Klimaturbulenzen und Naturkatastrophen nehmen ständig zu
Die Botschaft von Niederalteich
Klimaturbulenzen und Naturkatastrophen nehmen vor unserer Haustür sowie weltweit ständig zu. Das Steigerungsspiel "immer mehr, immer schneller" ist nicht beliebig verlängerbar, ohne die natürlichen Grenzen des Naturhaushaltes zu sprengen und ohne das Überleben dieser und kommender Generationen zu gefährden.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Art-Umweltpolitik/5334.php
2004: Größte Naturkatastrophe aller Zeiten
Rückversicherungen sind die Großhändler des Risikoschutzes. Deshalb treffen Wirbelstürme, Taifune, Erdbeben, Überschwemmungen, aber auch Terrorangriffe wie am 11. September diese Branche besonders hart. 2003 musste die Münchner Rück, die größte Rückversicherung der Welt, Verluste von beinahe einer halben Milliarde Euro melden. Auch 2001 und 2002 waren für die gesamte Branche verlustreich. 2004 sollten endlich wieder Gewinne eingefahren werden. Doch auch in diesem Jahr werden die Gewinne geringer ausfallen als erwartet. Schuld sind die jüngsten Naturkatastrophen.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5565.php
Klimawandel - Was kann ich tun?
Wirbelstürme in der Karibik, Flutkatastrophen in Asien, Abschmelzen der Polkappen an Nord- und Südpol – die Auswirkungen der globalen Erwärmung sorgen inzwischen fast täglich für Schlagzeilen. Als erste PR-Agentur Deutschlands hat sich deshalb die Hamburger Firma Ecoquest ( http://www.ecoquest.de ) verpflichtet, den eigenen Geschäftsbetrieb mit Hilfe der Klimaschutzinitiative Climate Partner ( http://www.climatepartner.com ) klimaneutral zu führen.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5529.php
Klimaforscher sehen schwarz für die Zukunft
Wissenschaftler warnen auf Pekinger Konferenz vor Erderwärmung - Kyoto nützt kaum.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5547.php
Der Klimawandel erreicht Europa
Vorboten für den Klimawandel auch in Europa gibt es schon länger. So hat z.B. der Hitzesommer 2002 nach Berechnungen des Internationalen Roten Kreuzes in Westeuropa 35.000 Menschen das Leben gekostet. Jetzt sind die Klimaforscher alarmiert durch die Blauzungenkrankheit, die bisher nur in Afrika auftrat, aber seit einigen Wochen erstmals in Spanien Schafe, Kühe und freilebendes Rotwild befällt.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5539.php
Klimaturbulenzen und Naturkatastrophen nehmen vor unserer Haustür sowie weltweit ständig zu. Das Steigerungsspiel "immer mehr, immer schneller" ist nicht beliebig verlängerbar, ohne die natürlichen Grenzen des Naturhaushaltes zu sprengen und ohne das Überleben dieser und kommender Generationen zu gefährden.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Art-Umweltpolitik/5334.php
2004: Größte Naturkatastrophe aller Zeiten
Rückversicherungen sind die Großhändler des Risikoschutzes. Deshalb treffen Wirbelstürme, Taifune, Erdbeben, Überschwemmungen, aber auch Terrorangriffe wie am 11. September diese Branche besonders hart. 2003 musste die Münchner Rück, die größte Rückversicherung der Welt, Verluste von beinahe einer halben Milliarde Euro melden. Auch 2001 und 2002 waren für die gesamte Branche verlustreich. 2004 sollten endlich wieder Gewinne eingefahren werden. Doch auch in diesem Jahr werden die Gewinne geringer ausfallen als erwartet. Schuld sind die jüngsten Naturkatastrophen.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5565.php
Klimawandel - Was kann ich tun?
Wirbelstürme in der Karibik, Flutkatastrophen in Asien, Abschmelzen der Polkappen an Nord- und Südpol – die Auswirkungen der globalen Erwärmung sorgen inzwischen fast täglich für Schlagzeilen. Als erste PR-Agentur Deutschlands hat sich deshalb die Hamburger Firma Ecoquest ( http://www.ecoquest.de ) verpflichtet, den eigenen Geschäftsbetrieb mit Hilfe der Klimaschutzinitiative Climate Partner ( http://www.climatepartner.com ) klimaneutral zu führen.
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Klimaforscher sehen schwarz für die Zukunft
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Der Klimawandel erreicht Europa
Vorboten für den Klimawandel auch in Europa gibt es schon länger. So hat z.B. der Hitzesommer 2002 nach Berechnungen des Internationalen Roten Kreuzes in Westeuropa 35.000 Menschen das Leben gekostet. Jetzt sind die Klimaforscher alarmiert durch die Blauzungenkrankheit, die bisher nur in Afrika auftrat, aber seit einigen Wochen erstmals in Spanien Schafe, Kühe und freilebendes Rotwild befällt.
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Starmail - 7. Nov, 17:27