoday.net/search?q=Krebshäufung

23
Apr
2007

Rundmail 16 der Stuttgarter Bismarckinitiative gegen den Mobilfunkmasten

Bürgerinitiative gegen den Mobilfunkmasten
Bismarckstraße 57
Stuttgart-West
http://www.der-mast-muss-weg.de info@der-mast-muss-weg.de

23.April 2007

Rundmail Nr.16


Liebe Nachbarn, liebe Unterstützer,

wir möchten Sie über die weiteren Aktivitäten informieren.

1. Am 9. Mai um 19.00 Uhr findet im Rathaus Stuttgart die gemeinsame Veranstaltung aller Stuttgarter Mobilfunk Bürgerinitiativen mit Unterstützung des SÖS (Stuttgart Ökologisch-Sozial) - Stadtrates Hannes Rockenbauch statt. Kompetente Referenten sind eingeladen. Kommen Sie und zeigen Sie mit Ihrer Teilnahme, dass Sie die Anliegen unserer Bürgerinitiativen unterstützen. Wir hoffen, dass der Besuch von vielen Menschen auch ein Signal an die Stadt ist: die Stuttgarter Bürger wollen nicht verstrahlt werden. Sie können uns unterstützen: geben Sie an Ihre Bekannten die Einladung weiter. Einladungen und Plakate können im Ökoladen Immergrün abgeholt werden. Sie können auch die Einladung als PDF weitermailen (s.Anhang).

2. Die evang. Kirche hat ihr Schweigen gebrochen und auf unsere Postkartenaktion reagiert [ http://omega.twoday.net/stories/3481863/ ]. Aber wie?! Der Oberkirchenrat hat der Bürgerinitiative mitgeteilt, dass er weiterhin nicht mit ihr sprechen will. Es wird uns auch weiterhin keinen Termin zur Übergabe der an ihn gerichteten 2000 Protestunterschriften angeboten. Zum Thema selbst schweigt die ev. Kirchenverwaltung. Die Bürgerinitiative antwortet mit einer Mahnwache am Sonntag, 29.April, 9.45 – 11.30 Uhr vor der Stuttgarter Stiftskirche.

Wir freuen uns, wenn Sie daran teilnehmen. Der Kirche sind die horrenden Messwerte um den Masten in der Bismarckstraße ( 50.000 – 582.000 Mikrowatt/m2) offiziell bekannt, laut Vertrag könnte sie ab einer Belastung von mehr als 24.000 Mikrowatt/m2 (=3 V/m) den Vertrag kündigen. Sie schweigt dazu. Bei unseren Mahnwachen vor der Pauluskirche [ http://omega.twoday.net/stories/3519042/ ] gab es viele Gespräche mit den Kirchgängern. Sie ermunterten uns fast einhellig, weiterzumachen und verurteilten das Verhalten der Kirchenverwaltung.

Anmerkung: Zitat aus den „Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg“ Jänner 2007 „Elektromagnetische Felder [ http://omega.twoday.net/stories/3617511/ ]: Elektrosmog ist, wo immer möglich, zu vermeiden und zu reduzieren. Auf kirchlichen Liegenschaften wird der Betrieb von Mobilfunksendeanlagen nicht genehmigt. DECT-Schnurlostelefone und WLAN-Netzwerke sind möglichst zu vermeiden.Der Gebrauch von Handys im kirchlichen Dienst soll auf das unumgänglich notwendige Maß reduziert werden. Als Standardkommunikationsmittel sind Festnetztelefone und E-Mail zu nutzen. Zum Schutz der Gesundheit ist in kirchlichen Einrichtungen die Verwendung von Mobiltelefonen durch Kinder und Jugendliche – insbesondere durch Kinder unter 16 Jahren – zu thematisieren.“ (Gesamttext im Anhang)

3. Die Bürgerinitiative bereitet die nächste Runde der Auseinandersetzung mit der Stadt Stuttgart und OB Schuster vor. Er möchte ja vor den Sommerferien wieder mit uns sprechen. Darüber sprechen wir auf unserer nächsten Sitzung am

Donnerstag, 26.April, 19.30 Uhr im Restaurant Yol, Ecke Spitta-/Bebelstraße.

Für die Bürgerinitiative grüßt Sie freundlich
Peter Hensinger

Auszug Verordnungsblatt Salzburg
http://www.buergerwelle.de/pdf/erzd_salzburg01.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/erzd_salzburg141516.pdf

Einladungsflyer Rathaus 9. Mai
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_rathaus_9_mai.pdf


http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_rathaus_9_mai.pdf

Britische Schulen haben Angst vor Wi-Fi

http://de.theinquirer.net/2007/04/23/britische_schulen_haben_angst.html



http://omega.twoday.net/search?q=Wi-Fi
http://freepage.twoday.net/search?q=Wi-Fi

22
Apr
2007

Petition der Oberammergauer zum Mobilfunk wird im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags behandelt

Hallo,

am 26.04.07, Donnerstagvormittag (Zeit nicht genau fest gelegt, eventuell kurz vorher im Umweltministerium erkundigen) wird die Petition der Oberammergauer zum Mobilfunk im Umweltausschuss des Bayerischen Landtags behandelt - der Bürgermeister wird auch da sein! Wer irgendwie Zeit hat, sollte kommen! (Reden dürfen wir allerdings nicht, nur zuhören).

Herzliche Grüße
Barbara Rütting



http://omega.twoday.net/search?q=Oberammergau

19
Apr
2007

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Starmail - 27. Nov, 11:08

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