Krebsfälle in Oberösterreich und Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder
Wernstein
Anbei bedrückende Medienberichte aus Oberösterreich und eine Ankündigung zu einer wichtigen Broschüre mit Berichten von Betroffenen die auch dazu stehen ihre Erfahrungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen:
http://www.buergerwelle.de/pdf/krebsfaelle_in_wernstein_o.oe1.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/krebsfaelle_in_wernstein_o.oe2.pdf
Vorwort zur Broschüre
22 Kasuistiken
Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder (Mobilfunkanlagen, DECT, WLAN u.a.)
Herausgegeben von Dr. C. Waldmann-Selsam, Dr. U. Säger, Ärzteinitiative Bamberger Appell
Diese Berichte zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder oft schwer erkrankt sind ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursache erkannten. Daher litten und leiden Menschen, die zu Hause oder am Arbeitsplatz der Hochfrequenz ausgesetzt sind und erhalten keine Therapie. Die entscheidende Therapie ist: Beendigung der Exposition!
Die in den Medien ständig wiederholte Bewertung der Strahlenschutzkommission, es gäbe keinen Nachweis für Gesundheitsbeeinträchtigungen unterhalb der gegenwärtig geltenden Grenzwerte, hat dazu geführt, dass die meisten Ärzte (ich selbst auch bis vor 1 Jahr) bei den vielen unklaren Krankheitsbildern einen Zusammenhang mit der Hochfrequenz nicht in Erwägung zogen. Die Ärzte wissen nicht, dass an keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland Erhebungen des Gesundheitszustandes der Menschen durchgeführt worden sind! Dass die im Jahr 2001 vorgenommene Bewertung der Strahlenschutzkommission also keine wissenschaftliche Grundlage hat.
Die gerade ausgewerteten ärztlichen Erhebungen in Oberfranken bei 356 Personen unter häuslicher Langzeitbelastung belegen:
- Die gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Felder (von Mobilfunkanlagen, von schnurlosen DECT-Telefonen u.a.) führen zu einem neuen, bisher unbekannten Krankheitsbild mit charakteristischem Symptomenkomplex.
- Die Menschen leiden an einem, mehreren oder vielen der folgenden Symptome:
Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, depressive Stimmung, Ohrgeräusche, Hörverlust, Hörsturz, Schwindel, Nasenbluten, Sehstörungen, häufige Infekte, Nebenhöhlenentzündungen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Nerven- und Weichteilschmerzen, Taubheitsgefühl, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung (anfallsweise), Hormonstörungen, nächtliches Schwitzen, Übelkeit.
- Schon ab 10 µW/m² erkranken viele Menschen.
- Die Symptome treten in zeitlichem und räumlichem Zusammenhang mit der Exposition auf.
- Es handelt sich keineswegs nur um subjektive Befindlichkeitsstörungen. Rhythmusstörungen, Hörsturz, Visusverlust, erhöhter Blutdruck, Hormonstörungen, Konzentrationsstörungen u.a. sind objektiv nachweisbar.
- Ein Teil der Gesundheitsstörungen verschwindet nach Beendigung der Exposition (Entfernung DECT-Telefon, vorübergehender Ortswechsel, dauerhafter Ortswechsel, Abschirmung) sofort.
Daraus folgt:
Der Ausbau muss sofort gestoppt werden.
Mobilfunkanlagen, in deren Umfeld Menschen mit mehr als 10µW/m² belastet sind, müssen abgeschaltet werden. DECT-Telefone müssen umgerüstet werden.
Betroffene, Angehörige und Ärzte werden sich gemeinsam mit aller Kraft engagieren.
Wir müssen es schaffen.
