Soziale Gerechtigkeit statt Hartz IV
Überregionale Demonstration am 2. Oktober in Berlin
"Soziale Gerechtigkeit statt Hartz IV - Wir haben Alternativen":
Unter diesem Slogan wird am Samstag, 2. Oktober in Berlin eine große Demonstration gegen Hartz IV und Sozialabbau stattfinden. Das hat am vergangenen Wochenende eine Aktionskonferenz in Leipzig beschlossen, an der rund 200 Vertreterinnen und Vertreter von Montagsdemonstrationen, Sozialforen und lokalen Gewerkschaftsgliederungen aus über 50 Städten teilnahmen. Ebenso wie die Montagsdemonstrationen, an denen sich auch in dieser Woche wieder an die 100.000 Menschen in 240 Städten beteiligt haben, soll die überregionale Demonstration deutlich machen, dass die Menschen die unsoziale Politik von Bundesregierung und CDU-FDP-Mehrheit im Bundesrat nicht hinnehmen.
Breiten Raum nahm bei dem Treffen auch die Diskussion von Alternativen ein. "Es ist pure Demagogie, wenn die Bundesregierung behauptet, wir hätten keine Alternativen", sagte Pedram Shahyar vom Attac-Koordinierungskreis. "Unsere Alternativen liegen auf dem Tisch: eine Steuerpolitik, die das Geld dort holt, wo es in Massen vorhanden ist, nämlich bei den transnationalen Unternehmen und den Reichen, eine Grundsicherung, die ein menschenwürdiges Leben ermöglicht, Arbeitszeitverkürzung, Investitionen in Umwelt, Gesundheit, Bildung und Kultur."
Ein gemeinsamer Aufruf zur Demonstration wird derzeit erarbeitet. Aus vielen Städten soll es Busse nach Berlin geben. Details folgen im nächsten D-Info; zudem finden sich aktuelle Informationen stets auf der Webseite http://www.attac.de/genug-fuer-alle
"Soziale Gerechtigkeit statt Hartz IV - Wir haben Alternativen":
Unter diesem Slogan wird am Samstag, 2. Oktober in Berlin eine große Demonstration gegen Hartz IV und Sozialabbau stattfinden. Das hat am vergangenen Wochenende eine Aktionskonferenz in Leipzig beschlossen, an der rund 200 Vertreterinnen und Vertreter von Montagsdemonstrationen, Sozialforen und lokalen Gewerkschaftsgliederungen aus über 50 Städten teilnahmen. Ebenso wie die Montagsdemonstrationen, an denen sich auch in dieser Woche wieder an die 100.000 Menschen in 240 Städten beteiligt haben, soll die überregionale Demonstration deutlich machen, dass die Menschen die unsoziale Politik von Bundesregierung und CDU-FDP-Mehrheit im Bundesrat nicht hinnehmen.
Breiten Raum nahm bei dem Treffen auch die Diskussion von Alternativen ein. "Es ist pure Demagogie, wenn die Bundesregierung behauptet, wir hätten keine Alternativen", sagte Pedram Shahyar vom Attac-Koordinierungskreis. "Unsere Alternativen liegen auf dem Tisch: eine Steuerpolitik, die das Geld dort holt, wo es in Massen vorhanden ist, nämlich bei den transnationalen Unternehmen und den Reichen, eine Grundsicherung, die ein menschenwürdiges Leben ermöglicht, Arbeitszeitverkürzung, Investitionen in Umwelt, Gesundheit, Bildung und Kultur."
Ein gemeinsamer Aufruf zur Demonstration wird derzeit erarbeitet. Aus vielen Städten soll es Busse nach Berlin geben. Details folgen im nächsten D-Info; zudem finden sich aktuelle Informationen stets auf der Webseite http://www.attac.de/genug-fuer-alle
Starmail - 16. Sep, 15:26