DAK-Gesundheitsreport 2005: Wenn die Seele Alarm schlägt
Sehr geehrter Herr Kruse,
im DAK-Magazin Heft 3/2005 steht in dem "Gesundheitsreport 2005: Wenn die Seele Alarm schlägt", dass der Krankenstand gesunken ist. "Im Gegensatz dazu sind psychische Erkrankungen weiter gestiegen. Fast zehn Prozent der Fehltage bei Berufstätigen gehen inzwischen auf sie zurück. Das sind 70 Prozent mehr als 1997! Die DAK beschäftigt sich seit Jahren mit dieser Entwicklung."
In Ihren Untersuchungen fehlt jedoch die Problematik der gepulsten Mobilfunksenderstrahlung! Die drastisch überhöhten Grenzwerte betragen für das E-Netz 9.200.000 Mikrowatt/m² und für UMTS 10.000.000 Mikrowatt/m². Schon ab 10 Mikrowatt/m² erkranken viele Menschen! Vorher gesunde Menschen erkranken nachdem in ihrer Nähe ein Mobilfunksender aufgestellt wurde. Sie kennen die Ursache, sind dieser jedoch wehrlos ausgeliefert, da in grob fahrlässiger Weise überhöhte Grenzwerte festgelegt wurden, die vor den Gerichten nicht anfechtbar sind. Das Gefühl der Wehrlosigkeit - wie früher in den Konzentrationslagern - führt natürlich zu Depressionen!!
Es ist sicher sehr sinnvoll auch diese Ursachen zu untersuchen. Die Krankheitskosten durch den Mobilfunk müssen den Betreibern in Rechnung gestellt werden. Es geht dabei nicht nur um Depressionen, sondern um ein neues, bisher unbekanntes Krankheitsbild mit vielen Symptomen, das die Ärzteinitiative Bamberger Appell festgestellt hat.
Omega siehe „Studie der Bamberger Ärzte“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/713820/
Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder
im DAK-Magazin Heft 3/2005 steht in dem "Gesundheitsreport 2005: Wenn die Seele Alarm schlägt", dass der Krankenstand gesunken ist. "Im Gegensatz dazu sind psychische Erkrankungen weiter gestiegen. Fast zehn Prozent der Fehltage bei Berufstätigen gehen inzwischen auf sie zurück. Das sind 70 Prozent mehr als 1997! Die DAK beschäftigt sich seit Jahren mit dieser Entwicklung."
In Ihren Untersuchungen fehlt jedoch die Problematik der gepulsten Mobilfunksenderstrahlung! Die drastisch überhöhten Grenzwerte betragen für das E-Netz 9.200.000 Mikrowatt/m² und für UMTS 10.000.000 Mikrowatt/m². Schon ab 10 Mikrowatt/m² erkranken viele Menschen! Vorher gesunde Menschen erkranken nachdem in ihrer Nähe ein Mobilfunksender aufgestellt wurde. Sie kennen die Ursache, sind dieser jedoch wehrlos ausgeliefert, da in grob fahrlässiger Weise überhöhte Grenzwerte festgelegt wurden, die vor den Gerichten nicht anfechtbar sind. Das Gefühl der Wehrlosigkeit - wie früher in den Konzentrationslagern - führt natürlich zu Depressionen!!
Es ist sicher sehr sinnvoll auch diese Ursachen zu untersuchen. Die Krankheitskosten durch den Mobilfunk müssen den Betreibern in Rechnung gestellt werden. Es geht dabei nicht nur um Depressionen, sondern um ein neues, bisher unbekanntes Krankheitsbild mit vielen Symptomen, das die Ärzteinitiative Bamberger Appell festgestellt hat.
Omega siehe „Studie der Bamberger Ärzte“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/713820/
Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder
Starmail - 13. Jun, 13:56