Expertenanhörung am 09.06.2005 in Soltau
Bi-Mobilfunk Soltau" bi-mobilfunk@gmx.de schrieb am 12.06.05 20:08:57:
Liebe MitstreiterInnen,
in der Anlage befindet sich das Ergebnis des Expertengesprächs (haben wir bereits letzte Woche angekündigt) vom 09.06.2005 in Soltau mit der Bitte um Weiterleitung bzw. Veröffentlichung.
Seit 3 Jahren bemühen wir uns nun schon um mehr Information, Transparenz und Mitspracherecht der BürgerInnen beim Thema Mobilfunk. Ernsthafte Aufmerksamkeit der Stadtverwaltung und der kommunalen Politik erreichten wir erst duch eine Informationsveranstaltung im Juni letzten Jahres: Herr Zwerenz von der Bürgerwelle e.V. referierte (und überzeugte) vor rund 400 Soltauer Bürgern.
Im Anschluss wurde der Arbeitskeis Mobilfunk gegründet ( 6 Vertreter der Bürgerinitiative, 4 Fraktionsmitglieder und 2 Vertreter der Stadtverwaltung); es sollte auf Drängen der politisch Verantwortlichen nun nochmals ein Sachverständiger angehört werden. Da eine Einigung auf einen Experten nicht gelang, (die BI schlug von Anfang an den Medizinphysiker Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing vor - die Stadt bevorzugte entweder Physiker, die sich ausschließlich mit der elektromagnetischen Verträglichkeit von Systemen befassten - ohne jedoch Experten für gesundheitliche Fragen zu sein - oder aber Fachleute, deren Neutralität durch deren nachgewiesene Nähe zu den Mobilfunkbetreibern in Frage zu stellen war), wurden im Ergebnis nun Prof. Dr. von Klitzing und Prof. Dr. David eingeladen.
Wir hoffen, dass wir in Soltau jetzt zeitnah einen sachgerechteren, menschenfreundlicheren Umgang mit der Thematik Mobilfunk erreichen werden - hierfür wird sich die BI-Mobilfunk auf jeden Fall auch weiterhin mit Nachdruck einsetzen!
Viele Grüße und vor allem viel Erfolg bei Euren eigenen Anstrengungen vor Ort!
BI-Mobilfunk Soltau
i.A. A.u. B. Wichmann
Internet: http://www.bi-mobilfunk.com
e-mail: bi-mobilfunk@gmx.de
Nach fast einjähriger Vorbereitungszeit fand nun endlich die Expertenanhörung zu Gefahren des Mobilfunks in Soltau statt. Prof. Dr. David und Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing sprachen vor Vertretern der Stadt Soltau, der Fraktionen sowie der BI-Mobilfunk. Prof. David, der leider einen sehr unvorbereiteten Eindruck machte, vermochte nicht zu überzeugen. Neben klaren Lügen und sich teilweise widersprechenden Aussagen fiel vor allem die Unkenntnis über aktuelle Studienergebnisse auf (wobei dahin gestellt bleiben mag, ob diese nun real oder nur gespielt war). Hier – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – eine Zusammenfassung der wesentlichen Falschaussagen, die von Prof. David an diesem Abend präsentiert wurden:
- Bei der ICNIRP, welche die Empfehlungen für die Grenzwerte ausspricht, handle es sich um einen organisatorischen Bestandteil der WHO. (Anmerkung: richtig ist, dass es sich um eine private Nichtregierungsorganisation handelt).
- Prof. David behauptet, dass unmittelbar unterhalb der Sendeanlagen keine Strahlungsintensitäten auftreten. Die aktuelle Untersuchung der IMST GmbH (anerkanntes Prüflabor für Antennen-Messtechnik mit Sitz in Kamp-Lintfort) i.A. des Bundesamtes für Strahlenschutz, wonach „die Immissionen im direkten Umfeld von Mobilfunk-Basisstationen einer großen Streubreite unterliegen“ und „es an jedem Punkt im Gebäude unter der Antenne mit extremen Schwankungen strahlen kann“, sind ihm nicht bekannt.
Omega siehe hierzu "Gerade unter der Antenne die stärkste Strahlung" unter: http://omega.twoday.net/stories/342761/
- Prof. David sagt, dass die Auswirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, die in der so genannten Lund-Studie von Prof. Salford nachgewiesen wurden, ausschließlich bei Strahlungsintensitäten oberhalb der gültigen Grenzwerte auftreten. Diese Aussage ist falsch, denn in der Studie wurden lebende Ratten für zwei Stunden der Mikrowellenstrahlung ausgesetzt, welche von einem GSM-Handy vergleichbar dem Gesprächsmodus generiert wurde.
