Zusammenhang zwischen Handystrahlen und Kehlkopfkrebs?
150.000-Euro-Spende
28. April 2005
Salzburg (SN-chr). Unerwartete finanzielle Unterstützung für Umweltmediziner Gerd Oberfeld und seine Handystrahlen-Forschung: Peter Daniell Porsche (31), Spross der Autobauer- und Händlerdynastie, stellt Oberfeld 150.000 Euro für eine Studie zur Verfügung. "Darin soll geprüft werden, ob es einen Zusammenhang zwischen Handystrahlen und Kehlkopfkrebs gibt", sagt Porsche. "Die Mobilfunkbetreiber bestreiten jede Gesundheitsgefahr durch Handystrahlen, und die Betroffenen haben eine Riesenangst. Ich bin einer der sagt: Man soll der Sache wissenschaftlich auf den Grund gehen."
Studie in der Schule
Strahlenforscher Oberfeld macht inzwischen mit einem Experiment in der Rudolf-Steiner-Schule in Salzburg auf sich aufmerksam: Dort wurden zwölf Personen in einem von Strahlen abgeschirmten Raum platziert. "Wir haben den Teilnehmern die Augen verbunden und die Ohren verstopft. Dann wurde das Fenster des Raumes mehrmals geöffnet und wieder geschlossen. Der nahe Handymast hat durch das offene Fenster gestrahlt und dafür gesorgt, dass sich die Hirnwellen der Leute sofort verändert haben", sagt Oberfeld. Damit sei weltweit zum ersten Mal bewiesen, dass Mobilfunk den menschlichen Körper beeinflusst. Am Versuch waren Wissenschafter der Christian-Doppler-Klinik und der Uni Salzburg beteiligt.
© SN.
http://www.salzburg.com/sn/05/04/28/artikel/1524270.html
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
Strahlung von Mobilfunksende-Anlagen beeinflussen Gehirnströme
http://omega.twoday.net/stories/657684/
http://omega.twoday.net/stories/655663/
Handy-Masten beeinflussen Hirnströme
http://omega.twoday.net/stories/657032/
28. April 2005
Salzburg (SN-chr). Unerwartete finanzielle Unterstützung für Umweltmediziner Gerd Oberfeld und seine Handystrahlen-Forschung: Peter Daniell Porsche (31), Spross der Autobauer- und Händlerdynastie, stellt Oberfeld 150.000 Euro für eine Studie zur Verfügung. "Darin soll geprüft werden, ob es einen Zusammenhang zwischen Handystrahlen und Kehlkopfkrebs gibt", sagt Porsche. "Die Mobilfunkbetreiber bestreiten jede Gesundheitsgefahr durch Handystrahlen, und die Betroffenen haben eine Riesenangst. Ich bin einer der sagt: Man soll der Sache wissenschaftlich auf den Grund gehen."
Studie in der Schule
Strahlenforscher Oberfeld macht inzwischen mit einem Experiment in der Rudolf-Steiner-Schule in Salzburg auf sich aufmerksam: Dort wurden zwölf Personen in einem von Strahlen abgeschirmten Raum platziert. "Wir haben den Teilnehmern die Augen verbunden und die Ohren verstopft. Dann wurde das Fenster des Raumes mehrmals geöffnet und wieder geschlossen. Der nahe Handymast hat durch das offene Fenster gestrahlt und dafür gesorgt, dass sich die Hirnwellen der Leute sofort verändert haben", sagt Oberfeld. Damit sei weltweit zum ersten Mal bewiesen, dass Mobilfunk den menschlichen Körper beeinflusst. Am Versuch waren Wissenschafter der Christian-Doppler-Klinik und der Uni Salzburg beteiligt.
© SN.
http://www.salzburg.com/sn/05/04/28/artikel/1524270.html
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
Strahlung von Mobilfunksende-Anlagen beeinflussen Gehirnströme
http://omega.twoday.net/stories/657684/
http://omega.twoday.net/stories/655663/
Handy-Masten beeinflussen Hirnströme
http://omega.twoday.net/stories/657032/
Starmail - 28. Apr, 11:35