Mobilfunk

14
Jun
2005

Verantwortlich für Gesundheitsfragen sind die Gemeinden

http://www.gigaherz.ch/915

Wie sich unsere Landesväter aus der Verantwortung stehlen

http://www.gigaherz.ch/916

Ein verzweifelter Landwirt schreibt

http://www.gigaherz.ch/919

Rätselhaftes Rindersterben auf dem Stengel-Hof in Donau-Ries
http://omega.twoday.net/stories/428267/

Bilddokumentation eines betroffenen Landwirts
http://www.mobilfunk-allgaeu.de/rinder/seite1.html



http://omega.twoday.net/search?q=Rinder

Eigentümliche Bewilligungs-Praxis für Mobilfunkanlagen

http://www.gigaherz.ch/920

Jetzt kommt Oxytocin - Ein Medikament das Vertrauen schafft

http://www.gigaherz.ch/921

Sender im Stadtkern: Die UMTS-Technologie unterläuft das Vorhaben, die Sendemasten aus der Stadt zu bekommen

11.06.2005 05:01

Ein Sender im Stadtkern

Mobilfunkbeirat verhandelt mit Betreibern über Sender-Standorte

Was der Mobilfunkbeirat bereits im April befürchtete, hat sich nach der jüngsten Sitzung des Gremiums bestätigt: Die neue UMTS-Technologie unterläuft das Vorhaben, die Sendemasten aus der Stadt zu bekommen.

Villingen-Schwenningen

VON MARGA SCHUBERT

Villingen-Schwenningen (ms) Auch wenn ein UMTS-Standort in der Villinger Innenstadt bleiben soll, wie die Betreiber fordern, wenn dafür die Sendetechnik für Mobilfunk auf die beiden Standorte Hubenloch und Güterbahnhofstraße konzentriert werde, bedeute das unterm Strich eine Verbesserung der Strahlenbelastung in der Villinger Innenstadt. Dies hätten neuerliche Messungen deutlich ergeben, erklärte Rainer Temme vom Stadtplanungsamt. Denn damit würden drei GSM und ein UMTS-Standort in der Innenstadt aufgegeben. Und GSM stelle in ihrer Typik eine wesentlich höhere Belastung dar als UMTS. Der Mobilfunkbeirat diskutierte dieser Tage wieder einmal mit den Betreibern über die Standorte der Funkantennen.

Trotz allem, und das wird immer wieder deutlich in den Gesprächen, geht kein Weg daran vorbei, dass die Entwicklung von UMTS, der neuen dritten Mobilfunkgeneration mit den rasanten Übertragungsgeschwindigkeiten, die Planungen, die Villinger Innenstadt von Sendern komplett frei zu halten, überholt hat.

Ansonsten war die "neue Diskussion die alte Diskussion" in der Sitzung des Mobilfunkbeirates, erklärt Temme. Der Beirat arbeite in Rahmenzwängen und habe lediglich die Möglichkeit, Verbesserungsstrategien zu fahren. Dass der Weg der Minimierungstaktik aber nachweislich Erfolge bringe, zeige eine Verbesserung der Belastung, die für die Schwenninger Innenstadt erreicht worden sei. In der Kronenstraße sei durch die Erhöhung eines Sendemastens die Strahlenbelastung deutlich gesenkt worden.

Ein vehementer Kritiker des Mobilfunks, der Villinger Arzt Klaus Dold, sieht in den Ausbauplänen der Betreiber eine deutliche Verdichtung des Netzes und ein gewisses Taktieren.

Die Ansprüche der Mobilfunkbenutzer forderten ihren Tribut, warnt der Mediziner. Doch nach verschiedenen Studien erkennen jetzt immer mehr Ärzte die möglichen Gesundheitsgefahren durch Mobilfunk, weiß Dold. Doch aufgrund der misslichen Gesetzeslage könne der Mobilfunkbeirat nur wählen zwischen einer schlechten und einer noch schlechteren Lage für die Mobilfunktechnik. Als mündiger Konsument sollte man deshalb, wo es gehe, auf schnurlose Kommunikation verzichten, rät der Mediziner rigoros.

http://www.suedkurier.de/lokales/villingen/villingen/art2997,1581791.html?fCMS=f0351db9c8c6e0ee4e0ccb6dbf9df71d


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Für eine befriedigende Handy-Verbindung im D- oder E-Netz reicht eine Immission von 0,01 µW/m²

http://omega.twoday.net/stories/302147/

13
Jun
2005

IZMF hält Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte ab

Sehr geehrter Herr Präsident Prof. Dr. J. Hoppe,

das Verhalten der Ärztekammer widerspricht dem ärztlichen Berufsethos!

Warum?

Das Informationszentrum für Mobilfunk e.V. - die Interessenvertretung der Mobilfunkbetreiber - kann Fortbildungsveranstaltungen für Ärzte abhalten, die von den Landesärztekammern anerkannt werden! Gilt das auch für Interessenvertreter der Rauschgifthändler? Das würde Ihnen sicher nicht in den Sinn kommen!

