Mobilfunk

17
Jun
2005

Aufruf zur wissenschaftlichen Reaktion bezgl. Mobilfunk

HLV INFO/AT

17-06-2005

Aufruf zur wissenschaftlichen Reaktion bezgl. Mobilfunk

Dr.-Ing. Claus Thiessen, Pfarrer-Schilcher-Weg 5, 86825 Bad Wörishofen, 7.5.05, Tel 08247-998772

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Anhörung von Experten zur Mobilfunk-Problematik durch die Landtagsfraktion der GRÜNEN am 29.4.05 hat es wieder einmal deutlich gemacht: Man redet nicht miteinander über offene Fragen oder über die Bewertung angewandter Regeln und Beurteilungsmaßstäbe. Vormittags gab es sorgfältige Darstellungen über massenhaft beobachtete Folgen von Immissionen zwischen 10 und 1000 µW/m² durch "Ärzte", nachmittags Beweise der Unschädlichkeit unter 100000 µW/m² durch "Wissenschaftler" (Nomenklatur nach Dr. Gunde Ziegelberger).

Die letztgenannte Gruppe beschränkte ihre Untersuchungen auf messbare Substanzen, etablierte Verfahren und abgeschlossene Theorien, d.h. auf die dritte, die "ausdifferenzierende" Phase einer alten Wissenschaft (G. Böhme, W. van den Daele, W. Krohn, "Finalisierung der Wissenschaft", Zeitschrift für Soziologie 4: 353-365), die erstgenannte Gruppe befindet sich in der ersten, der "empirisch beobachtenden" Phase einer neuen Wissenschaft, begleitet von ersten Ansätzen der zweiten, der "theoriebildenden" Phase. Es gilt nicht nur für den Mobilfunk, dass die Spezialisten der ausdifferenzierenden Wissenschaften wenig Verständnis zeigen für die tastenden und nur schrittweise sicherer werdenden Schritte in neuen (als "interdisziplinär" bezeichneten) Wissenschaften.

Es geht uns um ein "neues Krankheitsbild" (Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam). Dazu sind Fragen zu klären, auf die beispielsweise Dr. H.-Peter Neitzke nicht eingegangen ist, wegen einer selbst auferlegten Beschränkung auf etablierte Zeitschriften und die Beurteilung einer "Scientific Community", z.B.: Welche Wechselwirkung zwischen einem Mikrowellenfeld und einzelnen Freiheitsgraden in lebenden Organismen sind plausibel erklärbar? Welche Energieübergänge folgen auf eine solche Wechselwirkung, bevor (im Endstadium einer statistischen Verteilung, "Temperatur" genannt) die "thermische" Wirkung eintreten kann? Wie sind Signale im lebenden Organismus physikalisch zu erklären? Wie "funktioniert" das offensichtlich "lernende" Immunsystem?

Wodurch ist die Annahme begründet, dass alle Beobachtungen der "Ärzte" nur mit Panikmache und eingebildeten Krankheiten zu begründen sei?

Wenn sogenannte "Wissenschaftler" sich gegenüber solchen Fragen verschließen und dennoch die öffentliche Meinung dazu beeinflussen, dann - so denke ich - hilft nur noch die Gründung eines "Vereins kritischer Wissenschaftler" als e.V., um damit in der Öffentlichkeit gemeinsam erarbeitete Aussagen vertreten zu können, beispielsweise zu der von Wiedemann, Jülich, koordinierten "Darstellung und Bewertung des wissenschaftlichen Erkenntnisstandes zu möglichen gesundheitlichen Auswirkungen des Mobilfunks". Was halten Sie davon?

