Bürgerprotest gegen UMTS-Antennenmast in Dudenhofen
Gestern habe ich den Grundstückseigentümern Lehr, die eine Metallbaufirma in Dudenhofen betreiben, persönlich dieses anhängende Schreiben zusammen mit 314 Unterschriften, gegen die bereits begonnene Errichtung einer Funksende- und Empfangsanlage (Basisstation) übergeben.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Burck, Am Schäferseck 3, 67373 Dudenhofen, Tel. privat: 06232/98566
Reinhard Burck, Betriebsrat, In den Waldstücken 2, 76829 Landau, DEUTSCHLAND
Tel.: +49 6341 590-219, Fax: +49 6341 590-220, reinhard.burck@wwk-druck.de
http://www.schlottgruppe.de
Bürgerinitiative gegen Mobilfunk-Anlagen in Dudenhofen
Reinhard Burck, Am Schäferseck 3, 67373 Dudenhofen
Ursula Krammer, Goethestraße 31, 67373 Dudenhofen
29. Juni 2005
Lehr R. und Sohn
- persönlich -
Am Gewerbering 9
67373 Dudenhofen
Errichtung einer Funksende- und Empfangsanlage (Basisstation) durch die Vodafone D2 GmbH auf ihrem Grundstück in Dudenhofen, Landauer Straße 14-16
Sehr geehrte Herren Lehr,
im Namen der über 300 Unterzeichner der Unterschriftenaktion gegen die Errichtung einer „UMTS-Antenne“, fordern wir sie als Eigentümer des Grundstücks in der Landauer Straße 14-16 auf, wegen der nicht zu unterschätzenden Risiken und den möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Anwohner, auf die Installation der „Mobilfunkanlage“ auf ihrem Grundstück zu verzichten.
Da nach derzeitigem Kenntnisstand nach wie vor die Verträglichkeit der elektromagnetischen Felder, die durch die Mobilfunkanlagen hervorgerufen werden nicht einwandfrei geklärt sind, halten wir den Standort in der Landauer Straße 14-16, der mitten in einem Wohngebiet und in unmittelbarer Nähe der Seniorenwohnanlage St. Sebastian u. dem Kindergarten St. Kunigunde liegt, für nicht akzeptabel.
Wir werden bei unseren Bedenken unterstützt durch Umweltexperten, Baubiologen und Ärzte, die schon lange vor den Risiken warnen.
Auch die 1200 Ärzte, die den „Freiburger Appell“ vom Oktober 2002 unterzeichneten, haben beanstandet, dass die Mobilfunktechnik ohne Gesundheitsverträglichkeitsprüfung flächendeckend eingeführt wurde. Die Beweise für die Risiken dieser Technik und für eine wachsende Zahl von Betroffenen nehmen in erdrückendem Maße zu (siehe Leukämiefälle in Spanien 2002, schwedische Studie von 2002 über Hirntumore, aktuelle REFLEX-Studie zu Zellschäden, TNO-Studie über kognitive Effekte - insbesondere durch UMTS-Frequenzen). In einschlägigen Studien zeigte sich eine bisher nicht bekannte beunruhigende Verkürzung der so genannten Latenzzeit bis zum Auftreten eines Tumors nach Expositionsbeginn.
Durch die Bestrahlung mit gepulsten Mikrowellen, wie sie im Mobilfunk verwendet werden, können Gefahren für die Gesundheit der betroffenen Anwohner im Umkreis von mehreren hundert Metern entstehen. Darauf wird in zahlreichen Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern immer wieder hingewiesen. Auch die Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin sprach sich im Jahr 2000 gegen die Installation von Mobilfunkanlagen in der Nachbarschaft von Kindergärten, Krankenhäusern und Seniorenwohnanlagen aus.
Wir bitten sie deshalb ihre Entscheidung zu überdenken und rückgängig zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Burck Ursula Krammer
Anlage: Kopien der 15 Unterschriftenlisten
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Burck, Am Schäferseck 3, 67373 Dudenhofen, Tel. privat: 06232/98566
Reinhard Burck, Betriebsrat, In den Waldstücken 2, 76829 Landau, DEUTSCHLAND
Tel.: +49 6341 590-219, Fax: +49 6341 590-220, reinhard.burck@wwk-druck.de
http://www.schlottgruppe.de
Bürgerinitiative gegen Mobilfunk-Anlagen in Dudenhofen
Reinhard Burck, Am Schäferseck 3, 67373 Dudenhofen
Ursula Krammer, Goethestraße 31, 67373 Dudenhofen
29. Juni 2005
Lehr R. und Sohn
- persönlich -
Am Gewerbering 9
67373 Dudenhofen
Errichtung einer Funksende- und Empfangsanlage (Basisstation) durch die Vodafone D2 GmbH auf ihrem Grundstück in Dudenhofen, Landauer Straße 14-16
Sehr geehrte Herren Lehr,
im Namen der über 300 Unterzeichner der Unterschriftenaktion gegen die Errichtung einer „UMTS-Antenne“, fordern wir sie als Eigentümer des Grundstücks in der Landauer Straße 14-16 auf, wegen der nicht zu unterschätzenden Risiken und den möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Anwohner, auf die Installation der „Mobilfunkanlage“ auf ihrem Grundstück zu verzichten.
Da nach derzeitigem Kenntnisstand nach wie vor die Verträglichkeit der elektromagnetischen Felder, die durch die Mobilfunkanlagen hervorgerufen werden nicht einwandfrei geklärt sind, halten wir den Standort in der Landauer Straße 14-16, der mitten in einem Wohngebiet und in unmittelbarer Nähe der Seniorenwohnanlage St. Sebastian u. dem Kindergarten St. Kunigunde liegt, für nicht akzeptabel.
Wir werden bei unseren Bedenken unterstützt durch Umweltexperten, Baubiologen und Ärzte, die schon lange vor den Risiken warnen.
Auch die 1200 Ärzte, die den „Freiburger Appell“ vom Oktober 2002 unterzeichneten, haben beanstandet, dass die Mobilfunktechnik ohne Gesundheitsverträglichkeitsprüfung flächendeckend eingeführt wurde. Die Beweise für die Risiken dieser Technik und für eine wachsende Zahl von Betroffenen nehmen in erdrückendem Maße zu (siehe Leukämiefälle in Spanien 2002, schwedische Studie von 2002 über Hirntumore, aktuelle REFLEX-Studie zu Zellschäden, TNO-Studie über kognitive Effekte - insbesondere durch UMTS-Frequenzen). In einschlägigen Studien zeigte sich eine bisher nicht bekannte beunruhigende Verkürzung der so genannten Latenzzeit bis zum Auftreten eines Tumors nach Expositionsbeginn.
Durch die Bestrahlung mit gepulsten Mikrowellen, wie sie im Mobilfunk verwendet werden, können Gefahren für die Gesundheit der betroffenen Anwohner im Umkreis von mehreren hundert Metern entstehen. Darauf wird in zahlreichen Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern immer wieder hingewiesen. Auch die Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin sprach sich im Jahr 2000 gegen die Installation von Mobilfunkanlagen in der Nachbarschaft von Kindergärten, Krankenhäusern und Seniorenwohnanlagen aus.
Wir bitten sie deshalb ihre Entscheidung zu überdenken und rückgängig zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Burck Ursula Krammer
Anlage: Kopien der 15 Unterschriftenlisten
Starmail - 30. Jun, 10:42