Mediziner Oberfeld: Handy-Masten beeinflussen Hirnströme
28. April 2005
Salzburger Studie weist weltweit erstmals Einfluss nach.
SALZBURG (SN, APA). In einer Salzburger Studie konnte nun weltweit erstmals nachgewiesen werden, dass nicht nur die Strahlung eines Handys zu einer Veränderung der Gehirnströme führt, sondern dass auch Mobilfunk-Sendeanlagen diese beeinflussen. Die veränderten Hirnströme wurden mit dem EEG aufgezeichnet.
Neun Frauen und drei Männer im Alter zwischen 20 und 78 Jahren stellten sich freiwillig für das Experiment zur Verfügung. Sie bezeichnen sich selbst als empfindlich gegenüber Mobilfunksendeanlagen. Zur Aufzeichnung der bioelektrischen Aktivität des Gehirns wurden auf dem Kopf der Probanden mehrere Elektroden angebracht. Nach Abschluss der EEG-Aufzeichnungen wurden die Teilnehmer gebeten, allfällige Wahrnehmungen zu schildern. Fast alle klagten über verschiedene Symptome wie Herzbeklemmung, Kopfschmerzen, Nervosität oder Ohrengeräusche, berichtete Studienautor Gerd Oberfeld.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen laut Oberfeld die Notwendigkeit, die Gesundheitsbelastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu reduzieren und die Forschung zu intensivieren. Die Ergebnisse zeigen weltweit erstmals, dass die Einstrahlung einer Mobilfunk-Sendeanlage (GSM 900/1800 MHz) in etwa 80 Meter Distanz zu signifikanten Veränderungen unterschiedlicher EEG-Parameter führt. Die Ergebnisse sollen nun in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht und durch weitere Untersuchungen abgesichert werden.
http://www.salzburg.com/sn/salzburg/artikel/1525610.html
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
Handy-Masten beeinflussen Hirnströme
http://omega.twoday.net/stories/657032/
Salzburger Studie weist weltweit erstmals Einfluss nach.
SALZBURG (SN, APA). In einer Salzburger Studie konnte nun weltweit erstmals nachgewiesen werden, dass nicht nur die Strahlung eines Handys zu einer Veränderung der Gehirnströme führt, sondern dass auch Mobilfunk-Sendeanlagen diese beeinflussen. Die veränderten Hirnströme wurden mit dem EEG aufgezeichnet.
Neun Frauen und drei Männer im Alter zwischen 20 und 78 Jahren stellten sich freiwillig für das Experiment zur Verfügung. Sie bezeichnen sich selbst als empfindlich gegenüber Mobilfunksendeanlagen. Zur Aufzeichnung der bioelektrischen Aktivität des Gehirns wurden auf dem Kopf der Probanden mehrere Elektroden angebracht. Nach Abschluss der EEG-Aufzeichnungen wurden die Teilnehmer gebeten, allfällige Wahrnehmungen zu schildern. Fast alle klagten über verschiedene Symptome wie Herzbeklemmung, Kopfschmerzen, Nervosität oder Ohrengeräusche, berichtete Studienautor Gerd Oberfeld.
Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen laut Oberfeld die Notwendigkeit, die Gesundheitsbelastung durch hochfrequente elektromagnetische Strahlung zu reduzieren und die Forschung zu intensivieren. Die Ergebnisse zeigen weltweit erstmals, dass die Einstrahlung einer Mobilfunk-Sendeanlage (GSM 900/1800 MHz) in etwa 80 Meter Distanz zu signifikanten Veränderungen unterschiedlicher EEG-Parameter führt. Die Ergebnisse sollen nun in internationalen Fachzeitschriften veröffentlicht und durch weitere Untersuchungen abgesichert werden.
http://www.salzburg.com/sn/salzburg/artikel/1525610.html
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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Starmail - 28. Apr, 19:49