Mit freundlichen Grüßen

gez. Claus Thiessen

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Verhalten der Industrie und anderer Beteiligter an der Verschleierung der Gesundheitsrisiken festhalten und systematisch mit juristischen Kenntnissen versuchen denen Betrug und vorsätzliche massenhafte Körperverletzung nachzuweisen. Aber wer hat die Möglichkeit dazu solch aufwendige Arbeit zu leisten? Berufspolitiker die für die Interessenvertretung des Volkes bezahlt werden sich nicht in ausreichender Zahl für die Finanzierung von solchen Vorhaben einsetzen.


randolf_everywhere


Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5392

El Colegio Villa Fátima de Burriana (Castellón) se ha declarado un nuevo caso de leucemia en una niña de 5 años

Remitimos la tercera entrega de la serie HOY COMO AYER.

http://mitglied.lycos.de/newsomega/news/burrian.doc
http://mitglied.lycos.de/newsomega/news/hoycayer3valladytotana.doc

También alguna otra noticia, destacando como la más triste que en el Colegio Villa Fátima de Burriana (Castellón) se ha declarado un nuevo caso de leucemia en el mes de abril, en una niña de 5 años.

Salud,

AVECORN

16
Jun
2005

Niedersachsen: Grenzwerte werden deutlich unterschritten - Keine Gefahr für Anwohner durch Mobilfunk?

http://mitglied.lycos.de/newsomega/news/grenzwerte_werden_deutlich_unterschritten.htm

Strahlung unterm Grenzwert
http://omega.twoday.net/stories/749085/

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Mobilfunkrisiken richtig beurteilen

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hagenauer,

in dem Symposium "Mobilfunk: Fakten, Nutzen, Ängste" haben die Mitglieder des "Forums Technologie" der Bayerischen Akademie der Wissenschaften u.a. folgende Schlussfolgerungen gezogen:

"Die Energiedichte der elektromagnetischen Wellen ist bereits wenige Meter von einer Basisstation entfernt wesentlich geringer (um den Faktor 100 bis 1000) als beim Betrieb eines Handys in Kopfnähe. Außer einer geringfügigen (0,1 Grad) thermischen Gewebeerwärmung etwa durch das dauernd betriebene Handy in Kopfnähe sind in der Wissenschaft bei Einhaltung der gültigen Grenzwerte derzeit keine merkbaren negativen oder gar Krankheiten auslösende Faktoren bekannt."

Mir wurde von einer - bei einem Patienten nachgewiesenen - Gewebeerwärmung von 0,7 Grad berichtet. Weitere Einzelheiten sind mir nicht bekannt.

In einer Live-Diskussion des tvm-Stadtgesprächs am 7.6.2005 haben Sie die Aussage gemacht, dass es k e i n e Wirkungsunterschiede zwischen ungepulster und gepulster Strahlung gäbe!! Ferner, warum sollte Mobilfunk schädlich sein, wo doch die Rundfunk- und Fernsehsender vielhundertfach stärker senden. Es tritt unter der Mobilfunkantenne keine Strahlung auf und die vielen wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre hätten alle keinen Nachweis erbracht, dass Mobilfunk krank macht.

Von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und ihren Repräsentanten würde man erwarten, dass sie wissenschaftlich neutral sind und nicht die Interessen einer Wirtschaftsgruppe (Mobilfunk) vertreten!

Ist Ihnen nicht bekannt, dass schon in der ehemaligen Sowjetunion negative gesundheitliche Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung festgestellt und deshalb niedrigere Grenzwerte, als in Deutschland eingeführt wurden. Die Sowjets wollten ihre Bürger nicht unnütz gesundheitlich schädigen. Können wir uns die Schädigung unseres Humankapitals leisten?

Ca. 2000 Ärzte setzen sich für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk ein (Freiburger Appell, Nailaer Arztstudie, Hofer Appell, Bamberger Appell: "Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder", niederländische Studie des Instituts TNO über UMTS-Signale). Sollten diese und alle anderen Arbeiten über negative gesundheitliche Auswirkungen des Mobilfunks der Bayerischen Akademie der Wissenschaften nicht bekannt sein??

