Beim Sendemast an einem Strang gezogen
http://www.buergerwelle.de/pdf/beim_sendemast_an_einem_strang_gezogen.pdf
Seit über 3 1/2 Jahren wird die Mobilfunkthematik in Bruchköbel diskutiert, interfraktionelle Anträge und Beschlüsse aus den Jahren 2001 und 2002 wurden nur halbherzig von den Hauptamtlichen, Bürgermeister Roth und Erster Stadtrat Dziony, angegangen und schlichtweg ausgesessen. Eine kommunale Blamage und Bankrottbilanz der beiden Hauptakteure - vergleichsweise zu anderen Hauptamtlichen anderer Kommunen haben sie kläglich versagt.
In der Auseinandersetzung wurde die BI Initiative ständig von beiden wider besseren Wissen mit falschen Aussagen, Diffamierungen und z.T. mit arroganten Verleumdungen verbundenen Pressemitteilungen attackiert - BI und Bevölkerung wurden über Jahre hinweg getäuscht.
Hätten die Hauptverantwortlichen den politischen Auftrag ernst genommen und wären sie nur ansatzweise den Empfehlungen der BI gefolgt, könnten jetzt bereits in Bruchköbel an Ersatzstandorten Ersatzsendeanlagen für die Sportplatz-Sendeanlage in Betrieb sein.
Die dort ansässige Bevölkerung, ohnehin schon mit diversen Krankheiten und Krebsfällen der vergangenen Jahre schwer gebeutelt, wird nunmehr einer weiteren Zwangsbestrahlung von zwei Jahren ausgesetzt.
Die BI hat von Anfang an ein flächendeckendes Mobifunkgesamtkonzept für Gesamt-Bruchköbel, möglichst auf einer funktechnisch basierenden Ermittlung gefordert, um damit auch etwaige Funklöcher zu unterbinden und eine minimale Immissionsbelastung für die Bevölkerung zu erreichen.
Die Planungshoheit und Planungsverpflichtung einer Kommune wurden leider bisher nicht wahrgenommen, hoffen wir nun, daß die Parlamentarier dies richten werden, was die Hauptamtlichen unterlassen haben.
Die angeführten 3% gemessenen Strahlungswerte vom Grenzwert bedeuten keineswegs Entwarnung diese Werte werden bereits von der Wissenschaft mit schwerwiegenden Erkrankungen in Verbindung gebracht!
M.f.G.
Alfred Tittmann
c/o INITIATIVE MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE BRUCHKÖBEL e.V.
Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/
Seit über 3 1/2 Jahren wird die Mobilfunkthematik in Bruchköbel diskutiert, interfraktionelle Anträge und Beschlüsse aus den Jahren 2001 und 2002 wurden nur halbherzig von den Hauptamtlichen, Bürgermeister Roth und Erster Stadtrat Dziony, angegangen und schlichtweg ausgesessen. Eine kommunale Blamage und Bankrottbilanz der beiden Hauptakteure - vergleichsweise zu anderen Hauptamtlichen anderer Kommunen haben sie kläglich versagt.
In der Auseinandersetzung wurde die BI Initiative ständig von beiden wider besseren Wissen mit falschen Aussagen, Diffamierungen und z.T. mit arroganten Verleumdungen verbundenen Pressemitteilungen attackiert - BI und Bevölkerung wurden über Jahre hinweg getäuscht.
Hätten die Hauptverantwortlichen den politischen Auftrag ernst genommen und wären sie nur ansatzweise den Empfehlungen der BI gefolgt, könnten jetzt bereits in Bruchköbel an Ersatzstandorten Ersatzsendeanlagen für die Sportplatz-Sendeanlage in Betrieb sein.
Die dort ansässige Bevölkerung, ohnehin schon mit diversen Krankheiten und Krebsfällen der vergangenen Jahre schwer gebeutelt, wird nunmehr einer weiteren Zwangsbestrahlung von zwei Jahren ausgesetzt.
Die BI hat von Anfang an ein flächendeckendes Mobifunkgesamtkonzept für Gesamt-Bruchköbel, möglichst auf einer funktechnisch basierenden Ermittlung gefordert, um damit auch etwaige Funklöcher zu unterbinden und eine minimale Immissionsbelastung für die Bevölkerung zu erreichen.
Die Planungshoheit und Planungsverpflichtung einer Kommune wurden leider bisher nicht wahrgenommen, hoffen wir nun, daß die Parlamentarier dies richten werden, was die Hauptamtlichen unterlassen haben.
Die angeführten 3% gemessenen Strahlungswerte vom Grenzwert bedeuten keineswegs Entwarnung diese Werte werden bereits von der Wissenschaft mit schwerwiegenden Erkrankungen in Verbindung gebracht!
M.f.G.
Alfred Tittmann
c/o INITIATIVE MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE BRUCHKÖBEL e.V.
Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/
Starmail - 4. Nov, 09:56