Gen-Mais in Deutschland: Freisetzungsanträge zurückgezogen
Aus: Umweltinstitut München e.V. - Newsletter vom 14. Juni 2005
Gen-Mais in Deutschland: Freisetzungsanträge zurückgezogen
Der breite Protest gegen Gentechnik verzeichnet Erfolge. In Deutschland kann dieses Jahr etwa die Hälfte der beantragten Tausend Hektar nicht mit Gen-Mais bepflanzt werden. Die entsprechenden Anträge wurden zurückgezogen. In Bayern sind von den mehr als 40 geplanten Standorten sind nur noch 15 übriggeblieben.
Lesen Sie weiter in unserer Pressemitteilung vom 17. Mai:
http://www.umweltinstitut.org/frames/allg/press/f-20050517.htm
Syngenta, der größte Agrochemie- und Gentechnikkonzern der Welt musste sein Multigenompatent auf Reis auf öffentlichen Druck hin zurückziehen. Das Patent wäre in 115 Ländern gültig gewesen und hätte dem Unternehmen einen Monopolanspruch auf das Genom von mindestens 40 verschiedenen Pflanzenarten verschafft.
Lesen Sie weiter unter:
http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m413.htm
Im Irak zeigen die USA, wie Sie die Landwirtschaft der Zukunft sehen: Mit der Nahrungsmittelhilfe wurde patentgeschütztes und genmanipuliertes Saatgut ins Land gebracht – bei dessen Wiederaussaat muss der Bauer Lizenzgebühr zahlen, nach Gerichtsbeschluss können sogar die Erntewerkzeuge konfisziert werden und die Ernte vernichten. So wird aus bäuerlicher Tradition eine Konzernleistung.
http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m412.htm
Gen-Mais in Deutschland: Freisetzungsanträge zurückgezogen
Der breite Protest gegen Gentechnik verzeichnet Erfolge. In Deutschland kann dieses Jahr etwa die Hälfte der beantragten Tausend Hektar nicht mit Gen-Mais bepflanzt werden. Die entsprechenden Anträge wurden zurückgezogen. In Bayern sind von den mehr als 40 geplanten Standorten sind nur noch 15 übriggeblieben.
Lesen Sie weiter in unserer Pressemitteilung vom 17. Mai:
http://www.umweltinstitut.org/frames/allg/press/f-20050517.htm
Syngenta, der größte Agrochemie- und Gentechnikkonzern der Welt musste sein Multigenompatent auf Reis auf öffentlichen Druck hin zurückziehen. Das Patent wäre in 115 Ländern gültig gewesen und hätte dem Unternehmen einen Monopolanspruch auf das Genom von mindestens 40 verschiedenen Pflanzenarten verschafft.
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http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m413.htm
Im Irak zeigen die USA, wie Sie die Landwirtschaft der Zukunft sehen: Mit der Nahrungsmittelhilfe wurde patentgeschütztes und genmanipuliertes Saatgut ins Land gebracht – bei dessen Wiederaussaat muss der Bauer Lizenzgebühr zahlen, nach Gerichtsbeschluss können sogar die Erntewerkzeuge konfisziert werden und die Ernte vernichten. So wird aus bäuerlicher Tradition eine Konzernleistung.
http://www.umweltinstitut.org/frames/all/m412.htm
Starmail - 14. Jun, 18:56