Prof. Dr. Ing. Alexander H. Volger hat in "Mobilfunk und seine Technikfolgen, Sachstand und Handlungsbedarf (Aktualisierte Fassung Sept. 2002) u.a. festgestellt: "Die derzeit bekannten Versuche, die ECOLOG-Studie und weitere kritische wissenschaftliche Erkenntnisse zu relativieren und nicht anerkennen zu müssen, sind völlig unqualifiziert und lassen massive Voreingenommenheit erkennen.

Omega siehe "Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger: Mobilfunk und seine Technikfolgen u.a." unter: http://omega.twoday.net/stories/168670/

Soweit bisher erkennbar, dürfte die angewandte periodische niederfrequente Pulsung auch bei sehr geringen Einstrahlungsdosen einen oder den entscheidenden Beitrag zur Schädlichkeit ausmachen.

Die Schutzbehauptung, "die Schädlichkeit sei nicht erwiesen", es fehle an der wissenschaftlichen Qualitätshöhe (z.B. Veröffentlichung und Verteidigung auf Kongressen, Reproduzierbarkeit), ist falsch und sogar absurd: Die Einzelwirkungen sind von renommierten Wissenschaftlern erforscht und dargestellt, und sie sind reproduzierbar, die epidemiologischen Studien sind ausreichend statistisch abgesichert, die berichteten Schadensfälle sind absolut zahlreich, aber einen Tumorfall sollte man wohl besser nicht reproduzieren wollen. Außerdem: Wo gibt es das sonst, dass die "Beschuldigten" für die Misere (Betreiber, Bundesregierung, Bundesämter, Strahlenschutzkommission) selbst die Beweiskriterien festlegen und die Beweise aussortieren dürfen?"

Mit freundlichen Grüßen

G. Pischeltsrieder
Bürgerinitiative Icking zu Schutz vor Strahlenbelastung

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Verleumdungstaktik der Politik

Den von oft hochkarätigen und gut dotierten Wissenschaftlern bei offiziellen Anlässen verbreiteten Desinformationen begegne ich immer wieder mal mit einem Brief nach etwa dem folgenden Muster:


Sehr geehrter Herr Professor Hagenauer,

es verwundert mich sehr, dass unter Ihrer Mitwirkung zum Thema Mobilfunk von der Bay. Akademie der Wissenschaften das Resümee gezogen wird, es gäbe unterhalb der thermischen Grenzen keine Gesundheitsstörungen. Als Allgemeinarzt habe ich mehrfach Patienten erlebt, die eindeutig durch Mobilfunk krank geworden sind und ihre Beschwerden nach einer entsprechenden Sanierung verloren haben.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie als Fachmann solche nicht gerade seltenen Beobachtungen nicht kennen. Warum ignorieren Sie sie? Muss ich hier wieder einmal davon ausgehen, dass Geld schwerer wiegt als die wissenschaftliche Wahrheit und als die Gesundheit der Bevölkerung. Wie lange werden Sie diese Verleumdungskampagne bezüglich der Gesundheitsschäden durch Mobilfunk noch durchhalten können?

Für Tausende von Bürgerinitiativen und all die leidenden Betroffenen sind Sie jetzt schon unglaubwürdig, und für Ihre forschenden Kollegen, die die Situation durchschauen, ohnehin schon lange.

Ich muss schon fragen, für wie dumm hält man uns Bürger eigentlich, wenn gebetsmühlenartig diese immer offensichtlicher werdenden Gesundheitsschäden von einer inzwischen sehr wohl bekannten Gruppierung von Personen immer wieder geleugnet werden, dann aber doch Vorsichtsregeln gegeben werden.

Wenn eines Tages all dies ans Tageslicht kommt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, können Sie nicht sagen, sie hätten nichts gewusst und sich aus der Affäre ziehen.

Aus diesen meinen etwas emotionalen Ausführungen sollte Ihnen klar werden, wie ernst die Lage ist. Stellen Sie sich als Wissenschaftler klar auf die Seite der Wahrheit und flüchten sich nicht in unerfüllbare Beweis-Szenarien der Schäden durch Mobilfunk und in die Länge gezogene Studien.