Bamberg, den 26.4.05
Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Karl-May-Str. 48, 96049 Bamberg, peter.selsam@t-online.de , tel. 0951/12300, fax. 0951/2972506
Nachricht von Michael Meyer
http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster
http://omega.twoday.net/search?q=Wernstein
Anbei bedrückende Medienberichte aus Oberösterreich und eine Ankündigung zu einer wichtigen Broschüre mit Berichten von Betroffenen die auch dazu stehen ihre Erfahrungen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen:
http://www.buergerwelle.de/pdf/krebsfaelle_in_wernstein_o.oe1.pdf
http://www.buergerwelle.de/pdf/krebsfaelle_in_wernstein_o.oe2.pdf
Vorwort zur Broschüre
22 Kasuistiken
Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter elektromagnetischer Felder (Mobilfunkanlagen, DECT, WLAN u.a.)
Herausgegeben von Dr. C. Waldmann-Selsam, Dr. U. Säger, Ärzteinitiative Bamberger Appell
Diese Berichte zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder oft schwer erkrankt sind ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursache erkannten. Daher litten und leiden Menschen, die zu Hause oder am Arbeitsplatz der Hochfrequenz ausgesetzt sind und erhalten keine Therapie. Die entscheidende Therapie ist: Beendigung der Exposition!
Die in den Medien ständig wiederholte Bewertung der Strahlenschutzkommission, es gäbe keinen Nachweis für Gesundheitsbeeinträchtigungen unterhalb der gegenwärtig geltenden Grenzwerte, hat dazu geführt, dass die meisten Ärzte (ich selbst auch bis vor 1 Jahr) bei den vielen unklaren Krankheitsbildern einen Zusammenhang mit der Hochfrequenz nicht in Erwägung zogen. Die Ärzte wissen nicht, dass an keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland Erhebungen des Gesundheitszustandes der Menschen durchgeführt worden sind! Dass die im Jahr 2001 vorgenommene Bewertung der Strahlenschutzkommission also keine wissenschaftliche Grundlage hat.
Die gerade ausgewerteten ärztlichen Erhebungen in Oberfranken bei 356 Personen unter häuslicher Langzeitbelastung belegen:
- Die gepulsten hochfrequenten elektromagnetischen Felder (von Mobilfunkanlagen, von schnurlosen DECT-Telefonen u.a.) führen zu einem neuen, bisher unbekannten Krankheitsbild mit charakteristischem Symptomenkomplex.
- Die Menschen leiden an einem, mehreren oder vielen der folgenden Symptome:
Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, depressive Stimmung, Ohrgeräusche, Hörverlust, Hörsturz, Schwindel, Nasenbluten, Sehstörungen, häufige Infekte, Nebenhöhlenentzündungen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Nerven- und Weichteilschmerzen, Taubheitsgefühl, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung (anfallsweise), Hormonstörungen, nächtliches Schwitzen, Übelkeit.
- Schon ab 10 µW/m² erkranken viele Menschen.
- Die Symptome treten in zeitlichem und räumlichem Zusammenhang mit der Exposition auf.
- Es handelt sich keineswegs nur um subjektive Befindlichkeitsstörungen. Rhythmusstörungen, Hörsturz, Visusverlust, erhöhter Blutdruck, Hormonstörungen, Konzentrationsstörungen u.a. sind objektiv nachweisbar.
- Ein Teil der Gesundheitsstörungen verschwindet nach Beendigung der Exposition (Entfernung DECT-Telefon, vorübergehender Ortswechsel, dauerhafter Ortswechsel, Abschirmung) sofort.
Daraus folgt:
Der Ausbau muss sofort gestoppt werden.
Mobilfunkanlagen, in deren Umfeld Menschen mit mehr als 10µW/m² belastet sind, müssen abgeschaltet werden. DECT-Telefone müssen umgerüstet werden.
Betroffene, Angehörige und Ärzte werden sich gemeinsam mit aller Kraft engagieren.
Wir müssen es schaffen.
Bamberg, den 26.4.05
Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
Karl-May-Str. 48, 96049 Bamberg, peter.selsam@t-online.de , tel. 0951/12300, fax. 0951/2972506
Nachricht von Michael Meyer
http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster
http://omega.twoday.net/search?q=Wernstein
Starmail - 8. Jun, 17:58