Suchtgefahr - Panik nach Handy-Entzug
05.04.05
Alarmierend: Unter Jugendlichen grassiert die „Handy-Sucht“.
Abhängig von Klingelton und SMS? Viele Kids können ohne ihr geliebtes Mobiltelefon nicht mehr sein. Immer öfter werden Beratungsstellen mit dem krankhaften Gebrauch von Mobiltelefonen konfrontiert, warnt die Technikerkrankenkasse.
Unruhe, Depressionen, Angstattacken
Verschickt jemand geradezu zwanghaft mehr als 100 Kurznachrichten pro Tag, kann man von einer Sucht ausgehen. Ist das Handy einmal nicht verfügbar, drohen sogar Entzugserscheinungen wie Unruhe, Depressionen und Angstzustände. Quelle: dpa
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=13214
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
Alarmierend: Unter Jugendlichen grassiert die „Handy-Sucht“.
Abhängig von Klingelton und SMS? Viele Kids können ohne ihr geliebtes Mobiltelefon nicht mehr sein. Immer öfter werden Beratungsstellen mit dem krankhaften Gebrauch von Mobiltelefonen konfrontiert, warnt die Technikerkrankenkasse.
Unruhe, Depressionen, Angstattacken
Verschickt jemand geradezu zwanghaft mehr als 100 Kurznachrichten pro Tag, kann man von einer Sucht ausgehen. Ist das Handy einmal nicht verfügbar, drohen sogar Entzugserscheinungen wie Unruhe, Depressionen und Angstzustände. Quelle: dpa
http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=13214
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
Starmail - 6. Apr, 14:52