Der Großversuch an vielen Hundert Millionen Menschen und auch Tieren und Pflanzen weltweit läuft seit wenigstens 10 Jahren. Es ist genügend Beobachtungsmaterial vorhanden, man braucht es nur zur Kenntnis zu nehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dietrich Grün


In der Regel erfolgt auf solche Briefe natürlich keine Antwort, das ist auch nicht meine Absicht. Aber die betreffenden Personen wissen dann, dass man sehr wohl weiß, was hier gespielt wird, und was sie selbst eigentlich auch wissen müssten. Mit solch einem Wissen im Hintergrund lügt es sich nicht mehr so leicht, und dazu noch, wenn einem klar gemacht wird, dass man mehr und mehr an Glaubwürdigkeit verliert und eigentlich auf verlorenem Posten kämpft, denn die Wahrheit lässt sich nicht allezeit unterdrücken.

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5393

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Gedanken zum Thema Elektrosmog

Grundsätzliches zum Thema Mobilfunk/Elektrosmog

Früher war das überhaupt kein Thema, da sich die Belastung mit elektromagnetischen Feldern in engen zeitlichen und räumlichen Grenzen hielt: Rasierapparat, Staubsauger, Mikrowelle, Computer usw. waren nur minutenweise oder stundenweise in Betrieb, außerdem konnte man ganz schlicht durch Nichtbenutzung oder Ausschalten dem Problem entgehen. Hochspannungsfreileitungen waren schon immer sehr problematisch und nur durch ausreichenden Abstand zu entschärfen.

Da haben die Belastungen durch DECT-Telefone und Mobilfunk eine ganz andere Dimension erreicht: erstens: die 24 Stunden non Stop Bestrahlung und zweitens hat man kaum noch eine Chance, dem zu entgehen, weil hier eine flächendeckende Versorgung mit elektromagnetischen Wellen besteht.

Nun scheint mir bei vielen (6 % Elektrosensible gibt es bereits) das Maß voll. Der Mobilfunk ist also m.E. der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Einige von uns haben sozusagen ein größeres Fass, da läuft noch nichts über. Aber dies scheint mir nur eine Frage der Zeit, falls wir weiterhin ungebremst und ungehemmt die Belastung mit Elektrosmog steigern.

Hier stellt sich mir grundsätzlich die Frage, wann reagieren wir und stoppen diese (vermeidbare) Belastung ? bei 10 % Elektrosensiblen oder erst bei 20 % ? oder erst dann, wenn wir alle krank sind und endlich die vielbeschworenen „Beweise“ haben (Vodafone-Beschwichtigungshymne, Vers 1 : „es ist ja noch nicht bewiesen“, Vers 2 : “Alle Grenzwerte sind eingehalten“) (und wenn man weiß, wie diese Grenzwerte zustande gekommen sind und wer alles in dieser Kommission sitzt, macht man ohnehin hier ein großes Fragezeichen dran und diskutiert nicht weiter)

Ich könnte mir vorstellen, dass zunächst mal die Sendeleistung halbiert wird und kein weiterer Sendemast installiert wird. Dies kann ohne große Einbußen bereits mit den vorhandenen Handys geschehen. Will man jedoch auch im hintersten Kellerverlies noch einwandfreien Handyempfang haben, müsste man andere Handys entwickeln mit verbesserter Empfangs- und Antennentechnik.

