Infarkt: Bei jungen Leuten fast "Alltagsproblem"
Düsseldorf (dpa) - Immer mehr junge Menschen erleiden nach Einschätzung des Wuppertaler Facharztes Prof. Hartmut Gülker einen Herzinfarkt. Infarkte jüngerer Patienten stellten beinahe schon ein «Alltagsproblem» dar, das aber seltsamerweise in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen werde. Besonders bei jungen Frauen habe die Zahl der Herzinfarkte «drastisch» zugenommen. Dies betonte der am Herzzentrum Wuppertal tätige Mediziner am Mittwoch beim Ärzte- Kongress der Düsseldorfer Medizinfachmesse Medica.
http://www2.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2004&m=11&d=25&id=116545
(Auszug)
dazu:
Geldrollenphänomen: Wenn das Blut verklebt, drohen Herzinfarkt und Schlaganfall
http://omega.twoday.net/stories/363208/
Herzstörung durch Mobilfunk sichtbar gemacht
http://www.buergerwelle.de/d/doc/dindex-2025.htm
http://212.223.48.10/neuronal/seite2.htm
Kalifornische Studie: Elektrosmog erhöht Risiko für Fehlgeburten, Alzheimer, Parkinson, Gehirntumor, Herzinfarkt, Schlaganfall
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/elektrosmog/2002/januar/fruehgeburt.html
Je jünger je gefährlicher?
http://www.buergerwelle.de/d/doc/dindex-980.htm
Wie Mobilfunk Hochfrequenzen die Struktur von Körperflüssigkeiten verändern
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/elektrosmog/2002/januar/speichel.html
Wussten Sie, dass schon ein 3-minütiges Telefonat mit dem Handy dazu führt, dass die roten Blutkörperchen zu "Geldrollen" zusammenkleben (normalerweise stoßen sie sich gegenseitig ab) und es so bei Langzeiteinwirkung zu Thrombosen, Herzinfarkt und Hirnschlag kommen kann? (Dr. Joachim Petersohn, Umweltmediziner, Düsseldorf)
http://vorort.bund.net/mittlerer-oberrhein/mobilfge.htm
Die Blutplättchen klumpen zusammen und bilden ein Gerinsel, das ein Blutgefäß verstopft. Nun gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den mittlerweile recht gut belegbaren Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung. Beispielhaft sei aus dem Bericht von Prof. Kundi, Universität Wien, über seine epidemiologische Studie zitiert: Herz-Kreislauf-Erkrankungen „zeigen ausschließlich einen Zusammenhang mit den gemessenen Feldstärken und können nicht auf die Befürchtungen zurückgeführt werden.“
http://www.med1.de/Forum/HNO/56807/
Die Häufung von Schlaganfällen, Infarkten und Herzkranzgefäß-Krankheiten gerade bei jüngeren Menschen ist für Dr. med. Scheiner ebenfalls eine mögliche Ursache des Mobilfunks: Die roten Blutkörperchen sind normalerweise alle negativ geladen und stoßen sich gegenseitig ab. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Blutkörperchen wie Geldrollen zusammenklumpen und die Blutbahnen und Kapillaren verstopfen, was bekanntlich zu einem Hirnschlag oder Herzinfarkt führt. Durch Mikrowellenstrahlung bricht diese negative Oberflächenspannung der roten Blutkörperchen jedoch zusammen und sie verklumpen.
Nicht nur Handys strahlen Mikrowellen aus, sondern auch die schnurlosen DECT-Heimtelefone. Im Gegensatz zu einem Mobiltelefon pulst die (häufig neben dem Bett stehende) Basis-Station solcher 'Schnurlosen' Tag und Nacht Mikrowellen ab unabhängig davon, ob man telefoniert oder nicht. Obwohl die Leistung geringer ist als von einem Handy, liegt sie noch immer weit über jenen Werten, wo bereits Schäden an Zellen nachgewiesen wurden.
http://www.zeitenschrift.com/magazin/zs_29_01/mobilfunk.htm
Handy-Strahlung: So gefährlich ist sie wirklich
http://omega.twoday.net/stories/431651/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
http://www2.netdoktor.de/nachrichten/index.asp?y=2004&m=11&d=25&id=116545
(Auszug)
dazu:
Geldrollenphänomen: Wenn das Blut verklebt, drohen Herzinfarkt und Schlaganfall
http://omega.twoday.net/stories/363208/
Herzstörung durch Mobilfunk sichtbar gemacht
http://www.buergerwelle.de/d/doc/dindex-2025.htm
http://212.223.48.10/neuronal/seite2.htm
Kalifornische Studie: Elektrosmog erhöht Risiko für Fehlgeburten, Alzheimer, Parkinson, Gehirntumor, Herzinfarkt, Schlaganfall
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/elektrosmog/2002/januar/fruehgeburt.html
Je jünger je gefährlicher?
http://www.buergerwelle.de/d/doc/dindex-980.htm
Wie Mobilfunk Hochfrequenzen die Struktur von Körperflüssigkeiten verändern
http://www.notiz.ch/wissenschaft-unzensiert/elektrosmog/2002/januar/speichel.html
Wussten Sie, dass schon ein 3-minütiges Telefonat mit dem Handy dazu führt, dass die roten Blutkörperchen zu "Geldrollen" zusammenkleben (normalerweise stoßen sie sich gegenseitig ab) und es so bei Langzeiteinwirkung zu Thrombosen, Herzinfarkt und Hirnschlag kommen kann? (Dr. Joachim Petersohn, Umweltmediziner, Düsseldorf)
http://vorort.bund.net/mittlerer-oberrhein/mobilfge.htm
Die Blutplättchen klumpen zusammen und bilden ein Gerinsel, das ein Blutgefäß verstopft. Nun gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den mittlerweile recht gut belegbaren Gesundheitsschäden durch Mobilfunkstrahlung. Beispielhaft sei aus dem Bericht von Prof. Kundi, Universität Wien, über seine epidemiologische Studie zitiert: Herz-Kreislauf-Erkrankungen „zeigen ausschließlich einen Zusammenhang mit den gemessenen Feldstärken und können nicht auf die Befürchtungen zurückgeführt werden.“
http://www.med1.de/Forum/HNO/56807/
Die Häufung von Schlaganfällen, Infarkten und Herzkranzgefäß-Krankheiten gerade bei jüngeren Menschen ist für Dr. med. Scheiner ebenfalls eine mögliche Ursache des Mobilfunks: Die roten Blutkörperchen sind normalerweise alle negativ geladen und stoßen sich gegenseitig ab. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Blutkörperchen wie Geldrollen zusammenklumpen und die Blutbahnen und Kapillaren verstopfen, was bekanntlich zu einem Hirnschlag oder Herzinfarkt führt. Durch Mikrowellenstrahlung bricht diese negative Oberflächenspannung der roten Blutkörperchen jedoch zusammen und sie verklumpen.
Nicht nur Handys strahlen Mikrowellen aus, sondern auch die schnurlosen DECT-Heimtelefone. Im Gegensatz zu einem Mobiltelefon pulst die (häufig neben dem Bett stehende) Basis-Station solcher 'Schnurlosen' Tag und Nacht Mikrowellen ab unabhängig davon, ob man telefoniert oder nicht. Obwohl die Leistung geringer ist als von einem Handy, liegt sie noch immer weit über jenen Werten, wo bereits Schäden an Zellen nachgewiesen wurden.
http://www.zeitenschrift.com/magazin/zs_29_01/mobilfunk.htm
Handy-Strahlung: So gefährlich ist sie wirklich
http://omega.twoday.net/stories/431651/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
Starmail - 24. Nov, 19:48