Macht das Handy krank?
----- Original Message -----
From: Gottlieb Pischeltsrieder
To: <AU@wortundbildverlag.de>
Sent: Friday, August 13, 2004 7:47 PM
Subject: "Macht das Handy krank" in "Apotheken Umschau" vom 1.8.2004
Sehr geehrte Herren,
der Artikel "Macht das Handy krank" in Ihrer Zeitschrift "Apotheken Umschau" vom 1.8.2004 stellt eine Werbung für den gesundheitsgefährdenden Mobilfunk dar. Für eine Zeitschrift, die sich für die Gesundheit einsetzt ist das schon ein dicker Hund.
Sie schreiben z.B.: "Wer heute keine Mobilnummer vorweisen kann, entlarvt sich als Kommunikations-Dinosaurier...Die elektromagnetischen Felder des Mobilfunks zählen .... zur hochfrequenten Strahlung.... Ihre Energie liegt allerdings noch millionenfach unter den Röntgenstrahlen, die tatsächlich das Erbgut schädigen und Krebs auslösen können. "Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand geht von Sendeanlagen und Handys keine gesundheitliche Gefahr aus, wenn die entsprechenden Grenzwerte eingehalten werden", fasst Wolfram König, Präsident des BfS, die aktuelle Datenlage zusammen....Die meisten Wissenschaftler gehen heute davon aus, daß unterhalb der geltenden Grenzwerte keine athermischen Wirkungen von gesundheitlicher Bedeutung auftreten."
Als Informationsquellen nennen Sie das Bundesamt für Strahlenschutz und das Informationszentrum für Mobilfunk. Beide stehen dem Mobilfunk völlig unkritisch gegenüber!
Durch die Werbung entsteht - um "in" zu sein - auch bei vielen Jugendlichen eine Handy-Sucht, die zur Überschuldung und - auf längere Sicht - zu vielen Krankheiten führt. Informationen darüber finden Sie
z.B.
bei: http://www.gigaherz.ch, http://www.buergerwelle.de , http://omega.twoday.net und speziell unter: http://www.buergerwelle.de/pdf/eltern_enkel_01_031116.doc ,
http://www.buergerwelle.de/pdf/hirnschaeden_bei_ratten_durch_handystrahlung.pdf
Die REFLEX-Studie weist nach, daß durch die Bestrahlung mit Handyfrequenzen Zellschäden um den Faktor drei zunehmen:
http://buergerwelle.de/pdf/reflex_studie_aerzte_zeitung_0406.doc.
Am 21.7.2004 wurde die Nailaer Arztstudie vorgestellt. Die Mobilfunkanlage besteht seit 1993. Die Krebsfälle im Bereich bis zu 400 m um diese Anlage haben sich von 1994 bis 1999 verdoppelt und von 1999 bis 2004 verdreifacht im Vergleich zu dem über 400 m entfernten Bereich!! Die Patienten waren im Durchschnitt 8 Jahre jünger: http://omega.twoday.net/stories/291645 !!!
Lt. http://omega.twoday.net/stories/291620 wurde in La Nora, Murcia, Spanien, in der Umgebung zweier GSM-Mobilfunksender eine Gesundheitsbefragung durchgeführt, dabei ergaben sich statistisch signifikante Expositions-Wirkungs-Beziehungen zwischen dem E-Feld und den folgenden Beschwerden: Abgeschlagenheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitverlust, Schlaflosigkeit, Depressionen, Unbehagen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust, Sehstörungen, Schwindel und Herz-Kreislaufprobleme ("The Microwave Syndrome: A preliminary study in Spain", Electromagnetic Biology and Medicine, Volume 22, Issue 2, (2003): 161-169).
Im Freiburger Appell vom 9.10. 2002, der u.a. von über 100 Ärztinnen und Ärzten unterzeichnet wurde, berichten niedergelassene Ärztinnen und Ärzte über einen dramatischen Anstieg schwerer chronischer Erkrankungen und ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen.
Lt. einer niederländischen Studie, im Auftrag diverser Ministerien, durchgeführt vom technologischen Institut TNO wurden durch UMTS-Signale bei Versuchspersonen ein kribbelndes Gefühl, Kopfschmerzen und Brechreiz ausgelöst!
Wenn der Mobilfunk so unschädlich ist, warum kämpfen allein in Deutschland mehr als 12.000 Bürgerinitiativen für drastisch gesenkte Grenzwerte, gegen Mobilfunksender, gegen DECT-Telefone, die genauso wie Mobilfunksender ununterbrochen strahlen und für einen nicht gesundheitsgefährdenden Mobilfunk.