- Prof. David bestreitet, dass er im Auftrag der Mobilfunkbetreiber bzw. deren Vereinigungen tätig ist. Erst auf wiederholtes Nachfragen gibt er zu, dass u.a. in seinem Namen die Broschüre „frequentia“ für das Forum Mobil, einem von der Schweizer Mobilfunkbranche gegründeten Verein, erstellt wurde. Diese Broschüre wird wegen ihrer bewusst einseitigen und verfälschenden Darstellung zum Thema Elektrosensibilität in der Schweiz mittlerweile als Hetzschrift tituliert.
- Prof. David behauptet, dass das Auftreten negativer gesundheitlicher Aspekte nur in absoluten Einzelfällen zu beobachten sei. Er verschweigt wissentlich, dass diese Phänomene mittlerweile weltweit und in zunehmenden Ausmaß von der Ärzteschaft festgestellt wird. Aktuelles Beispiel: Anhörung von Bamberger Ärzten im Bayerischen Landtag am 29.04.2005, nach der die ausgewerteten ärztlichen Erhebungen in Oberfranken bei 356 Personen unter häuslicher Langzeitbelastung darauf hindeuten, dass die gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Felder zu einem neuen, bisher unbekannten Krankheitsbild führen.
Omega siehe hierzu auch "Prof. Dr. Eduard David" unter:
http://omega.twoday.net/stories/247463/
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing, im Gegensatz zu seinem Vorredner wohltuend sachlich und ohne Effekthascherei, ging auf die Willkür bei der Grenzwertfestsetzung ein. Allein die Tatsache, dass die Grenzwerte am „toten Modell“ erprobt wurden, nur eine Kurzzeitstrahleneinwirkung von 6 Min. berücksichtigt wurde und die Modulationsarten ebenso wie die athermischen Auswirkungen unberücksichtigt blieben, weisen darauf hin, dass kein langfristiger Schutz vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen sichergestellt werden kann. Außerdem wurden die Grenzen des rein wissenschaftlichen Ansatzes zur Reproduzierbarkeit von Studien im Zusammenhang mit Bio-Systemen nachdrücklich aufgezeigt. Prof. Dr. von Klitzing berichtete ferner über die nachhaltig negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung bei Kindern.
Zum Schutz der Wohnbevölkerung und besonders sensibler Bereiche wie z.B. Schulen Kindergärten, Krankenhäuser etc. sollten die Sendeanlagen außerhalb der Wohngebiete platziert werden (entscheidend ist nicht die Strahlung, die von der Sendeanlage ausgeht, sondern diejenige, die beim Menschen ankommt - und diese nimmt gemäß Leistungsflussdichtegesetz im Quadrat mit der Entfernung ab). Um die Bevölkerung in den Randbereichen zu schützen, sind die Sektoren der Antennen gezielt auszurichten. Als positives Beispiel ist hier die Stadt Attendorn zu nennen, wo dieses Modell in Kooperation mit den Betreibern verwirklicht werden konnte.
Bezeichnenderweise – wenn auch im Widerspruch zu seinen eigenen Ausführungen – wies Prof. David am Ende des Abends darauf hin, wie immens wichtig er die Aufklärungsarbeit und Aktivitäten der Bürgerinitiativen und Kommunen (...sofern diese denn mitmachen) zur Mitbestimmung bei der Errichtung von Sendeanlagen hält, weil letztlich nur so ein neuer Umgang mit der Thematik erreicht werden kann. Auch würden die Beispiele aus der Vergangenheit (Stichwort: Contergan, Asbest, Holzschutzmittel, Libobay) eindrucksvoll belegen, dass dem Vorsorgegedanken ein besonderer Stellenwert zuzumessen ist. Originalaussage Prof. David: “der heutige Straßenverkehr verursacht eine der im Vergleich zu anderen Risiken höchsten Sterberaten. Hätte man das am Anfang der Automobilentwicklung so vorhergesagt, wäre man nicht ernst genommen worden.“
Dieser Aussage ist aus Sicht der BI Mobilfunk Soltau nichts hinzuzufügen.
Bleibt zu hoffen, dass die politisch Verantwortlichen in Soltau nun endlich den Mut und Willen aufbringen werden, in Zusammenarbeit mit den BürgerInnen zielstrebig die vorhandenen Handlungsspielräume zu nutzen. Allem voran ist der gefasste Ratsbeschluss vom 06.05.2004 zu widerrufen, wonach den Betreibern zur Errichtung deren Sendeanlagen sämtliche Soltauer Wohngebiete uneingeschränkt zugesprochen wurden.
