Mobilfunksender bestrahlen alle Menschen im Umkreis, dieses Gesundheitsrisiko wird unfreiwillig eingegangen
http://omega.twoday.net/stories/719445/
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Auf die Frage, was schädlicher sei, ein Handy oder eine Antenne, antwortete der Mediziner Marco F. Paya, Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York und Experte für elektromagnetische Felder: "Wenn die Antenne nicht weit von Ihrem Haus weg ist, zweifellos die Antenne. Aber wenn die Antenne weiter weg ist und das Handy mehr als 6 Minuten pro Tag benutzt wird, schädigt es langsam das Gehirn." Siehe weiter unter: http://omega.twoday.net/stories/293807/ . Handys kann man ausschalten, Mobilfunksender nicht. Sender in der Nähe von Wohngebäuden sind äußerst bedenklich, die Belastung nimmt nämlich mit der Nähe zur Antenne im Quadrat zu, deshalb haben dann insgesamt gesehen die Menschen höhere Belastungen. Es ist auch ein Unterschied, ob ich das Handy freiwillig nutze und damit das damit verbundene Risiko bewusst eingehe oder ob ich zwangsweise als nicht Handy nutzender Anwohner einer Gefahr ausgesetzt bin, für die ich nicht verantwortlich bin und die ich nicht eingehen möchte (Beispiel Aktiv- und Passivrauchen, mit dem Unterschied, dass heute Passivraucher durch die Einrichtung von Schutzzonen vor den Gefahren des Tabakkonsums geschützt werden, was beim Mobilfunk aber nicht der Fall ist).
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Entscheidend für die Belastung eines Menschen ist nicht allein die Entfernung vom Sender, sondern wie viel Strahlung von diesem Sender noch bei ihm ankommt.
Steht z.B. ein Sendemast in 1000 m Entfernung bei freier Sicht, dann treffen uns in Hauptstrahlrichtung noch bis zu 10 nW/cm² (Nano-Watt pro Quadratzentimeter). Sind Sender mehrerer Betreiber auf dem Mast, dann werden sogar 30-40 nW/cm² gemessen.
Wenn man bedenkt, dass Menschen bei einer langzeitigen Bestrahlung schon bei 1 nW/cm² erkranken (Dr. Lebrecht v. Klitzing), so kann also keine ausreichende Sicherheit für unsere Gesundheit gegeben sein, auch wenn ein Sender 1000 m und mehr von uns entfernt steht.
In vielen Gemeinden haben Anwohner erfolgreich die Installation von Handysendern, z.B. in der Nähe von Kindergärten, verhindert. Die Gefahren für unsere Gesundheit sind durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen erwiesen.
Dennoch rücken die Netzbetreiber nicht von ihren Plänen ab, immer neue Sender zu installieren und die Bevölkerung flächendeckend 24 Stunden täglich mit Mikrowellen zu bestrahlen.
http://web759.server14.greatnet.de/unterlagen/flugblat.htm
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Antennensmog - Recht auf Leben
http://www.gigaherz.ch/286
Zwangsbestrahlung durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/396938/
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Auf die Frage, was schädlicher sei, ein Handy oder eine Antenne, antwortete der Mediziner Marco F. Paya, Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York und Experte für elektromagnetische Felder: "Wenn die Antenne nicht weit von Ihrem Haus weg ist, zweifellos die Antenne. Aber wenn die Antenne weiter weg ist und das Handy mehr als 6 Minuten pro Tag benutzt wird, schädigt es langsam das Gehirn." Siehe weiter unter: http://omega.twoday.net/stories/293807/ . Handys kann man ausschalten, Mobilfunksender nicht. Sender in der Nähe von Wohngebäuden sind äußerst bedenklich, die Belastung nimmt nämlich mit der Nähe zur Antenne im Quadrat zu, deshalb haben dann insgesamt gesehen die Menschen höhere Belastungen. Es ist auch ein Unterschied, ob ich das Handy freiwillig nutze und damit das damit verbundene Risiko bewusst eingehe oder ob ich zwangsweise als nicht Handy nutzender Anwohner einer Gefahr ausgesetzt bin, für die ich nicht verantwortlich bin und die ich nicht eingehen möchte (Beispiel Aktiv- und Passivrauchen, mit dem Unterschied, dass heute Passivraucher durch die Einrichtung von Schutzzonen vor den Gefahren des Tabakkonsums geschützt werden, was beim Mobilfunk aber nicht der Fall ist).
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Entscheidend für die Belastung eines Menschen ist nicht allein die Entfernung vom Sender, sondern wie viel Strahlung von diesem Sender noch bei ihm ankommt.
Steht z.B. ein Sendemast in 1000 m Entfernung bei freier Sicht, dann treffen uns in Hauptstrahlrichtung noch bis zu 10 nW/cm² (Nano-Watt pro Quadratzentimeter). Sind Sender mehrerer Betreiber auf dem Mast, dann werden sogar 30-40 nW/cm² gemessen.
Wenn man bedenkt, dass Menschen bei einer langzeitigen Bestrahlung schon bei 1 nW/cm² erkranken (Dr. Lebrecht v. Klitzing), so kann also keine ausreichende Sicherheit für unsere Gesundheit gegeben sein, auch wenn ein Sender 1000 m und mehr von uns entfernt steht.
In vielen Gemeinden haben Anwohner erfolgreich die Installation von Handysendern, z.B. in der Nähe von Kindergärten, verhindert. Die Gefahren für unsere Gesundheit sind durch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen erwiesen.
Dennoch rücken die Netzbetreiber nicht von ihren Plänen ab, immer neue Sender zu installieren und die Bevölkerung flächendeckend 24 Stunden täglich mit Mikrowellen zu bestrahlen.
http://web759.server14.greatnet.de/unterlagen/flugblat.htm
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Antennensmog - Recht auf Leben
http://www.gigaherz.ch/286
Zwangsbestrahlung durch Mobilfunk
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Starmail - 4. Jun, 15:39