Nach 2,5 Jahren GSM Sender bereits 50% mehr Krebs
In der ComputerPartner 44/04, Seite 12 erschien der Artikel "Großer Graben UMTS"
Zitate daraus:
"Dies ist ein Tag der Hoffnung" Otto Wiesheu als Eröffnungsredner. (Glaubt der Politiker noch immer... )
Doch als es um die nächste Mobilfunkgeneration ging, schieden sich die Geister:
"Wir haben den Begriff UMTS aus unserem Sprachschatz gestrichen", T-Mobile-Deutschland- CEO Timotheus Höttges. Eine Technik lasse sich nicht verkaufen, so der Manager.
E- Plus-Chef Uwe Bergheim pflichtete ihm bei und widersprach gleichzeitig dem Vorwurf, man glaube nicht an das "Universal Mobile Telecommunications System": "Herr Höttges ist da falsch verstanden worden." Es habe nur keinen Sinn, die Landschaften mit Antennen vollzukleistern, ohne dass eine entsprechende Nachfrage vorhanden sei.
Nur O2 und Vodafone malte ein "besseres" Bild: "UMTS wird 2005 in Deutschland sehr viel sichtbarer werden" O2- Chef Rudolf Gröger,
"Wir reden jeden Tag von UMTS" Frank H. Rövekamp, Vodafone.
Ergänzungen LV Thüringen
Und reden sollen sie noch lange, am Liebsten um den heißen Brei, und auch wenn sie das "beste UMTS Netz in Deutschland" haben sollen, ist dies eine unnötige, zu teurere und eine zu riskante Technik, bei der die Lizenzierungsbedingungen nicht erreicht wurden, und somit eigentlich obsolet ist.
Doch verlorenen Geld wirft man doch lieber noch mehr Gutes hinterher, und das kommt meist durch Entlassungen und den damit gesparten Lohnkosten in die Konzernkassen.
71% Prozent der Deutschen sollen Handys haben, 32 % sehen das Mobilfunknetz kritisch und verweigern sich diesem.
Auch wenn diese Zahlen nicht ganz neu sind, erscheint es, als wäre das eine Drittel der Nichtnutzer, die Anwohner der Stationen, die Folgen für die Gesundheit erleben, die sich informiert haben, die die Betreiber konkret mit ihren "netten " Mitarbeitern erlebten und nicht mehr nur konsumieren, und damit hinreichend funktionieren, sondern sich diesem System der Gesundheitsbelastung, der unfreiwilligen und rechtlosen Belastung mit EMF widersetzen!?
Von 100.000 Deutschen sterben statistisch im Jahr 1162 Personen, davon 307 an Krebserkrankungen.
Warum ist diese Krebsrate um GSM- Sender erhöht?
Hier haben wir nach 2,5 Jahren GSM Sender bereits 50% mehr Krebs, und dabei nur Fälle im engen Umkreis um den Sender und im Schnitt deutlich jüngere Betroffene, als in der Statistik errechnet.
Im Folgenden noch statistische Meldedaten:
Grafik: Baden-Württemberg Meldungseingang Tumoren
Quelle: Epidemiologisches Krebsregister Baden-Württemberg, Stand: Januar 2004
http://www.krebsregister-bw.de/pdfs_download/ekr_meldungseingang.pdf
Nachricht von Bernd Schreiner
Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/
Zitate daraus:
"Dies ist ein Tag der Hoffnung" Otto Wiesheu als Eröffnungsredner. (Glaubt der Politiker noch immer... )
Doch als es um die nächste Mobilfunkgeneration ging, schieden sich die Geister:
"Wir haben den Begriff UMTS aus unserem Sprachschatz gestrichen", T-Mobile-Deutschland- CEO Timotheus Höttges. Eine Technik lasse sich nicht verkaufen, so der Manager.
E- Plus-Chef Uwe Bergheim pflichtete ihm bei und widersprach gleichzeitig dem Vorwurf, man glaube nicht an das "Universal Mobile Telecommunications System": "Herr Höttges ist da falsch verstanden worden." Es habe nur keinen Sinn, die Landschaften mit Antennen vollzukleistern, ohne dass eine entsprechende Nachfrage vorhanden sei.
Nur O2 und Vodafone malte ein "besseres" Bild: "UMTS wird 2005 in Deutschland sehr viel sichtbarer werden" O2- Chef Rudolf Gröger,
"Wir reden jeden Tag von UMTS" Frank H. Rövekamp, Vodafone.
Ergänzungen LV Thüringen
Und reden sollen sie noch lange, am Liebsten um den heißen Brei, und auch wenn sie das "beste UMTS Netz in Deutschland" haben sollen, ist dies eine unnötige, zu teurere und eine zu riskante Technik, bei der die Lizenzierungsbedingungen nicht erreicht wurden, und somit eigentlich obsolet ist.
Doch verlorenen Geld wirft man doch lieber noch mehr Gutes hinterher, und das kommt meist durch Entlassungen und den damit gesparten Lohnkosten in die Konzernkassen.
71% Prozent der Deutschen sollen Handys haben, 32 % sehen das Mobilfunknetz kritisch und verweigern sich diesem.
Auch wenn diese Zahlen nicht ganz neu sind, erscheint es, als wäre das eine Drittel der Nichtnutzer, die Anwohner der Stationen, die Folgen für die Gesundheit erleben, die sich informiert haben, die die Betreiber konkret mit ihren "netten " Mitarbeitern erlebten und nicht mehr nur konsumieren, und damit hinreichend funktionieren, sondern sich diesem System der Gesundheitsbelastung, der unfreiwilligen und rechtlosen Belastung mit EMF widersetzen!?
Von 100.000 Deutschen sterben statistisch im Jahr 1162 Personen, davon 307 an Krebserkrankungen.
Warum ist diese Krebsrate um GSM- Sender erhöht?
Hier haben wir nach 2,5 Jahren GSM Sender bereits 50% mehr Krebs, und dabei nur Fälle im engen Umkreis um den Sender und im Schnitt deutlich jüngere Betroffene, als in der Statistik errechnet.
Im Folgenden noch statistische Meldedaten:
Grafik: Baden-Württemberg Meldungseingang Tumoren
Quelle: Epidemiologisches Krebsregister Baden-Württemberg, Stand: Januar 2004
http://www.krebsregister-bw.de/pdfs_download/ekr_meldungseingang.pdf
Nachricht von Bernd Schreiner
Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/
Starmail - 3. Nov, 14:47