Das Problem ist also grundsätzlich lösbar. Es passiert allerdings nichts, wenn wir nicht erkennen, dass die eigene Gesundheit viel wichtiger ist, als der Vodafone-Umsatz. (gemeint sind hier „Vodafone und Konsorten“, also alle Netzbetreiber, die lediglich ihre Geschäftsinteressen durchsetzen wollen)

Eckardt Giese
http://space.arcor.de/eckardtgiese

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5395

15
Jun
2005

Mobilfunkrisiken richtig beurteilen

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hagenauer,

in dem Symposium "Mobilfunk: Fakten, Nutzen, Ängste" haben die Mitglieder des "Forums Technologie" der Bayerischen Akademie der Wissenschaften u.a. folgende Schlußfolgerungen gezogen:

"Die Energiedichte der elektromagnetischen Wellen ist bereits wenige Meter von einer Basisstation entfernt wesentlich geringer (um den Faktor 100 bis 1000) als beim Betrieb eines Handys in Kopfnähe. Außer einer geringfügigen (0,1 Grad) thermischen Gewebeerwärmung etwa durch das dauernd betriebene Handy in Kopfnähe sind in der Wissenschaft bei Einhaltung der gültigen Grenzwerte derzeit keine merkbaren negativen oder gar Krankheiten auslösende Faktoren bekannt."

Mir wurde von einer - bei einem Patienten nachgewiesenen - Gewebeerwärmung von 0,7 Grad berichtet. Weitere Einzelheiten sind mir nicht bekannt.

In einer Live-Diskusssion des tvm-Stadtgesprächs am 7.6.2005 haben Sie die Aussage gemacht, daß es k e i n e Wirkungsunterschiede zwischen ungepulster und gepulster Strahlung gäbe!! Ferner, warum sollte Mobilfunk schädlich sein, wo doch die Rundfunk- und Fernsehsender vielhundertfach stärker senden. Es tritt unter der Mobilfunkantenne keine Strahlung auf und die vielen wissenschaftllichen Arbeiten der letzten Jahre hätten alle keinen Nachweis erbracht, daß Mobilfunk krank macht.

Von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und ihren Repräsentanten würde man erwarten, daß sie wissenschaftlich neutral sind und nicht die Interessen einer Wirtschaftsgruppe (Mobilfunk) vertreten!

Ist Ihnen nicht bekannt, daß schon in der ehemaligen Sowjetunion negative gesundheitliche Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung festgestellt und deshalb niedrigere Grenzwerte, als in Deutschland eingeführt wurden. Die Sowjets wollten ihre Bürger nicht unnütz gesundheitlich schädigen. Können wir uns die Schädigung unseres Humankapitals leisten?

Ca. 2000 Ärzte setzen sich für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk ein (Freiburger Appell, Nailaer Arztstudie, Hofer Apppell, Bamberger Appell: "Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluß hochfrequenter elektromagnetischer Felder", niederländische Studie des Instituts TNO über UMTS-Signale). Sollten diese und alle anderen Arbeiten über negantive gesundheitliche Auswirkungen des Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hagenauer,

in dem Symposium "Mobilfunk: Fakten, Nutzen, Ängste" haben die Mitglieder des "Forums Technologie" der Bayerischen Akademie der Wissenschaften u.a. folgende Schlussfolgerungen gezogen:

"Die Energiedichte der elektromagnetischen Wellen ist bereits wenige Meter von einer Basisstation entfernt wesentlich geringer (um den Faktor 100 bis 1000) als beim Betrieb eines Handys in Kopfnähe. Außer einer geringfügigen (0,1 Grad) thermischen Gewebeerwärmung etwa durch das dauernd betriebene Handy in Kopfnähe sind in der Wissenschaft bei Einhaltung der gültigen Grenzwerte derzeit keine merkbaren negativen oder gar Krankheiten auslösende Faktoren bekannt."

Mir wurde von einer - bei einem Patienten nachgewiesenen - Gewebeerwärmung von 0,7 Grad berichtet. Weitere Einzelheiten sind mir nicht bekannt.

In einer Live-Diskussion des tvm-Stadtgesprächs am 7.6.2005 haben Sie die Aussage gemacht, dass es k e i n e Wirkungsunterschiede zwischen ungepulster und gepulster Strahlung gäbe!! Ferner, warum sollte Mobilfunk schädlich sein, wo doch die Rundfunk- und Fernsehsender vielhundertfach stärker senden. Es tritt unter der Mobilfunkantenne keine Strahlung auf und die vielen wissenschaftlichen Arbeiten der letzten Jahre hätten alle keinen Nachweis erbracht, dass Mobilfunk krank macht.