Ist Ihnen nicht bekannt, dass seit Jahren durch die gepulste hochfrequente elektromagnetische Mobilfunkstrahlung unzählige Menschen schwer erkranken?

Warum setzen sich ca. 2000 Ärzte für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk ein?!?

Am 21.7.2004 wurde die Nailaer Arztstudie vorgestellt. Die Mobilfunkanlage besteht seit 1993. Die Krebsfälle im Bereich bis zu 400 m um diese Anlage haben sich von 1994 - 1999 verdoppelt und von 1999 - 2004 verdreifacht im Vergleich dem über 400 m entfernten Bereich!! Die Patienten waren im Durchschnitt 8 Jahre jünger!!

Im Freiburger Appell vom 9.10.2002 berichten Ärzte über einen dramatischen Anstieg schwerer chronischer Erkrankungen und ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen Störungen.

Lt. einer niederländischen Studie, im Auftrag diverser Ministerien, durchgeführt vom technologischen Institut TNO wurden durch UMTS-Signale bei Versuchspersonen ein kribbelndes Gefühl, Kopfschmerzen und Brechreiz ausgelöst!

Die Ärzteinitiative Bamberger Appell hat eine Zusammenfassung: "Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder (Mobilfunkanlagen, DECT, WLAN u.a.)" herausgegeben, die für alle Ärzte interessant wäre. In dieser Unterlage wird von einem neuen, bisher unbekannten Krankheitsbild mit charakteristischem Symptomenkomplex berichtet. Die Aufzählung der einzelnen Symptome würde hier zu weit führen.

Omega siehe „Studie der Bamberger Ärzte“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/713820/


Ich habe einen wirklich kompetenten Vortrag von Frau Dr. med. C. Waldmann-Selsam, Bamberg, gehört, den ich als Fortbildungsveranstaltung für Ärzte nur bestens empfehlen kann.

Schalten Sie den Nebelwerfer IZMF ab und bieten Sie den Ärzten eine Fortbildung, die sie auch im Bereich Mobilfunk zu kompetenten Beratern und Helfern der Patienten macht!

Mit freundlichen Grüßen

Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung

G. Pischeltsrieder

--------

Ignoranz vorhandener Wissenschaft
http://freepage.twoday.net/stories/2941628/



http://omega.twoday.net/search?q=Fortbildung
http://omega.twoday.net/search?q=Selsam

Handy-Nutzer als wandernde Funktürme

http://mitglied.lycos.de/newsomega/news/handy_nutzer.doc

Von Dieter Keim, Ilbenstadt

Netzbetreiber-Märchen und Stoibers Bannmeile

Pressemitteilung

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung sendet das Aktionsbüro München des Volksbegehrens "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" Ihnen diese Pressemitteilung:

Stoibers Bannmeilen und Netzbetreiber-Märchen

Münchner Infostände zum Volksbegehren Mobilfunk/ Eintragungszeit von 5. bis 18. Juli

München - Im Vorfeld des Volksbegehrens "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" veranstaltet das Volksbegehren-Aktionsbüro München von Freitag, 17. Juni, bis Samstag, 16. Juli, 17 Infostände in der Münchner Innenstadt. Die Themenschwerpunkte der Stände reichen vom Einfluss der Mobilfunk-Lobby über gesundheitliche Schäden der elektromagnetischen Strahlung bis zu den Bannmeilen um das Haus von Ministerpräsident Edmund Stoiber. Interessierte erhalten an den Ständen themengerechte Broschüren sowie Flyer und Infozettel zum Volksbegehren.
Für Kinder gibt es Luftballons.

Das parteiübergreifende Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" zielt auf eine grundsätzliche Genehmigungspflicht von Mobilfunkantennen und ein größeres Mitspracherecht der Gemeinden bei der Standortwahl der Antennen ab. Befürworter des Begehrens können sich zwischen dem 5. und 18. Juli im Rathaus, dem Kreisverwaltungsreferat oder den zuständigen Bezirksinspektionen eintragen. Mehr Informationen beim Volksbegehren-Aktionsbüro unter Tel. 089/45 23 70 50 und im Internet http://www.mobilfunk-volksbegehren.de .

Die Termine dieser Woche im Einzelnen (evtl. für Infokasten):

Freitag, 17 Juni, 14-18 Uhr, Sendlinger-Tor-Platz (Kino), Thema: "Hodenkrebs durch Handys?"

Samstag, 18. Juni, 11-14 Uhr, Theatiner-/Schrammstr.: "Versorgungsauftrag: Das Märchen der Netzbetreiber"

Samstag, 18. Juni, 15-21 Uhr, Leopoldstr. (Streetlife-Festival): "Als Pflanzen getarnt: Die neuen Handy-Modelle"

Sonntag, 19. Juni, 13-20 Uhr, Leopoldstr. (Streetlife-Festival): "Handys: So stark strahlen die gefährlichsten Modelle"

Kontakt:
Volksbegehren Aktionsbüro
Petra Gansneder/Matthias Schäfer
Maronstraße 2
81373 München
Tel. 089/45237050
Fax 089/244310013
E-Mail: info@mobilfunk-volksbegehren.de
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