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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Videocassette zum Thema Mobilfunk: Live-Vortrag mit Siegfried Zwerenz http://omega.twoday.net/stories/1201484/
Liebe MitstreiterInnen,
in der Anlage befindet sich das Ergebnis des Expertengesprächs (haben wir bereits letzte Woche angekündigt) vom 09.06.2005 in Soltau mit der Bitte um Weiterleitung bzw. Veröffentlichung.
Seit 3 Jahren bemühen wir uns nun schon um mehr Information, Transparenz und Mitspracherecht der BürgerInnen beim Thema Mobilfunk. Ernsthafte Aufmerksamkeit der Stadtverwaltung und der kommunalen Politik erreichten wir erst duch eine Informationsveranstaltung im Juni letzten Jahres: Herr Zwerenz von der Bürgerwelle e.V. referierte (und überzeugte) vor rund 400 Soltauer Bürgern.
Im Anschluss wurde der Arbeitskeis Mobilfunk gegründet ( 6 Vertreter der Bürgerinitiative, 4 Fraktionsmitglieder und 2 Vertreter der Stadtverwaltung); es sollte auf Drängen der politisch Verantwortlichen nun nochmals ein Sachverständiger angehört werden. Da eine Einigung auf einen Experten nicht gelang, (die BI schlug von Anfang an den Medizinphysiker Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing vor - die Stadt bevorzugte entweder Physiker, die sich ausschließlich mit der elektromagnetischen Verträglichkeit von Systemen befassten - ohne jedoch Experten für gesundheitliche Fragen zu sein - oder aber Fachleute, deren Neutralität durch deren nachgewiesene Nähe zu den Mobilfunkbetreibern in Frage zu stellen war), wurden im Ergebnis nun Prof. Dr. von Klitzing und Prof. Dr. David eingeladen.
Wir hoffen, dass wir in Soltau jetzt zeitnah einen sachgerechteren, menschenfreundlicheren Umgang mit der Thematik Mobilfunk erreichen werden - hierfür wird sich die BI-Mobilfunk auf jeden Fall auch weiterhin mit Nachdruck einsetzen!
Viele Grüße und vor allem viel Erfolg bei Euren eigenen Anstrengungen vor Ort!
BI-Mobilfunk Soltau
i.A. A.u. B. Wichmann
Internet: http://www.bi-mobilfunk.com
e-mail: bi-mobilfunk@gmx.de
Nach fast einjähriger Vorbereitungszeit fand nun endlich die Expertenanhörung zu Gefahren des Mobilfunks in Soltau statt. Prof. Dr. David und Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing sprachen vor Vertretern der Stadt Soltau, der Fraktionen sowie der BI-Mobilfunk. Prof. David, der leider einen sehr unvorbereiteten Eindruck machte, vermochte nicht zu überzeugen. Neben klaren Lügen und sich teilweise widersprechenden Aussagen fiel vor allem die Unkenntnis über aktuelle Studienergebnisse auf (wobei dahin gestellt bleiben mag, ob diese nun real oder nur gespielt war). Hier – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – eine Zusammenfassung der wesentlichen Falschaussagen, die von Prof. David an diesem Abend präsentiert wurden:
- Bei der ICNIRP, welche die Empfehlungen für die Grenzwerte ausspricht, handle es sich um einen organisatorischen Bestandteil der WHO. (Anmerkung: richtig ist, dass es sich um eine private Nichtregierungsorganisation handelt).
- Prof. David behauptet, dass unmittelbar unterhalb der Sendeanlagen keine Strahlungsintensitäten auftreten. Die aktuelle Untersuchung der IMST GmbH (anerkanntes Prüflabor für Antennen-Messtechnik mit Sitz in Kamp-Lintfort) i.A. des Bundesamtes für Strahlenschutz, wonach „die Immissionen im direkten Umfeld von Mobilfunk-Basisstationen einer großen Streubreite unterliegen“ und „es an jedem Punkt im Gebäude unter der Antenne mit extremen Schwankungen strahlen kann“, sind ihm nicht bekannt.
Omega siehe hierzu "Gerade unter der Antenne die stärkste Strahlung" unter: http://omega.twoday.net/stories/342761/
- Prof. David sagt, dass die Auswirkungen auf die Blut-Hirn-Schranke, die in der so genannten Lund-Studie von Prof. Salford nachgewiesen wurden, ausschließlich bei Strahlungsintensitäten oberhalb der gültigen Grenzwerte auftreten. Diese Aussage ist falsch, denn in der Studie wurden lebende Ratten für zwei Stunden der Mikrowellenstrahlung ausgesetzt, welche von einem GSM-Handy vergleichbar dem Gesprächsmodus generiert wurde.