Von der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und ihren Repräsentanten würde man erwarten, dass sie wissenschaftlich neutral sind und nicht die Interessen einer Wirtschaftsgruppe (Mobilfunk) vertreten!

Ist Ihnen nicht bekannt, dass schon in der ehemaligen Sowjetunion negative gesundheitliche Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung festgestellt und deshalb niedrigere Grenzwerte, als in Deutschland eingeführt wurden. Die Sowjets wollten ihre Bürger nicht unnütz gesundheitlich schädigen. Können wir uns die Schädigung unseres Humankapitals leisten?

Ca. 2000 Ärzte setzen sich für einen gesundheitsverträglichen Mobilfunk ein (Freiburger Appell, Nailaer Arztstudie, Hofer Appell, Bamberger Appell: "Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder", niederländische Studie des Instituts TNO über UMTS-Signale). Sollten diese und alle anderen Arbeiten über negative gesundheitliche Auswirkungen des Mobilfunks der Bayerischen Akademie der Wissenschaften nicht bekannt sein??

Prof. Dr. Ing. Alexander H. Volger hat in "Mobilfunk und seine Technikfolgen, Sachstand und Handlungsbedarf (Aktualisierte Fassung Sept. 2002) u.a. festgestellt: "Die derzeit bekannten Versuche, die ECOLOG-Studie und weitere kritische wissenschaftliche Erkenntnisse zu relativieren und nicht anerkennen zu müssen, sind völlig unqualifiziert und lassen massive Voreingenommenheit erkennen.

Omega siehe "Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger: Mobilfunk und seine Technikfolgen u.a." unter: http://omega.twoday.net/stories/168670/

Soweit bisher erkennbar, dürfte die angewandte periodische niederfrequente Pulsung auch bei sehr geringen Einstrahlungsdosen einen oder den entscheidenden Beitrag zur Schädlichkeit ausmachen.

Die Schutzbehauptung, "die Schädlichkeit sei nicht erwiesen", es fehle an der wissenschaftlichen Qualitätshöhe (z.B. Veröffentlichung und Verteidigung auf Kongressen, Reproduzierbarkeit), ist falsch und sogar absurd: Die Einzelwirkungen sind von renommierten Wissenschaftlern erforscht und dargestellt, und sie sind reproduzierbar, die epidemiologischen Studien sind ausreichend statistisch abgesichert, die berichteten Schadensfälle sind absolut zahlreich, aber einen Tumorfall sollte man wohl besser nicht reproduzieren wollen. Außerdem: Wo gibt es das sonst, dass die "Beschuldigten" für die Misere (Betreiber, Bundesregierung, Bundesämter, Strahlenschutzkommission) selbst die Beweiskriterien festlegen und die Beweise aussortieren dürfen?"

Mit freundlichen Grüßen

G. Pischeltsrieder
Bürgerinitiative Icking zu Schutz vor Strahlenbelastung

14
Jun
2005

UMTS Gegenkundgebung

Einladung zur Teilnahme an unserer Schweigekundgebung.

Wer sein Anliegen auch kundtun möchte, bitte Transparente und Flugzettel mitbringen.

mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at

Risiko Mobilfunk Österreich
Plattform Sozialstaat Österreich - Netzwerk Zivilcourage
A - 5165 Berndorf, Stadl 4
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576



Elternvertretung der Rudolf - Steiner Schule Salzburg

Medieninformation

Einladung zum Lokalaugenschein


Kundgebung gegen den geplanten UMTS Ausbau der - und unermüdlich gegen die - neben der Schule immer noch befindlichen Mobilfunksendeanlagen.

