Mit Fackeln und Kerzen gegen den Mobilfunk
25.10.2004, Allgäuer Zeitung
Mit Fackeln und Kerzen gegen den Mobilfunk
Fast die Hälfte der Lengenwanger unterzeichnet Protestbrief
Lengenwang (cc). - Lengenwang macht weiter mobil gegen den Mobilfunk. Neue Aktion der "Bürgerinitiative für eine gesundheitsverträgliche Mobilfunk-Technologie" war eine Aktion: mit Fackeln, Kerzen und Lampions. Vom Dorfbrunnen zogen die Antennengegner zum Bahnhof und überreichten Bürgermeister Lorenz Fischer eine mit 462 Unterschriften versehene Liste gegen den Mobilfunkmasten in der jetzigen Form. Damit unterstützt fast die Hälfte der wahlberechtigten Lengenwanger Bürger den Protest.
Es gebe alternative, unbedenklichere Technologien, wie C-Netz, CDMA-Technik aus den USA, Glasfaserkabel statt Richtfunk, um nur einige Möglichkeiten zu nennen, so Fischer. Andrea Hennig, die Initiatorin dieser Aktion, und Bürgermeister Fischer dokumentierten zusammen mit den Teilnehmern der Aktion, dass Lengenwang nach wie vor keinen Sendemast haben will. Fischer verlas daraufhin den Beschluss des Gemeinderats vom 28. September, in dem sich Lengenwang gegen die Errichtung eines Mobilfunkmastes, beziehungsweise einer Mobilfunkantenne ausspricht - auch gegen die Nachfolgegeneration dieser Masten. Der geplante Standort des Senders liege mitten im Ort, auf dem Gelände des Bahnhofs. Bis zu 150 Personen - überwiegend Schüler - halten sich morgens und mittags am Bahnhof auf. Weiterhin befinden sich Kindergarten und die Grundschule in unmittelbarer Nähe. Fischer betonte bei der Übergabe noch einmal ausdrücklich, dass die Grundversorgung durch T-mobile im Freien im Gemeindegebiet gegeben sei und in den Häusern könne doch das Festnetz zum Telefonieren benutzt werden.
http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/index.php?l=de&dom=dom1&id=384908&RedSYS_Community_Session=30fd917b5df027e6a64ac9df1987ed78
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
Mit Fackeln und Kerzen gegen den Mobilfunk
Fast die Hälfte der Lengenwanger unterzeichnet Protestbrief
Lengenwang (cc). - Lengenwang macht weiter mobil gegen den Mobilfunk. Neue Aktion der "Bürgerinitiative für eine gesundheitsverträgliche Mobilfunk-Technologie" war eine Aktion: mit Fackeln, Kerzen und Lampions. Vom Dorfbrunnen zogen die Antennengegner zum Bahnhof und überreichten Bürgermeister Lorenz Fischer eine mit 462 Unterschriften versehene Liste gegen den Mobilfunkmasten in der jetzigen Form. Damit unterstützt fast die Hälfte der wahlberechtigten Lengenwanger Bürger den Protest.
Es gebe alternative, unbedenklichere Technologien, wie C-Netz, CDMA-Technik aus den USA, Glasfaserkabel statt Richtfunk, um nur einige Möglichkeiten zu nennen, so Fischer. Andrea Hennig, die Initiatorin dieser Aktion, und Bürgermeister Fischer dokumentierten zusammen mit den Teilnehmern der Aktion, dass Lengenwang nach wie vor keinen Sendemast haben will. Fischer verlas daraufhin den Beschluss des Gemeinderats vom 28. September, in dem sich Lengenwang gegen die Errichtung eines Mobilfunkmastes, beziehungsweise einer Mobilfunkantenne ausspricht - auch gegen die Nachfolgegeneration dieser Masten. Der geplante Standort des Senders liege mitten im Ort, auf dem Gelände des Bahnhofs. Bis zu 150 Personen - überwiegend Schüler - halten sich morgens und mittags am Bahnhof auf. Weiterhin befinden sich Kindergarten und die Grundschule in unmittelbarer Nähe. Fischer betonte bei der Übergabe noch einmal ausdrücklich, dass die Grundversorgung durch T-mobile im Freien im Gemeindegebiet gegeben sei und in den Häusern könne doch das Festnetz zum Telefonieren benutzt werden.
http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/index.php?l=de&dom=dom1&id=384908&RedSYS_Community_Session=30fd917b5df027e6a64ac9df1987ed78
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
Starmail - 25. Okt, 12:43