- Prof. David bestreitet, dass er im Auftrag der Mobilfunkbetreiber bzw. deren Vereinigungen tätig ist. Erst auf wiederholtes Nachfragen gibt er zu, dass u.a. in seinem Namen die Broschüre „frequentia“ für das Forum Mobil, einem von der Schweizer Mobilfunkbranche gegründeten Verein, erstellt wurde. Diese Broschüre wird wegen ihrer bewusst einseitigen und verfälschenden Darstellung zum Thema Elektrosensibilität in der Schweiz mittlerweile als Hetzschrift tituliert.
- Prof. David behauptet, dass das Auftreten negativer gesundheitlicher Aspekte nur in absoluten Einzelfällen zu beobachten sei. Er verschweigt wissentlich, dass diese Phänomene mittlerweile weltweit und in zunehmenden Ausmaß von der Ärzteschaft festgestellt wird. Aktuelles Beispiel: Anhörung von Bamberger Ärzten im Bayerischen Landtag am 29.04.2005, nach der die ausgewerteten ärztlichen Erhebungen in Oberfranken bei 356 Personen unter häuslicher Langzeitbelastung darauf hindeuten, dass die gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Felder zu einem neuen, bisher unbekannten Krankheitsbild führen.
Omega siehe hierzu auch "Prof. Dr. Eduard David" unter:
http://omega.twoday.net/stories/247463/
Prof. Dr. Lebrecht von Klitzing, im Gegensatz zu seinem Vorredner wohltuend sachlich und ohne Effekthascherei, ging auf die Willkür bei der Grenzwertfestsetzung ein. Allein die Tatsache, dass die Grenzwerte am „toten Modell“ erprobt wurden, nur eine Kurzzeitstrahleneinwirkung von 6 Min. berücksichtigt wurde und die Modulationsarten ebenso wie die athermischen Auswirkungen unberücksichtigt blieben, weisen darauf hin, dass kein langfristiger Schutz vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen sichergestellt werden kann. Außerdem wurden die Grenzen des rein wissenschaftlichen Ansatzes zur Reproduzierbarkeit von Studien im Zusammenhang mit Bio-Systemen nachdrücklich aufgezeigt. Prof. Dr. von Klitzing berichtete ferner über die nachhaltig negativen gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung bei Kindern.
Zum Schutz der Wohnbevölkerung und besonders sensibler Bereiche wie z.B. Schulen Kindergärten, Krankenhäuser etc. sollten die Sendeanlagen außerhalb der Wohngebiete platziert werden (entscheidend ist nicht die Strahlung, die von der Sendeanlage ausgeht, sondern diejenige, die beim Menschen ankommt - und diese nimmt gemäß Leistungsflussdichtegesetz im Quadrat mit der Entfernung ab). Um die Bevölkerung in den Randbereichen zu schützen, sind die Sektoren der Antennen gezielt auszurichten. Als positives Beispiel ist hier die Stadt Attendorn zu nennen, wo dieses Modell in Kooperation mit den Betreibern verwirklicht werden konnte.
Bezeichnenderweise – wenn auch im Widerspruch zu seinen eigenen Ausführungen – wies Prof. David am Ende des Abends darauf hin, wie immens wichtig er die Aufklärungsarbeit und Aktivitäten der Bürgerinitiativen und Kommunen (...sofern diese denn mitmachen) zur Mitbestimmung bei der Errichtung von Sendeanlagen hält, weil letztlich nur so ein neuer Umgang mit der Thematik erreicht werden kann. Auch würden die Beispiele aus der Vergangenheit (Stichwort: Contergan, Asbest, Holzschutzmittel, Libobay) eindrucksvoll belegen, dass dem Vorsorgegedanken ein besonderer Stellenwert zuzumessen ist. Originalaussage Prof. David: “der heutige Straßenverkehr verursacht eine der im Vergleich zu anderen Risiken höchsten Sterberaten. Hätte man das am Anfang der Automobilentwicklung so vorhergesagt, wäre man nicht ernst genommen worden.“
Dieser Aussage ist aus Sicht der BI Mobilfunk Soltau nichts hinzuzufügen.
Bleibt zu hoffen, dass die politisch Verantwortlichen in Soltau nun endlich den Mut und Willen aufbringen werden, in Zusammenarbeit mit den BürgerInnen zielstrebig die vorhandenen Handlungsspielräume zu nutzen. Allem voran ist der gefasste Ratsbeschluss vom 06.05.2004 zu widerrufen, wonach den Betreibern zur Errichtung deren Sendeanlagen sämtliche Soltauer Wohngebiete uneingeschränkt zugesprochen wurden.
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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Videocassette zum Thema Mobilfunk: Live-Vortrag mit Siegfried Zwerenz http://omega.twoday.net/stories/1201484/
Starmail - 13. Jun, 14:10