Debatte über Fake News in den USA
In den USA ist eine breite Debatte über "Fake News" im Gange. Dabei geht es um Nachrichtenvideos, die von der US-Regierung produziert werden und von Fernsehsendern übernommen werden, ohne die Quelle zu nennen. Zudem sind mehrere Fälle bekannt geworden, in denen Journalisten von der Regierung bezahlt wurden, um ihre Botschaften zu verbreiten. Inzwischen regt sich breiter Widerstand gegen diese Praxis - sowohl die Regierung Bush als auch die Medien stehen in der Kritik. Eine kurze Einführung in die Debatte bietet ein Artikel der taz von heute unter dem Titel "Infoganda":
http://www.taz.de/pt/2005/04/06/a0182.nf/text
Für weitere englische Informationen lohnen sich folgende Seiten
http://www.sourcewatch.org/
http://www.freepress.net/propaganda/
http://www.stopfakenews.org/
--------
Gekaufte Inhalte - Panorama über PR in den Medien.
Panorama berichtete am 31. März darüber, wie PR-Leute Produkt- und Firmennamen regelmäßig im redaktionellen Teil der Medien unterzubringen. Der Zuschauer denkt, er bekommt ordentlich recherchierte Fakten, während er in Wirklichkeit PR-Aussagen erhält - bezahlt von den Unternehmen.
http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2005/0331/pr_branche.html
Aus: info-gd Nachrichtensammlung, Band 4, Eintrag 1
http://www.taz.de/pt/2005/04/06/a0182.nf/text
Für weitere englische Informationen lohnen sich folgende Seiten
http://www.sourcewatch.org/
http://www.freepress.net/propaganda/
http://www.stopfakenews.org/
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Gekaufte Inhalte - Panorama über PR in den Medien.
Panorama berichtete am 31. März darüber, wie PR-Leute Produkt- und Firmennamen regelmäßig im redaktionellen Teil der Medien unterzubringen. Der Zuschauer denkt, er bekommt ordentlich recherchierte Fakten, während er in Wirklichkeit PR-Aussagen erhält - bezahlt von den Unternehmen.
http://www.ndrtv.de/panorama/archiv/2005/0331/pr_branche.html
Aus: info-gd Nachrichtensammlung, Band 4, Eintrag 1
Starmail - 6. Apr, 18:51