Tacheles wird keine 1 - Euro - Jobber beschäftigen
Grundsatzentscheidung: Tacheles wird keine 1 - Euro - Jobber
beschäftigen !
"Über Eintausend Ein-Euro-Jobs soll es in Wuppertal geben. Selbst Sozialeinrichtungen wie die Wuppertaler Tafel und das Arbeitslosenzentrum springen nun auf diesen Zug auf. Damit beteiligen sich aus Tacheles Sicht diese Organisationen an staatlich geförderter Zwangsarbeit, die zudem in den meisten Fällen rechtswidrig sein dürfte.
Tacheles fordert auch andere soziale Organisationen und Vereine Wuppertals auf, ebenfalls verbindlich zu erklären keine Ein-Euro-Jobs einzurichten und damit diesem arbeitsmarktpolitischen Wahnsinn ein Ende zu setzen…."
Die Pressemitteilung von Tacheles e.V. vom 23.03.2005
http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2005/Ein-Euro-Jobs.html
Siehe hierzu auch:
1.000 Billigjobs in Wuppertal. Die Chance, Arbeitsgelegenheiten einzurichten, nutzen viele Wuppertaler Träger dazu, Dienstleistungen, die sie sonst bezahlen müssten, billig von ALG-II-Empfängern erledigen zu lassen
"Der Wuppertaler Verein Tacheles e. V. hat eine Liste veröffentlicht, die die rund 1.000 Ein-Euro-Jobs der Stadt im Bergischen öffentlich macht. Die Wuppertaler Arbeitsagentur hat die Echtheit dieser Liste gestern gegenüber der taz bestätigt. Die Sprecherin der Arbeitsagentur Wuppertal, Franziska Arndt-Duve sagte gestern: "Die Liste hat der Verein aus unserem Computer bekommen". Wie der Verein daran gekommen sei, sei ein Rätsel, "vielleicht haben wir in der Agentur einen Maulwurf"…." Artikel von Elmar Kok in der taz Ruhr vom 13.4.2005
http://www.taz.de/pt/2005/04/13/a0024.nf/text.ges,1
Die Liste der 1 - Euro - Job Anbieter in Wuppertal als PDF-Datei (2.101 KB) bei Tacheles
http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2005/eineuro-wuppertal.pdf
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 24, Eintrag 8
beschäftigen !
"Über Eintausend Ein-Euro-Jobs soll es in Wuppertal geben. Selbst Sozialeinrichtungen wie die Wuppertaler Tafel und das Arbeitslosenzentrum springen nun auf diesen Zug auf. Damit beteiligen sich aus Tacheles Sicht diese Organisationen an staatlich geförderter Zwangsarbeit, die zudem in den meisten Fällen rechtswidrig sein dürfte.
Tacheles fordert auch andere soziale Organisationen und Vereine Wuppertals auf, ebenfalls verbindlich zu erklären keine Ein-Euro-Jobs einzurichten und damit diesem arbeitsmarktpolitischen Wahnsinn ein Ende zu setzen…."
Die Pressemitteilung von Tacheles e.V. vom 23.03.2005
http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2005/Ein-Euro-Jobs.html
Siehe hierzu auch:
1.000 Billigjobs in Wuppertal. Die Chance, Arbeitsgelegenheiten einzurichten, nutzen viele Wuppertaler Träger dazu, Dienstleistungen, die sie sonst bezahlen müssten, billig von ALG-II-Empfängern erledigen zu lassen
"Der Wuppertaler Verein Tacheles e. V. hat eine Liste veröffentlicht, die die rund 1.000 Ein-Euro-Jobs der Stadt im Bergischen öffentlich macht. Die Wuppertaler Arbeitsagentur hat die Echtheit dieser Liste gestern gegenüber der taz bestätigt. Die Sprecherin der Arbeitsagentur Wuppertal, Franziska Arndt-Duve sagte gestern: "Die Liste hat der Verein aus unserem Computer bekommen". Wie der Verein daran gekommen sei, sei ein Rätsel, "vielleicht haben wir in der Agentur einen Maulwurf"…." Artikel von Elmar Kok in der taz Ruhr vom 13.4.2005
http://www.taz.de/pt/2005/04/13/a0024.nf/text.ges,1
Die Liste der 1 - Euro - Job Anbieter in Wuppertal als PDF-Datei (2.101 KB) bei Tacheles
http://www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/2005/eineuro-wuppertal.pdf
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 24, Eintrag 8
Starmail - 14. Apr, 14:43