Was die Ungefährlichkeit des Mobilfunks betrifft, möchte ich hier Prof. Dr.-Ing. Alexander Volger ("Mobilfunk und seine Technikfolgen, Sachstand und Handlungsbedarf", 14.9.2002) auszugsweise zitieren: "Soweit bisher erkennbar, dürfte die angewandte periodische niederfrequente Pulsung auch bei sehr geringen Einstrahlungsdosen einen oder den entscheidenden Beitrag zur Schädlichkeit ausmachen. Die Schutzbehauptung, "die Schädlichkeit sei nicht erwiesen", es fehle an der wissenschaftlichen Qualitätshöhe (z.B. Veröffentlichung und Verteidigung auf Kongressen, Reproduzierbarkeit), ist schlicht falsch und sogar absurd:
Die Einzelwirkungen sind von renommierten Wissenschaftlern erforscht und dargestellt, und sie sind reproduzierbar (wenn man es nur wollte....), die epidemologischen Studien sind ausreichend statistisch abgesichert, die berichteten Schadensfälle sind absolut zahlreich, aber z.B. einen Tumorfall sollte man besser nicht reproduzieren wollen. Außerdem: Wo gibt es das sonst, daß die "Beschuldigten" für die Misere (Betreiber, Bundesregierung, Bundesämter, Strahlenschutzkommission) selbst die Beweiskriterien festlegen und die Beweise aussortieren dürfen?"
Nachdem Sie meine Informationen gelesen haben, werden auch Sie überzeugt sein, daß ein neuer Artikel mit den richtigen Informationen in der "Apotheken Umschau" erforderlich ist.
Teilen Sie mir bitte mit in welcher Ausgabe dieser Zeitschrift dieser neue Artikel erscheint.
Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder
Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
Omega Links:
http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
http://www.buergerwelle.de/body_science.html
Handy
http://omega.twoday.net/stories/321708/
Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/
Handys und der Strahlungswahnsinn
http://omega.twoday.net/stories/356956/
Mobile phone risk revealed
http://omega.twoday.net/stories/395066/
From: Gottlieb Pischeltsrieder
To: <AU@wortundbildverlag.de>
Sent: Friday, August 13, 2004 7:47 PM
Subject: "Macht das Handy krank" in "Apotheken Umschau" vom 1.8.2004
Sehr geehrte Herren,
der Artikel "Macht das Handy krank" in Ihrer Zeitschrift "Apotheken Umschau" vom 1.8.2004 stellt eine Werbung für den gesundheitsgefährdenden Mobilfunk dar. Für eine Zeitschrift, die sich für die Gesundheit einsetzt ist das schon ein dicker Hund.
Sie schreiben z.B.: "Wer heute keine Mobilnummer vorweisen kann, entlarvt sich als Kommunikations-Dinosaurier...Die elektromagnetischen Felder des Mobilfunks zählen .... zur hochfrequenten Strahlung.... Ihre Energie liegt allerdings noch millionenfach unter den Röntgenstrahlen, die tatsächlich das Erbgut schädigen und Krebs auslösen können. "Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand geht von Sendeanlagen und Handys keine gesundheitliche Gefahr aus, wenn die entsprechenden Grenzwerte eingehalten werden", fasst Wolfram König, Präsident des BfS, die aktuelle Datenlage zusammen....Die meisten Wissenschaftler gehen heute davon aus, daß unterhalb der geltenden Grenzwerte keine athermischen Wirkungen von gesundheitlicher Bedeutung auftreten."
Als Informationsquellen nennen Sie das Bundesamt für Strahlenschutz und das Informationszentrum für Mobilfunk. Beide stehen dem Mobilfunk völlig unkritisch gegenüber!
Durch die Werbung entsteht - um "in" zu sein - auch bei vielen Jugendlichen eine Handy-Sucht, die zur Überschuldung und - auf längere Sicht - zu vielen Krankheiten führt. Informationen darüber finden Sie
z.B.
bei: http://www.gigaherz.ch, http://www.buergerwelle.de , http://omega.twoday.net und speziell unter: http://www.buergerwelle.de/pdf/eltern_enkel_01_031116.doc ,
http://www.buergerwelle.de/pdf/hirnschaeden_bei_ratten_durch_handystrahlung.pdf
Die REFLEX-Studie weist nach, daß durch die Bestrahlung mit Handyfrequenzen Zellschäden um den Faktor drei zunehmen:
http://buergerwelle.de/pdf/reflex_studie_aerzte_zeitung_0406.doc.
