Mobilfunk-Gegner funken dazwischen
Informationsveranstaltung in Kirchseeon
Landkreis - "Ist Ihr Nachbar nie gereizt? Schlafen und lernen Ihre Kinder gut? Wird das auch übermorgen noch so sein, wenn morgen vor Ihrem Haus eine Mobilfunkantenne aufgestellt worden ist?" Das fragt sich das Aktionsbündnis "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" im Landkreis. Wissenschaftlich bewiesen sind die Mobilfunkschäden nicht - aber auch nicht die Ungefährlichkeit der Funkwellen.
Omega Mobilfunkschäden sind wissenschaftlich bewiesen. Siehe „Wissenschaft und Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/293807/
Wer selbst mitreden können will und wem es lieber ist, wenn ein Bauantrag für einen neuen Mobilfunkmasten im Rathaus seiner Gemeinde auch unter Gesundheitsaspekten geprüft wird, der hat bald die Möglichkeit dafür: Die Bürger im Landkreis können in ihrem Rathaus durch Unterschrift das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" unterstützen.
Dieses Volksbegehren möchte den Gemeinden ein Mitspracherecht beim Aufstellen von Mobilfunksendern sichern und somit die Strahlenbelastung in Wohngebieten verringern. Die Eintragung ist aber nur vom 5. bis zum 18. Juli möglich.
Neueste ärztliche Studien würden den Verdacht bestätigen, dass ein Langzeiteinfluss von Mobilfunk und anderen Mikrowellen krank mache. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen würden genau die biologischen Systeme gestört, die den menschlichen Körper vor Krankheit schützen sollen. Es sei daher zwingend notwendig, endlich Vorsorge vor Strahlenbelastungen zu betreiben, so Hanno Sombach, der Kreisvorsitzende der ödp.
Die Nachfrage nach Information ist auch im Landkreis Ebersberg groß, meint die Anzingerin Angelika Hollerith, Leiterin des Unabhängigen Aktionsbündnisses zum Volksbegehren. Am Dienstag, 28. Juni, um 19.30 Uhr, lädt das Aktionsbündnis zu einem Informationsabend im Evangelischen Gemeindehaus Kirchseeon (Gartenweg 9a). Referenten sind Rudolf Renner, Elektrobiologe aus Zorneding und der Zahnarzt Dr. Claus Scheingraber, der seit Jahrzehnten Erfahrungen über die Wirkungen hochfrequenter Strahlen sammelt. ez
mm
27.06.2005
http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/ebersberg/art1583,289135.html?fCMS=693560cb2dea96736713531d49d727a1
Landkreis - "Ist Ihr Nachbar nie gereizt? Schlafen und lernen Ihre Kinder gut? Wird das auch übermorgen noch so sein, wenn morgen vor Ihrem Haus eine Mobilfunkantenne aufgestellt worden ist?" Das fragt sich das Aktionsbündnis "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" im Landkreis. Wissenschaftlich bewiesen sind die Mobilfunkschäden nicht - aber auch nicht die Ungefährlichkeit der Funkwellen.
Omega Mobilfunkschäden sind wissenschaftlich bewiesen. Siehe „Wissenschaft und Mobilfunk“ unter: http://omega.twoday.net/stories/293807/
Wer selbst mitreden können will und wem es lieber ist, wenn ein Bauantrag für einen neuen Mobilfunkmasten im Rathaus seiner Gemeinde auch unter Gesundheitsaspekten geprüft wird, der hat bald die Möglichkeit dafür: Die Bürger im Landkreis können in ihrem Rathaus durch Unterschrift das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" unterstützen.
Dieses Volksbegehren möchte den Gemeinden ein Mitspracherecht beim Aufstellen von Mobilfunksendern sichern und somit die Strahlenbelastung in Wohngebieten verringern. Die Eintragung ist aber nur vom 5. bis zum 18. Juli möglich.
Neueste ärztliche Studien würden den Verdacht bestätigen, dass ein Langzeiteinfluss von Mobilfunk und anderen Mikrowellen krank mache. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen würden genau die biologischen Systeme gestört, die den menschlichen Körper vor Krankheit schützen sollen. Es sei daher zwingend notwendig, endlich Vorsorge vor Strahlenbelastungen zu betreiben, so Hanno Sombach, der Kreisvorsitzende der ödp.
Die Nachfrage nach Information ist auch im Landkreis Ebersberg groß, meint die Anzingerin Angelika Hollerith, Leiterin des Unabhängigen Aktionsbündnisses zum Volksbegehren. Am Dienstag, 28. Juni, um 19.30 Uhr, lädt das Aktionsbündnis zu einem Informationsabend im Evangelischen Gemeindehaus Kirchseeon (Gartenweg 9a). Referenten sind Rudolf Renner, Elektrobiologe aus Zorneding und der Zahnarzt Dr. Claus Scheingraber, der seit Jahrzehnten Erfahrungen über die Wirkungen hochfrequenter Strahlen sammelt. ez
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27.06.2005
http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/ebersberg/art1583,289135.html?fCMS=693560cb2dea96736713531d49d727a1
Starmail - 27. Jun, 14:40