Ort: Mirabellplatz vor dem Schloss Mirabell

am: Mittwoch, 15. Juni 2005

Zeit: 11 Uhr 45


Anlässlich der zeitgleich stattfindenden UMTS- Verhandlungen der Stadt Salzburg mit den Betreiberfirmen.

mit freundlichen Grüßen,

Elternvertreter
Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
A - 5165 Berndorf, Stadl 4
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576

Nicht noch mehr Mobilfunkmasten

Bürgerinitiative Gesund leben in Allach informiert

Nicht noch mehr Mobilfunkmasten!

Kundgebung am 23. Juni um 18 Uhr in München-Allach, August-Föppl.-Straße/Ecke Zeiß-Straße


Referenten

Dr. Martin Runge
Landtagsabgeordneter, Bündnis 90/Die Grünen
http://www.bayern.landtag.de/lebenslauf/lebenslauf_555500000065.html

Prof. Dr. Klaus Buchner
ödp-Bundesvorsitzender
http://triton.ma.tum.de/~kaplan/fakul/node70.html

Dr. Hans-Christoph Scheiner
Bundesvorsitzender Partei „Aufbruch“
http://www.drscheiner-muenchen.de

Eine kürzlich ausgewertete ärztliche Erhebungen in Oberfranken bei 356 Personen ergab gesundheitliche Schäden wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Sehstörungen u. a. schon ab einer Strahlungsdichte von 10 µW/m², das ist ein Millionstel des erlaubten Werts.

Betroffene berichten

Auch in Allach/Untermenzing gibt es Betroffene, die gesundheitliche Probleme auf Mobilfunkstrahlung zurückführen.

Wir brauchen keine weiteren Mobilfunkmasten:

• Es gibt bereits mehr als 200 Funkanlagen im Stadtteil.

• Man kann überall problemlos mobil telefonieren.

• Die Betreiber haben die viel zitierte „Versorgungspflicht“ aus den Lizenzen längst erfüllt.
http://www.izgmf.de/Aktionen/Meldungen/Archiv_05/Versorgungsauftrag/versorgungsauftrag.html


Veranstalter
Bürgerinitiative „Gesund leben in Allach“
V. i. S. d. P.: Franz Titscher, Gleichweg 7 a, 80999 München, Tel. 089/812 80 90, nähere Informationen unter http://www.franz-titscher.de/mobilfunk
E-Mail: mobilfunk@franz-titscher.de

Unterschriften zum Freiburger Appell

Frau Dr. Birgit Stöcker Herzog-Arnulf-Str. 43 in D 85604 Zorneding / München plant die Übergabe der Unterschriften zum Freiburger Appell im Rahmen einer Aktion an die WHO. Sie bittet deshalb Alle, die noch irgendwelche Unterschriften zu Hause haben, und zwar im In- und Ausland, sie ihr an die oben angegebene Adresse umgehend zu senden. Frau Dr. Stöcker ist Vorsitzende des Bündniss PI (politischer Arbeitskreis von patienteninitiativen Umwelterkrankter), sowie Mitglied des Vorstandes des Bundesverbandes Elektrosmog.

Aus: SAFER WORLD newsletter/d - 86 - 14.06.2005

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Bzgl. des Appells liegen mir die folgenden Zahlen vor:

36.990 Unterschriften aus dem In- und Ausland, davon mehr als 1.000 Ärzte. Diese Zahl stammt von Fr. Stöcker, die die Unterschriftenlisten der WHO übergeben hat.

Erik Petersen
IGUMED-Geschäftsstelle
Fedelhören 88
28203 Bremen
tel 0421/498 42 51
fax 0421/498 42 52
http://www.igumed.de

Mobilfunk-Gegner machen mobil

http://www.zeitung.org/onetz/727988-125,1,0.html

Lauschangriff - Das Handy als Spionagewerkzeug

http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/849/54795/


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Taschengeldfalle "Handy"

http://www.zeitung.org/zeitung/728200-100,1,0.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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