Am 21.7.2004 wurde die Nailaer Arztstudie vorgestellt. Die Mobilfunkanlage besteht seit 1993. Die Krebsfälle im Bereich bis zu 400 m um diese Anlage haben sich von 1994 bis 1999 verdoppelt und von 1999 bis 2004 verdreifacht im Vergleich zu dem über 400 m entfernten Bereich!! Die Patienten waren im Durchschnitt 8 Jahre jünger: http://omega.twoday.net/stories/291645 !!!
Lt. http://omega.twoday.net/stories/291620 wurde in La Nora, Murcia, Spanien, in der Umgebung zweier GSM-Mobilfunksender eine Gesundheitsbefragung durchgeführt, dabei ergaben sich statistisch signifikante Expositions-Wirkungs-Beziehungen zwischen dem E-Feld und den folgenden Beschwerden: Abgeschlagenheit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitverlust, Schlaflosigkeit, Depressionen, Unbehagen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust, Sehstörungen, Schwindel und Herz-Kreislaufprobleme ("The Microwave Syndrome: A preliminary study in Spain", Electromagnetic Biology and Medicine, Volume 22, Issue 2, (2003): 161-169).
Im Freiburger Appell vom 9.10. 2002, der u.a. von über 100 Ärztinnen und Ärzten unterzeichnet wurde, berichten niedergelassene Ärztinnen und Ärzte über einen dramatischen Anstieg schwerer chronischer Erkrankungen und ein immer zahlreicheres Auftreten von unterschiedlichen, oft bei Patienten als psychosomatisch fehlgedeuteten Störungen.
Lt. einer niederländischen Studie, im Auftrag diverser Ministerien, durchgeführt vom technologischen Institut TNO wurden durch UMTS-Signale bei Versuchspersonen ein kribbelndes Gefühl, Kopfschmerzen und Brechreiz ausgelöst!
Wenn der Mobilfunk so unschädlich ist, warum kämpfen allein in Deutschland mehr als 12.000 Bürgerinitiativen für drastisch gesenkte Grenzwerte, gegen Mobilfunksender, gegen DECT-Telefone, die genauso wie Mobilfunksender ununterbrochen strahlen und für einen nicht gesundheitsgefährdenden Mobilfunk.
Was die Ungefährlichkeit des Mobilfunks betrifft, möchte ich hier Prof. Dr.-Ing. Alexander Volger ("Mobilfunk und seine Technikfolgen, Sachstand und Handlungsbedarf", 14.9.2002) auszugsweise zitieren: "Soweit bisher erkennbar, dürfte die angewandte periodische niederfrequente Pulsung auch bei sehr geringen Einstrahlungsdosen einen oder den entscheidenden Beitrag zur Schädlichkeit ausmachen. Die Schutzbehauptung, "die Schädlichkeit sei nicht erwiesen", es fehle an der wissenschaftlichen Qualitätshöhe (z.B. Veröffentlichung und Verteidigung auf Kongressen, Reproduzierbarkeit), ist schlicht falsch und sogar absurd:
Die Einzelwirkungen sind von renommierten Wissenschaftlern erforscht und dargestellt, und sie sind reproduzierbar (wenn man es nur wollte....), die epidemologischen Studien sind ausreichend statistisch abgesichert, die berichteten Schadensfälle sind absolut zahlreich, aber z.B. einen Tumorfall sollte man besser nicht reproduzieren wollen. Außerdem: Wo gibt es das sonst, daß die "Beschuldigten" für die Misere (Betreiber, Bundesregierung, Bundesämter, Strahlenschutzkommission) selbst die Beweiskriterien festlegen und die Beweise aussortieren dürfen?"
Nachdem Sie meine Informationen gelesen haben, werden auch Sie überzeugt sein, daß ein neuer Artikel mit den richtigen Informationen in der "Apotheken Umschau" erforderlich ist.
Teilen Sie mir bitte mit in welcher Ausgabe dieser Zeitschrift dieser neue Artikel erscheint.
Mit freundlichen Grüßen
G. Pischeltsrieder
Bürgerinitiative Icking zum Schutz vor Strahlenbelastung
Omega Links:
http://www.buergerwelle.de/body_wissenschaft.html
http://www.buergerwelle.de/body_science.html
Handy
http://omega.twoday.net/stories/321708/
Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/
Handys und der Strahlungswahnsinn
http://omega.twoday.net/stories/356956/
Mobile phone risk revealed
http://omega.twoday.net/stories/395066/
Starmail - 4. Sep, 14:44